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Fähig, einen Mord zu begehen?

Das "Töten im Sinne der Natur" hat nichts mit dem menschlichen Begriff "Mörder" zu tun. Letzteres ist eine rein menschliche Eigenschaft die man nicht einfach auf die Natur übertragen kann. In der Natur wird logischerweise immer getötet - nur so Überleben einzelne Arten.
 
Zweifelsohne gibt es Morde, die unnatürlich sind.
Aber viele Morde sind auch natürlich - Mord aus Eifersucht z.B. kommt durchaus auch im Tierreich vor, einem Hirsch ist es auch egal, wenn sein Konkurrent stirbt, hauptsache, er verteidigt sein Anrecht auf seine Weibchen.

Töten ist töten, egal, ob der Mensch das jetzt in viele Unterkategorien einteilt (Mord, Totschlag, Jagen...) - es ist anmaßend, wenn man meint, dass der Mensch da eine Sonderrolle einnehmen kann.
 
Mord aus Eifersucht ist immernoch Mord und nicht nur Töten. Auch wenn es im Tierreich vergleichbares gibt sollte der Mensch, der sich als Intelligent ansieht, doch über sowas stehen. Aus Sicht der Intelligenz die sowas durchaus verhindern könnte (aber nicht immer tut) ist es halt Mord und kein tierisches Töten.
 
Es ist kein Unterschied und es wird Zeit, dass der Mensch das erkennt...
es kommt nicht auf die Gründe an! Es geht einzig und allein darum, ob es nötig ist, um sein Überleben oder das seiner "Herde" zu sichern. Und in der heutigen Zeit würde das nahezu jeden Mord unnötig machen!
 
würde mich aber interessieren, wies dazu kam, dass wir die einzige lebensform auf diesem planeten sind die wirklich mordet, und das nicht, um zu überleben.


warum haben sich andere spezies das nicht auch angeeignet?

Weißt du ob Tiere wirklich ausschließlich töten um zu überleben? Hast du schon einmal mit einem Hund gesprochen? Hmm, ich glaube nicht. Also, das soll jetzt keine Provokation sein, aber ich glaube einfach, dass der Mensch so gut wie keine Ahnung hat was die Tierwelt angeht. Wir kennen ja nicht einmal uns selbst, wie sollen wir dann andere Arten von Leben "verstehen"?

Vielleicht haben sich das andere Lebewesen auch angeignet? Mensch versteht Mensch, Blauwal versteht Blauwal, Katze versteht Katze. Der Blauwal versteht den Mensch aber nicht, der Mensch auch nicht den Blauwal und so weiter. Wir sind sogar so dreißt, dass wir den meisten Tieren jegliche Art von Intelligenz aberkennen. Wieso? Möglicherweise liegt das daran, dass der Mensch versucht alles zu "vermenschlichen", der Mensch überträgt seine Werte auf die einer anderen Spezies. Das ist falsch, finde ich. Im entferntesten Sinne sogar Rassismus, aber es ist genau so unumgänglich wie es falsch ist. Von daher möchte ich einfach mal einen profunden agnostischen Satz loswerden:
"Es ist (im Moment) nicht erklärbar, also irrelevant"

wo in der geschichte unserer evolution hat die spaltung zwischen den motiven der tiere und des heutigen menschen für das morden begonnen.

Vielleicht haben wir uns gar nicht abgespalten, sondern waren einfach schneller. Wir könnten möglicherweise einfach nur die erste Spezies auf diesem Planeten gewesen sein, die sich technologisiert hat. Vielleicht erreichen andere Spezies auf der Erde irgendwann dasselbe Level auf dem wir uns momentan befinden? Der Weg dahin wird aber sicherlich nicht identisch sein, lediglich vergleichbar, wenn überhaupt.

der Mensch ist ein Tier

Und mit diesen letzten, nicht meinen, Worten und einem schönen Lied lasse ich die Nacht für mich ausklingen.

Gruß

DB~
 
Mir stellt sich die Frage, warum?
1. Tun sie das, weil sie sich ihrer Schuld nicht bewusst sind und das Empfinden des Opfers nicht nachvollziehen können?

