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Familientreffen der anderen Art

Andrea2207

neugierig
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12. August 2014
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Wien
Hallo ihr liebe!

Mein Name ist Andrea und ich hatte schon immer ein gutes Gefühl für Energien und andere seltsame Geschehnisse und ich weiß, da es in meiner Familie schon mehrere übernatürliche Sachen geschehen sind, bevor und/oder nachdem Verwandte gestorben sind. Ich will euch hier aber von einem Geschehnis erzählen, die wirklich mir passiert ist. :osmile:

Das ganze ist passiert, als ich ungefähr 16 war. Ich habe damals natürlich noch zuhause gewohnt und mein Vater hatte 6 Jahre zuvor den oberen Stock unseres Hauses ausgebaut, das mein Ururgroßvater vor über 100 Jahren erbaut hat. In meinem damaligen Zimmer war nicht nur der Zugang zum Dachboden, sondern auch ein kleiner Schrank, in dem meine Eltern die Bücher aufhoben. Dieser Schrank ist immer verschlossen. Mein Vater nahm den Schlüssel für gewöhnlich auch mit, doch an diesem Tag, hatte er ihn stecken gelassen. Seltsamerweise hatte ich das Gefühl, dass ich in den Schrank gehen sollte und dort stach eines der Bücher heraus - für mich zumindest. Ich nahm das Buch heraus und öffnete es. Aus dem Buch fiel die Gedenkkarte eines Verwandten von mir, auf der sogar vermerkt war, dass dieser Verwandte in dem Haus verstorben war und er war nicht mal 30. Da in diesem Zweig der Familie Depressionen sehr oft vor kommen, nahm ich an, dass sich der Verwandte umgebracht hatte.

Ich stellte das Buch zurück, sperrte den Schrank wieder ab, nahm aber die Gedenkkarte mit, um sie meinen Eltern zu zeigen. Meine Mutter sah sich die Karte an, legte sie dann aber in der Küche zur Seite. Den restlichen Tag war ich nicht mehr in meinem Zimmer. Als ich am Abend zu Bett ging, war die Tür zu dem Schrank plötzlich offen, der Schlüssel steckte auch darin. Verwirrt, aber nciht darüber nachdenkend, sperrte ich wieder die Türe ab und legte mich schlafen. In dieser Nacht hatte ich einige merkwürdige Träume, und als ich in der Früh aufwachte, war die Schranktüre wieder offen. Wieder schloss ich sie, aber mit einem merkwürdigem Gefühl. Als ich meinen Eltern von den seltsamen Anwandlungen der sonst stets verschlossenen Schranktüre erzählte, belächelte meine Mutter das nur und ging selbst um die Türe zu schließen, da sie sich sicher war, dass ich die Türe nicht geschlossen hatte...

Als ich am Abend wieder iins Zimmer kam, war die Türe wieder offen. Beunruhigt schlief ich an dem Tag im Wohnzimmer. Am nächsten Tag in der Schule erzählte ich es meiner besten Freundin, die auch an übernatürliches glaubte und mich deswegen nicht verurteilen würde. Sie brachte mich auf die Idee, dass die Gedenkkarte nicht mehr dort war, wo sie hingehörte. Als ich nach hause kam, war nicht nur die Schranktür, sondern auch die zum Dachboden offen. :oeek:

Panisch lief ich in die Küche und suchte nach der Gedenkkarte, lief zum Schrank und gab diese zurück in das Buch und schloss die Türe wieder ab und holte meinen Bruder um den Dachboden zu schließen (die Luke ist in fast 2 m Höhe und ich nur 1,65 groß.) Den Rest des Tages und auch die Nacht verbrachte ich nicht in meinem Zimmer, da ich mir nicht sicher war, ob die Retourgabe der Karte genug war. Am Morgen holte ich mir Kleidung und die Türe war geschlossen. Seit damals ging die Türe auch nicht mehr auf, wenn sie verschlosen war...
 
hi,

da hätte ich aber gleich mal meine eltern geholt und ihnen gezeigt, dass die türe wieder offen war, obwohl meine mutter sie abgeschlossen hatte und mir nicht geglaubt hatte und dann hätte mich interessiert, was sie sagt.

und zweitens, was war das denn für ein buch, wo die gedenkkarte drin war.
und hast du im nachhinein noch mehr von deinen eltern über diesen verwandten erfahren können oder wollte niemand mehr darüber sprechen mit dir?
und gibt es keine anderen verwandten, die du ausfragen hättest können?
 
hi!

Danke für das Kommentar, habe es leider erst heute gelesen. Ja, im nachhinein hast du wohl recht, wegen der Sache mit den Eltern, doch ja...

