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Geister aus dem Alten Rom

S

Sperber

Gast
Zitat:
Immer wieder berichten Menschen, dass die ungewöhnliche, ja fast schon gruselige Begegnungen mit rätselhaften Erscheinungen hatten. Diese hier gemeinten „Erscheinungen“ aus der weiten Welt der Parawissenschaften sind Phänomene, die die Zeit, wie wir sie kennen, missachten. So sehen Menschen beispielsweise Dörfer oder Orte aus der Vergangenheit. Andere berichten von Begegnungen mit verstorbenen Menschen, über dessen Tot die jeweiligen Zeugen nicht informiert waren. Wieder andere schildern, die haben ganzen Gruppen von Menschen gesehen, die aus der Vergangenheit in die Gegenwart katapultiert worden zu sein scheinen. Beispiele gibt es zu genüge!
Ein paranormales Ereignis jedoch, das später durch archäologische Funde mehr oder weniger bestätigt werden konnte, ist in diesem Zusammenhang von größter Bedeutung. Im Jahre 1953 arbeitete der damals siebzehnjährige Harry Martindale als Helfer für Installationen in einem Keller eines Hauses in der Chapter House Steet. Plötzlich jedoch geschah etwas unheimliches: Durch die Grundmauern des Hauses drang von Außen eine Gruppe römischer Soldaten mit ihrem berittenen Anführer in den Keller ein. Martindale berichtete, dass die Soldaten in zerschundenen Uniformen mit gesenkten Häuptern an ihm vorbeiliefen, ohne von ihm Notiz zu nehmen. Auch konnte er erkennen, dass die Soldaten bis zu den Knien im Kellerboden „steckten“. Dann verschwanden sie in der Mauer gegenüber.

Harry Martindale war nicht der einzige, der diese Phantome im Keller sah. Auch andere Zeugen schilderten, dass sie in dem Gemäuer gespenstische Legionäre sahen. Kurzzeitige Besucher aus der Vergangenheit, die von den anwesenden Zeugen keinerlei Notiz zu nehmen scheinen.

Doch die eigentliche Überraschung wurde in den sechziger Jahren entdeckt. Nahe dem Haus fand man einige Funde aus der römischen Zeit und eine römische Heerstraße. Die Strasse zog sich geradewegs in Richtung des Keller - und zwar genau knietief in der Erde.

Etwas sehr ähnliches soll sich vor den Augen zahlreicher Zeugen in Algerien ereignet haben. Ein Reisebus brachte eine Gruppe von 40 Touristen unterschiedlicher Nationalitäten zu den Ruinen der Stadt Blida (drittes Jahrhundert vor Christus), südliche der algerischen Hauptstadt Algier. Dort wurden die Urlauber plötzlich Zeugen, wie eine Gruppe von 16 römischen Legionären unter der Führung eines berittenen Offiziers und von einem Wagen mit Nahrungsmitteln gefolgt, der von einem Esel gezogen wurde, an ihnen vorbeischritt. Eine Szene, wie aus deinem Kinofilm.

Rund 25 der anwesenden Touristen fotografierten verständlicherweise die unheimliche Szene aus einer anderen Welt. Doch keines der entwickelten Bilder zeigte im Nachhinein die Soldaten, ausnahmslos waren nur die Ruinen von Blida zu sehen. Die Phantome waren scheinbar nur in den Köpfen der Zeugen anwesend.
Dr. Howard Moser setzte sich intensiv mit diesem paranormalen Ereignis auseinander und publizierte seine Ergebnisse hierüber in einer Reihe europäischer Magazine. Dr. Moser vertritt die Überzeugung, dass die römischen Legionäre leibhaftige Menschen aus Fleisch und Blut waren. Jedoch sahen die Zeugen diese Soldaten „zeitversetzt“, die blickten in die Vergangenheit, in eine Zeit, in der die Legionäre tatsächlich an diesem Ort waren.