Ich habe einige Bücher von Profilern des FBI´s gelesen.
Die wenigsten Mörder wissen wirklich nicht was sie tun. Es wird ja beurteilt ob sie zum Zeitpunkt der Tat erkennen konnten, ob diese Falsch oder Richtig ist. Die Erkenntnis ist bei denen schon vorhanden, trotzdem lassen Mörder sich nicht von ihrer Tat abringen. Ich denke das sie niederen Instinkten folgen wie Neid, Eifersucht usw...
 
Es kommt auf die Situation an, und im Fall einer Notsituation oder wenn etwas sehr schlimmes passiert, könnte ein Mord oder jemanden zu töten in Frage komme.

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Wir sind alle Opfer!
Wir sind alle Mörder!

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MfG, nerzul.
 
Das sehe ich anders...
der Mensch ist ein Tier, das kann man nicht leugnen. Und zwar eines, dass durchaus auch Fleischfresser ist - schaut euch die Zähne an.
Somit liegt das Töten in der Natur des Menschen - und allein die Erziehung ist es, die dem Menschen einredet, dass man unter gar keinen Umständen Artgenossen töten sollte.

(dein eintrag #20)

nun, da sind wir halt unterschiedlicher meinung.
ist letztlich auch eine frage der definition....
was ist schon 'mörder' und was ist noch 'instinkt' ?
-> wohin ich das thema 'fleischfresser' eher einordnen würde.

letztlich immer eine frage der kategorisierung.
zumindest im staat gibts ein souverän, welches in seinen urteilen und damit verbunden strafen (mehr oder weniger klar unterscheidet) zwischen: mörder, totschläger, notwehr, schwere körperverletzung mit todesfolge, und was weiß ich was noch alles ....

jedenfalls kann ich nicht glauben, dass neugeborene (menschen oder tiere) bereits in die kategorie 'mörder' fallen
 
zumindest im staat gibts ein souverän, welches in seinen urteilen und damit verbunden strafen (mehr oder weniger klar unterscheidet)

Und schon mal in Erwägung gezogen, dass genau diese Ansicht total falsch und unnatürlich ist und eine Menge Probleme verursacht?
 
... der Mensch ist ein Tier, das kann man nicht leugnen. Und zwar eines, dass durchaus auch Fleischfresser ist - schaut euch die Zähne an.
Somit liegt das Töten in der Natur des Menschen ...

Was ist mit den Zähnen? Dir ist schon bekannt das das Gebiss des Homo Sapiens Sapiens dem eines Pflanzenfressers gleicht?! bzw. wir ein Allesfressergebiss vorweisen. Unser Gebiss ähnelt auch eher dem eines Lamms oder Pferds, als das einer Raubkatze/ Tigerhais/ Wolf/ etc.

Also aus der Behauptung heraus, würde ich nicht unbedingt sagen, dass das Töten somit in der Natur des Menschen liegt, du hast zwar mit der Aussage recht, aber nicht auf Grund der oben genannten Behauptung.
MfG, nerzul.
 
Zitat freeuser:
zumindest im staat gibts ein souverän, welches in seinen urteilen und damit verbunden strafen (mehr oder weniger klar unterscheidet)

==>

Und schon mal in Erwägung gezogen, dass genau diese Ansicht total falsch und unnatürlich ist und eine Menge Probleme verursacht?

ich finde es schon begrüßenswert, dass der staat in seiner beurteilung differenziert.
frei von fehlern (und fehlurteilen) ist sicher niemand, aber zurechnungsfähigkeit, begleitumstände, motivation und dergleichen außer acht zu lassen halte ich wiederum für total falsch.

für mich gibts qualitative unterschiede zw. mördern, totschlägern (im affekt), .... usw -> das im urteil zu berücksichtigen halte ich für richtig
schließlich ist jeder mensch ein 'unikat' (und kann nicht mit allen anderen in gleicher weise über einen kamm geschoren werden...)
 
Also, ich weiss genau, das ich keine "Impfindungsfähige Lebensform" töten kann. Ich würde nochnichtmal eine Katze töten, wenn man mir 100 000 EUR bieten würde. Ich kann einfach nicht. Bin wohl ein Weichei :D

Zur Notsituation: Auch hier würde ich niemanden töten, höchstens Kampfunfähig machen, irgendwie.