Das Buch war ein einfach Roman, etwa 30 Jahre alt, den Titel weiß ich leider nicht mehr, werde aber, wenn ich das nächste Mal bei meinen Eltern bin nachschauen. Meine Mutter wusste leider selbst nichts von diesem Verwandten. Es war ein Cousin meiner Urgroßmutter, die verstarb, als ich 5 Jahre alt war. Von dieser Seite der Familie gibt es leider keine lebenden Verwandten mehr, die noch am Leben sind, oder die noch nah genug mit uns verwandt sind und zu denen wir Kontakt haben. Also verläuft das auch in einer Sandspur :/
 
Liebe Andrea2207,

ist denn in den vergangenen Tagen noch irgendetwas ungewöhnliches diesbezüglich vorgefallen?

Die Spur führt also von Deinem Zimmer über diesen Bücherschrank zu dem darüberliegenden Dachboden?

Was verbirgt denn dieser kleine Bücherschrank für geheimnisvolle/besondere Literatur, dass Dein Vater diesen Schrank stets abschliesst und den Schlüssel mit sich nimmt?

Und was ist mit diesem Dachboden?

Ist der bei Euch nicht in Gebrauch, d.h. Ihr kennt diesen Raum praktisch gar nicht, habt ihn nie begangen und habt ihn verwendet?

Wenn das ganze Rätsel - soweit bisher hier bekannt - auf diesem Speicher endet, würde ich den an Eurer Stelle mal vor Ort und historisch untersuchen.
 
Hi Vlad!

Wie schon oben geschrieben, das ganze ist Jahre lang her. Aber dannach ist nichts mehr passiert.

Der Schrank wird deswegen zugemacht, weil er genau über dem Wohnzimmer ist und es sonst überall ziehen würde, da es sich bei beiden Räumen um einen Nachbau handelt.
Ich kann die Geschichte des Hauses auf meinen Ururgroßvater zurückverfolgen, der das Haus gebaut hat. Der obere Stock, wo mein Zimmer war, wurde erst vor knapp 60 Jahren gebaut (das Haus selbst ist schon über 110 Jahre alt).
Die Bücher, die in dem Schrank stehen gehören meiner Mutter bzw gehörten die meiner Großmutter und meine Eltern wussten nicht wohin damit. Er wird also als Abstellkammer genützt, ebenso der Dachboden über meinem Zimmer. Die Bücher selbst sind einfache Romane, also nichts okultes oder sonst irgendwas (außer man zählt alte Schnulzen dazu)

Wegen der Anmerkung mit dem Schlüssel. Der Schrank wird nur zugesperrt, niemand nimmt den Schlüssel mit, der bleibt stecken. Sry falls ich das falsch ausgedrückt habe. Bevor jetzt die Theorie kommt, dass zB meine Geschwister mir einen Streich spielen wollten - die wissen, dass sie nicht in mein Zimmer durften, bzw war es meist so unordentlich, dass sie nicht rein wollten (ich war 16, pubertär, und mein Motto lautet bis heute ein Genie braucht Chaos).
 
Hi Andrea2207!

Habe ich das richtig verstanden?

Besagter Bücherschrank wird geschlossen gehalten, da er über dem Wohnzimmer steht und es ansonsten zieht? Warum? Bläst Sturmwind aus dem Bücherschrank, wenn die Türen nicht geschlossen sind? So stark, dass er das Wohnzimmer in der Etage darunter durchpustet? :otwisted:

Es zöge widrigenfalls, da es sich "bei beiden Räumen um einen Nachbau handelt." Bei welchen beiden Räumen? Nachbau wovon?

Dieser Bücherschrank wird aus o.g. Grund also zugesperrt, den Schlüssel nimmt aber niemand mit, er bleibt Deinem letzten Post zufolge also immer stecken. Im Eingangspost dieses Threads hieß es jedoch, dieser Schrank sei "immer verschlossen", Dein Vater nehme den Schlüssel auch "gewöhnlich mit".

Der Inhalt des Schrankes umfasst nur "einfache Romane" und "alte Schnulzen"?
Dann wird er wirklich nur deshalb so konsequent verschlossen gehalten, damit der Sturmwind nicht durch die offenen Türen aus ihm herauspustet?

Und in welchem "einfachen Roman" steckte der Totenzettel Deines besagten Verwandten? Und wurde er vielleicht so depressiv aufgrund der immer ähnlichen Unlogik seiner Verwandten (dieses Zweiges)?

"Schalten Sie auch nächste Woche wieder ein..."

Vielleicht solltest Du Dein Eingangsposting mit Deinen Folgeposts besser abgleichen. Vielleicht sollten andere User das auch tun.

Wie auch immer: I'm out!
 
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