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Gedankenfotographie

Jotschi

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Kennt jemand die Theorie der Gedankenfotographie?

Da gab es in der Vergangenheit ein Experiment, bei dem sich ein Mann eine Polaroid Kamera an die Stirn hielt. Bei den ersten 30 Bildern konnte man nichts erkennen. Doch nach ca. 30 Bildern wurden angeblich die Gedanken dieses Mannes auf den Film verbannt!

Weiss jemand ein Paar links zu diesem Thema?
Ich habe schon ein Paar Bilder dieser Gedanken gesehen, nur finde ich diese jetzt nicht mehr!

Würde mich über Meinungen von euch freuen!

mfg Jotschi :f25:
 
Ja ich hab die auch mal gesehen. Darüber gibts auch ne Akte X Folge. ähmmm, bin mir nicht ganz sicher aber ich glaub ich bin irgendwie durch Alien.de darauf gekommen.
 
schwer nach zu vollziehen wie ds gangen ist...

der beschreibung nach wurde die kamera vor seine strn gehalten.. mit dem objektiv an seine stirn oder mit der unterseite, daß der film paralell zur stirnfläche aufliegt?

ich glaub, die machten das mim objektiv, das würde erklären warum die fotografie vom zeitpunkt des auslösens abhängt. (vergl. uranstein auf einem verpackten fotopapier)

da eurde also die stiern fotografiert, aus einer entfernung, aus der die kamera sicher nicht mehr scharf stellen konnte. -> normalerweise wäre ein grauer fleck zu sehen ohne jegliche strukur.

nun wäre es möglich, daß die gedanken, die empfindlichkeit des films beeinflussen, sodaß er aus dem grauen einerlei ein bild hervürbringt.
um die scharfstellung braucht man sich da nicht zu kümmern, da das bild ohnehin direkt auf den film gebracht wird.

bleibt die frage nach dem wie...

das mit den schwarzen fotos am anfang klingt logisch, da das medium sich in dem moment grad suf den film besinnt und ihn quasi übersteuert (er projeziert mit maximaler leistung in die gegend und wartet, bis feedback kommt, dann weis er, daß er richtig liegt). hat er sein ziel gefunden (die verbindung steht) kann er anfangen informationen drauf zu geben.

wie das geht? keine ahnung..
 
das ist ein äußerst interessantes thema. leider funzt der obige link nicht mehr!

ich stelle mir gerade die verbindung mit remote viewing vor... mein lieber scholli, jetzt weiß ich wie die kleine samara das in "the ring" gemacht hat...
 
ich habe mal etwas in meinem "archiv" gestöbert.

in den 60er jahren gab es meines wissens nach eine aufsehenerregende versuchsreihe über psychofotografie in denver/usa mit sensationellen ergebnissen. von 1963 bis 1967 führete dr. jule eisenbund zahlreiche versuche mit dem begabten psychomiletiker ted serios durch. auch der unter ufologen berühmte dr. j. allen heynek war bei diesen experimenten oft zu gegen - er prägte später, in den 70ern, grundlegende ufo-kathegorien.

damals wurden polaroid-filme, die sich in den kameras befanden, von dem "thoughtographer" ted mittels parapsychologischer einwirkung "belichtet". anfangs waren nur völlig schwarze oder weiße blider das ergebnis der großen mühen. doch die geduld lohnte sich... etwas später erschienen tatsächlich abbildungen von landschaften, gebäuden und sogar von personen auf den fotos. fast alle waren aus ungewöhnlicher vogelperspektive "aufgenommen" und sie waren allesamt auf eine unlogische art verschwommen, weil die "zoomverzerrungen" nie mit dem blickwinkel ua. übereinstimmten. vor den augen der wissenschafteler manifestierten sich abbildungen weit entfernter objekte, zum bsp. aus münchen oder auch auch russland. nicht alle darstellungen konnten gefunden bzw. idendifiziert werden (viele andere konnten dagegen nachgewiesen werden).

sogar als man die kameras räumlich weit von ted trennte, undurchsichtige blenden vor das objektiv stellte und ted selbst in abgeschirmte räume setzte, erschienen wie von geisterhand bilder auf den filmen, obwohl nie ein auslöser gedrückt wurde - und erst recht keines der motive je auch nur in der nähe der kameras war...

später gelang es ted sogar diese wahrnehmungen seines astralkörpers auf eine gewöhnliche wand zu projezieren. ich nehme mal an, ted hatte während der entstehung der fotos soetwas wie OBEs und lernte diese eindrücke sichtbar zu manifestieren... erst als das phänomen gen ende der experimente konfirm mit teds konzentrationsfähigkeit abschwächte, stellten sich die sogenannten "maccaroni" auf den bildern ein, die eigentlich eine vorstufe der psychofotografie darstellen - zumindest bei anderen probanten...

leider konnte ich die wirklich coolen bilder mit den menschen, autos, einer russischen rakete oder der münchner frauenkirche drauf nirgends im web finden. hier die wenigen eindrücke:

http://geocities.yahoo.com.br/carlos.guimaraes/ted_serios1.jpg <- ted serios himself

http://www.forteantimes.com/gallery/images/seriospic.jpg

http://www.editorialbitacora.com/bitacora/galeria/fenomenos01/paranormal22.jpg

http://mundoparanormal.iespana.es/mundoparanormal/imagenes/ted_serios5.jpg
 
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