Ich glaube auch nicht, das jeder Mensch einen Tötungsinstinkt hat, evtl wird das mit dem "Selbsterhaltungstrieb" verwechselt?


gruß

Markus
 
Ich weiß auch nicht so recht, ob ich dazu fähig bin oder nicht. Da hab ich zu wenig Erfahrung, was Mord angeht. Es gibt aber auch Menschen, die, wenn sie eine bestimmte Person im Blickfeld haben, von denen sie wissen, dass sie ihnen was getan haben, was nicht richtig ist, einfach drauf losrennen und sich selbst nicht mehr kontrollieren können. Ich weiß nicht, ob es bei mir auch so ist. Ich möcht's aber auch nicht ausprobieren.;)
 
Es gibt in diesem Forum eine ähnliche Frage und ich habe dort ausführlich geantwortet. Ganz kurz gesagt, jeder kann töten und tut es auch, wenn es sein muß. Auch die friedensbewegten Gutmenschen. Ich habe als Soldat gesehen wie getötet wurde und ich habe selbst den Abzug gedrückt. Über diese Frage könnt Ihr nicht akademisch nachsinnen, denn wenn Adrenalin ausgeschüttet wird, dann schaltet der Körper auf Kampf um. Mord wird definiert als Tötung aus einem niederen Beweggrund, wie Habgier, Rache oder Befriedigung des Sexualtriebs. Da müßt Ihr ganz klar trennen. Notwehr ist kein Mord. Ich habe ermordete Zivilisten gesehen und weiß, daß Menschen dazu sehr wohl in der Lage sind, wenn es ihren Zielen dient. Man gewöhnt sich an alles und das ist das Problem. Ich habe einem Mitarbeiter, der ein richtig mieser Typ war, gekündigt und er hat aus Rache die halbe Abteilung angezeigt. Er ging zur Polizei und hat eine Falschaussage gemacht, um uns zu schaden. Es gab großen Ärger, wir hätten fast unseren Job verloren und der einzige Grund warum der Mann noch lebt, ist die Tatsache, daß es illegal ist ihn zu töten und der Verdacht sicher auf mich gefallen wäre. Ich hatte den Wunsch ihn umzubringen und wäre durchaus in der Lage dazu gewesen, wenn es nicht verboten wäre. In einer Kriegssituation, ohne Zeugen, hätte ich ihn sicher getötet.
 
Somit liegt das Töten in der Natur des Menschen - und allein die Erziehung ist es, die dem Menschen einredet, dass man unter gar keinen Umständen Artgenossen töten sollte.
Richtig.

Nur: Es gibt auch Instinkte, die dem Menschen vorschreiben, Artgenossen zu beschützen.

Wenn du einem Menschen jegliche menschliche Erziehung versagst, dann wäre er auf seine Instinkte reduziert, die ihm sagen würden, beschütze das, was so ähnlich aussieht wie du, beschütze alles, was ins Kindchenschema passt und töte alles, was in dein Revier eindringt oder der gesunden Reproduktion deiner Art schaden könnte. (jetzt rein auf die töte/lass leben Schiene reduziert)

Ohne Erziehung, würden wir schon als Kinder alles, was komisch aussieht entweder aus unserer Gruppe herausmobben und verenden lassen oder Rivalen den Kopf einschlagen.

Der Mensch ist die einzige Art, die es ihren Mitgliedern erlaubt, schwerbehindert zu sein, Verbrechen nicht immer mit dem Tod bestraft oder generell regelt, dass es gewisse moralische Grundsätze gibt, an die man sich hält.
Mord aus Eifersucht ist immernoch Mord und nicht nur Töten. Auch wenn es im Tierreich vergleichbares gibt sollte der Mensch, der sich als Intelligent ansieht, doch über sowas stehen. Aus Sicht der Intelligenz die sowas durchaus verhindern könnte (aber nicht immer tut) ist es halt Mord und kein tierisches Töten.

Du siehst den Begriff "Mord" und "Töten" im juristischen Sinne, also im rein menschlichen Sinne.
Im Endeffekt gibt es so etwas allerdings nicht, das ist nur juristische Wortklauberei um ein und derselben Sache einen bewertbaren Hintergrund zu verleihen.

