@eisfee:
Was mich interessiert aufgrund Deinen Worten
Kannst mir gern auch ne PM schicken, dann überfüllen wir das Forum nicht damit.
Jedenfalls, das heiraten nicht für jedermann ist, ist schon klar, dasselbe für Kinder, nur wenn man welche haben will / möchte / etc., dann sollte man sich über die Konsequenzen auch klar sein, das es passieren kann, das man z.B. um 2 Uhr in der Früh mit der Tochter ins Spital muß, weils nur weint die ganze Zeit und "Aua" sagt, und im Spital kommens drauf, sie hat eine Mittelohrentzündung, und kommt um knapp 4 Uhr früh heim, dafür schläft sie dann ohne Schmerzen.
Nur ein Beispiel von vielen.
Dem Kind wegen irgendwas, was man nicht unternehmen kann, oder besuchen oder wasauchimmer, ist etwas leicht, man hat ja gewußt, auf was man sich einläßt.
Wenn es schreit, weint, nörgelt, usw. ist das ein Zeichen, das etwas nicht stimmt, solange es nicht reden kann, denn wie sonst soll es sich bemerkbar machen?
Für mich war es immer so, sobald das Kind besser seine Umwelt begreift, versteht, auch weiß, was es macht, dann kann man beginnen, dem Kind Sachen beibringen, und freut sich, wenn es einen Erfolg hat, oder hilft ihm, das es einen bekommt.
Auch ist es so, daß das Benehmen des Kindes auf die Erziehung der Eltern geht, und als Umkehrschluß wiederum zeigt auf, wie die Eltern sich um das Kind kümmern.
Heiraten, früher als pubertärer Junge, so wie die meisten, großartig herumgesagt "Ich? Niemals, bin doch nicht blöd!", und jetzt sind es bei mir 10 Jahre.
Ich bin bei der Einstellung 'Ganz oder garnicht', denn entweder liebe ich den Partner und bin ihm treu, oder eben nicht, wobei man bei einer Partnerschaft das nicht muß, das wiederum aber eine Pflicht in der Ehe ist.
Wenn ich mich in meinem Umfeld so umsehe, ist es meist so, das ein junges Mädl (18-19 Jahre herum) nach Monaten ein Kind auf die Welt bringt, und alleine ist, weil dem Kindsvater sch...egal ist, was mit dem Kind ist, entweder aufgrund der Verantwortung oder weil er es nicht rafft, das er jetzt Papa ist, wer weiß.
Jedoch nach 2-3 Jahren kommens drauf, das sie es sind, und dann gehts schon los mit Besuchsrecht usw., wobei ich zu diesem Thema auch einiges erzählen könnte, aber hier den Platz sprengt.
Zum Schluß kann ich nur sagen:
Heiraten und Kinderkriegen ist kein muß, das eine geht auch ohne dem anderen, wer es will, soll, aber deswegen eine Sache oder beide schlechtmachen, weil ein Bekannter, Freund, usw. (auch wenn es ein weibliches Wesen ist) schlechte Erfahrungen damit gemacht hat, und selber damit keine hat oder schon im Vorfeld abblockt, weil es ja negativ behaftet ist vom Freund,..... ist fast schon wie die Augen verschließen vor etwas, was man selbst nicht erlebt hat.
Was mich interessiert aufgrund Deinen Worten
welche das sein sollen, da ich ehrlich gesagt bis auf die Witwenpension, wenn ich mal umkippe, von keinen Vorteilen weiß, im Gegenteil, man hat mehr Nachteile als Paare, die "nur" zusammen sind.gewisse Steuervorteile
Kannst mir gern auch ne PM schicken, dann überfüllen wir das Forum nicht damit.
Jedenfalls, das heiraten nicht für jedermann ist, ist schon klar, dasselbe für Kinder, nur wenn man welche haben will / möchte / etc., dann sollte man sich über die Konsequenzen auch klar sein, das es passieren kann, das man z.B. um 2 Uhr in der Früh mit der Tochter ins Spital muß, weils nur weint die ganze Zeit und "Aua" sagt, und im Spital kommens drauf, sie hat eine Mittelohrentzündung, und kommt um knapp 4 Uhr früh heim, dafür schläft sie dann ohne Schmerzen.
Nur ein Beispiel von vielen.
Dem Kind wegen irgendwas, was man nicht unternehmen kann, oder besuchen oder wasauchimmer, ist etwas leicht, man hat ja gewußt, auf was man sich einläßt.
Wenn es schreit, weint, nörgelt, usw. ist das ein Zeichen, das etwas nicht stimmt, solange es nicht reden kann, denn wie sonst soll es sich bemerkbar machen?
Für mich war es immer so, sobald das Kind besser seine Umwelt begreift, versteht, auch weiß, was es macht, dann kann man beginnen, dem Kind Sachen beibringen, und freut sich, wenn es einen Erfolg hat, oder hilft ihm, das es einen bekommt.
Auch ist es so, daß das Benehmen des Kindes auf die Erziehung der Eltern geht, und als Umkehrschluß wiederum zeigt auf, wie die Eltern sich um das Kind kümmern.
Heiraten, früher als pubertärer Junge, so wie die meisten, großartig herumgesagt "Ich? Niemals, bin doch nicht blöd!", und jetzt sind es bei mir 10 Jahre.
Ich bin bei der Einstellung 'Ganz oder garnicht', denn entweder liebe ich den Partner und bin ihm treu, oder eben nicht, wobei man bei einer Partnerschaft das nicht muß, das wiederum aber eine Pflicht in der Ehe ist.
Wenn ich mich in meinem Umfeld so umsehe, ist es meist so, das ein junges Mädl (18-19 Jahre herum) nach Monaten ein Kind auf die Welt bringt, und alleine ist, weil dem Kindsvater sch...egal ist, was mit dem Kind ist, entweder aufgrund der Verantwortung oder weil er es nicht rafft, das er jetzt Papa ist, wer weiß.
Jedoch nach 2-3 Jahren kommens drauf, das sie es sind, und dann gehts schon los mit Besuchsrecht usw., wobei ich zu diesem Thema auch einiges erzählen könnte, aber hier den Platz sprengt.
Zum Schluß kann ich nur sagen:
Heiraten und Kinderkriegen ist kein muß, das eine geht auch ohne dem anderen, wer es will, soll, aber deswegen eine Sache oder beide schlechtmachen, weil ein Bekannter, Freund, usw. (auch wenn es ein weibliches Wesen ist) schlechte Erfahrungen damit gemacht hat, und selber damit keine hat oder schon im Vorfeld abblockt, weil es ja negativ behaftet ist vom Freund,..... ist fast schon wie die Augen verschließen vor etwas, was man selbst nicht erlebt hat.