Übrigends: Mord aus Eifersucht ist ein sehr schweres Beispiel, denn der Selbsterhaltungs- und Selbstproduktionstrieb ist der stärkste Instinkt, den ein Mensch besitzt.
Du kannst zwar einen Menschen dafür bestrafen, denn Menschen sind die Lebewesen auf diesem Planeten, die am schnellsten lernen, aber du kannst nicht wirklich einen Menschen von einem Tier so scharf unterscheiden.

Das, was einen Menschen davon abhält, so etwas zu tun, ist die Erziehung.
"Ich könnte die/den umbringen." ist ein Gedanke oder eine Aussage, die ohne Erziehung umgesetzt werden, beziehungsweise in einen Machtkampf ausarten würde.

Außerdem siehst du menschliche Intelligenz als einen Garanten für Erfolg, Fairness, Altruistik und Gutmütigkeit an.
Doch das ist falsch, die Logik würde zum Beispiel gebieten, Behinderte, Alte, Verbrecher oder Sonstige ganz einfach auszumerzen.
Das tun wir aber nicht, weil wir auf eine lange, ausgearbeitete und bewährte Form der sozialen Erziehung zurückgreifen und ein gigantisches Repertoire an Moralvorstellungen angeammelt haben.


Du kannst "Morden" und "Töten" im nicht-juristischen Sinne keinen Unterschied unterjubeln.
"Töten" aus Zufall ist eh etwas, das nicht vom Menschen direkt ausgeht und auch nicht mit ihm in Verbindungen gebracht werden kann.





Um jetzt mal nur auf das Thema einzugehen, ohne emotionalen Hintergrund:

1. Jeder Mensch ist fähig zu töten. Keine Ausnahmen. Jeder besitzt die nötigen physikalischen Voraussetzungen (er hat ein Gewicht und kann Bewegungsenergie entwickeln) und jeder stammt aus einer Reihe von Entwicklungsschritten ab, jede einzelne davon in der Lage, andere Lebewesen, also auch Menschen, zu töten.

2. Es gibt keinen Unterschied zwischen "Töten" und "Morden", der "Unterschied" ist rein juristischer Natur und beschreibt nur einen festgelegten Wert für "jemanden für etwas bestrafen" und "jemanden für schuldfrei befinden".

3. Es ist nicht möglich, einen Menschen in seinem Grundsatz von anderen Tieren zu unterscheiden, es sei denn man begeht den menschlichen Fehler, sich selbst als etwas ZU besonderes zu sehen.

4. Man kann allerdings einen Unterschied zwischen dem menschlichen und dem restlichen tierischen Handeln ziehen, und zwar: Den Menschen kann man nach menschlichen Maßstäben beurteilen, andere Lebewesen allerdings nicht.

Ganz kurz gesagt, jeder kann töten und tut es auch, wenn es sein muß. Auch die friedensbewegten Gutmenschen.
Das ist falsch.
Man kann es unterdrücken und man kann es verhindern. Dieses Handeln benötigt allerdings eine geistige Ausgereiftheit dieses Gedankens und setzt voraus, dass man sich ständig auf seine Situation einstellt und sich schon vorher über sein Handeln Gedanken macht.

Dein Körper hat nur einen begrenzten Vorrat an festgelegten Reaktionen, ein Adrenalinschub, Angst oder Snstiges kann nur bis zu einem bestimmten Punkt das menschliche Verhalten bestimmen, das letzte Wort hat immer das Gehirn.
Wenn ein Mensch aber noch nie über das Töten nachgedacht hat und in eine Schrecksituation kommt, hat er gar nicht die Möglichkeit auf sein Gewissen oder seine Erinnerung zurückzugreifen und der einzige Gedanke bleibt "Kampf oder Flucht".
Da der Mensch ein Raubtier ist, ist die Reaktion nicht auf das Flüchten beschränkt und wenn er die Möglichkeit erkennt, sich zu verteidigen, tut er dies in solchen Situationen auch.



Man kann einen Menschen für das, was er tut, verurteilen, und zwar entweder im Sinne einer erzieherischen Maßnahme, da er offenbar nicht begriffen hat, dass das töten von Artgenossen seiner Art im Ganzen schadet (und er das aufgrund seiner Intelligenz verstehen kann) oder im Sinne einer Möglichkeit, diesen Menschen vom Rest seiner Art zu isolieren, um ihn nicht noch mehr Schaden anrichten zu lassen.
Man kann die Beweggründe und die Möglichkeit eines Mordes durch einen Menschen allerdings nicht verleugnen oder von anderen Tieren trennen.
 
sodala ... :D ich weiss dieser Thread is schon sehr alt ... nur möchte ich mich dazu äussern.

Ich glaube JEDER von UNS ist im stande das er zum MÖRDER "Mutiert". Wie heißt es so schön Außergewöhnliche Situationen erfordern Außergewöhnliche Taten? Ging der Spruch nicht so irgendwie? Wir sind aber nicht hier um dieses schöne "was wäre wenn" zu disskutieren in diesem Thread sondern ob man es von sich aus machen könnte.

Ich muss zu meinem bedauern sagen das ich Morden KÖNNTE hört sich hart an ist aber so. Hmm jetzt fragt ihr euch wieso ... Hab bis jetzt eig nur die dunklen seiten des lebens gesehen großteils und ja die Vergangeheit hat Narben und schmerzen hinterlassen was jetzt nicht heisst das ich sofort wem umholzen würde... bin eher ein ruhiger und geselliger Mensch aber wenn dann die innerliche Bombe explodiert dann ist es aus und ich hab ein sozusagenen filmriss/blackout und da hab ich teilweise wirklich angst vor mir selbst.

lg alex
 
Ich muss zu meinem bedauern sagen das ich Morden KÖNNTE hört sich hart an ist aber so. Hmm jetzt fragt ihr euch wieso ... Hab bis jetzt eig nur die dunklen seiten des lebens gesehen großteils und ja die Vergangeheit hat Narben und schmerzen hinterlassen was jetzt nicht heisst das ich sofort wem umholzen würde... bin eher ein ruhiger und geselliger Mensch aber wenn dann die innerliche Bombe explodiert dann ist es aus und ich hab ein sozusagenen filmriss/blackout und da hab ich teilweise wirklich angst vor mir selbst.

lg alex


Vllt. solltest du da mal professionelle Hilfe in anspruch nehmen.....und ich meine nicht die, die einem Spaß bereitet >___<


Ich glaube auch, dass jeder zum " Mörder" mutieren könnte. Nur ist es für mich immer noch ein Unterschied, ob wer aus Notwehr handelt, oder jemanden wegen Habgier oder Spaß oder Rache tötet.
 
Naja meine Vergangenheit war auch besch...eiden. ^^ Aber deshalb würde ich von mir persönlich jetzt nicht behaupten dass ich dann irgendwann den "Ausraster" bekomme und der nächstbeste dran glauben muss.

Selbst wenn es einen Grund für mich gäbe, jemanden töten zu wollen, so glaube ich dass ich nie den "Mut" hätte, das durchzuziehen. Es wäre mir schon anstrengend genug in Gedanken durchzuspielen, was man alles beachten muss. Und ja, ich glaube an einen perfekten Mord, allerdings glaube ich nicht, dass ich dazu in der Lage wäre. :)
 
Vllt. solltest du da mal professionelle Hilfe in anspruch nehmen.....und ich meine nicht die, die einem Spaß bereitet >___<


Ich glaube auch, dass jeder zum " Mörder" mutieren könnte. Nur ist es für mich immer noch ein Unterschied, ob wer aus Notwehr handelt, oder jemanden wegen Habgier oder Spaß oder Rache tötet.



hmm wieso meinst du das ich hilfe beanspruchen sollte... nur weil ich meinte das ich morden könnte in extremfällen? Es ist schwer zu erklären warum ich es machen könnte. Achja ... ich war schonmal bei so nem netten mann nach ner stunde hat er mich rausgeschmissen und NEIN nicht weil ich randaliert hab oder sonstiges :p. Der nette Mann is mit meiner ansicht nicht klar gekommen was menschheit etc. angeht...


lg d1ce ;D
 
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