Diese These teile auch ich. Tatsächlich ist es bei paranormalen Phänomen, zu denen ich auch UFOs zähle, nicht abwegig anzunehmen, dass diese vor allem die vierte Dimension, die Zeit, beeinflussen bzw. sich in dieser bewegen können, wie ich es in einem Buch dargelegt habe.
Bei dem Phantom-Ereignis von Blida war es aber so, dass die Soldaten der römischen Epoche, die anwesende Touristen nicht zu sehen schienen. Die Zeugin Heide Kröger erinnerte sich beispielsweise:

„Die Soldaten schienen erschöpft gewesen zu sein [...] sie waren unrasiert, und auf ihren Lippen hatten sich Blasen gebildet. Sie liefen unmittelbar am Bus vorbei, würdigten uns aber keines Blickes. Es sah so aus, als ob wir für sie überhaupt nicht existierten. Am Helm des Offiziers prangten rote und schwarze Federbüschel. Es führte seine Leute direkt in die ,Stadt‘ hinein, wo sich der Trupp vor unseren Augen in Luft auflöste.“

Was geschah bei diesen beiden Beispielen? Sind beide Fälle, ausgewählt aus einer nicht überschaubaren Vielzahl paranormaler Ereignisse, Irrtümer der Zeugen? Eine Art „kollektive Halluzination“? Im Fall der römischen Legion an den Ruinen von Blida machte mehr als die Hälfte der Zeugen Fotos der gespenstischen Szenerie. Doch keine der Aufnahme zeigte die Legionäre. Alle Fotos waren normale Aufnahmen der Ruinen. Damit können wir wenigstens ausschließen, dass es sich um eine Art „Schauspiel“ von Menschen handelt; etwa eine Theatervorführung. Sind also alle 40 Zeugen einer Halluzination erlegen, wenn sie behaupten, sie sahen das seltsame Szenario der Vergangenheit? Kaum.

Wie soll man erklären, dass die Anwesenden das Selbe sahen und auch Details erkannten? Und ist der Mensch überhaupt in der Lage im Falle einer Sinnestäuschung so geistesgegenwärtig zu sein, dass er den Fotoapparat hervorzieht um die vorbeischlurfenden Soldaten zu fotografieren?!

Im Fall der Legionäre, die durch einen Keller marschieren, haben wir immerhin archäologische Beweise, dass dort einstmals tatsächlich eine Römerstrasse verlief. Und diese exakt in der Höhe, in der die Zeugen die Legionäre haben laufen sehen.

Quelle:
http://www.alein.de/fischinger/
 
Wäre interessant, die Bilder zu sehen...
Aber so abwegig finde ich das gar nicht, warum soll es nur moderne geister erscheinungen geben? Nur geister ab dem neunzehnten jahrhundert? Das macht es doch gerade zu einer unglaubwürdigen modeerscheinung

Aber wenn man jetzt auch geschichtsträchtige geister sieht, die auch von einer großen anzahl von menschen beobachtet wurden, dann bekommt das ganze schon einen grusligeren anstrich.

obwohl ich ein wenig schmunzeln musste als ich mir das durch las. als erstes kam mir nämlich der film "asterix sieg über cäsar" in den sinn wo asterix und obelix als eine der zwölf aufgaben auf einem ehemaligen schlachtfeld übernachten mussten und sich mit römischen leginärsgeistern rumschlagen mussten :f25:
 
Hm, weiss gar nicht, ob das nun was mit Geistern zu tun hat. Könnte genausogut eine Zeitanomalie sein, eine Überlappung oder so etwas.
 
hm na solange es nur römische legionäre sind und keine sturm staffeln...
das wäre interessant, hört sich an nach einem fehler in der matrix lol

nein im ernst, viele sagen, dass es ja die zeit nur gibt, damit unser mickriges menschliches hirn überhaupt mit den geschehnissen um uns herum klarkommt und diese verarbeiten kann

aber das wissen von vergangenheit gegenwart und zukunft ist im hier und jetzt abrufbar (siehe morphogenetische felder topic) weil eben alles jetzt in diesem augenblick passiert: vergangenheit geganwart und zukunft...

dass dann ab und zu sich was überlappt oder in eine andere dimension (oder wie man das nennen mag) einfliesst, wäre dann icht mehr so merkwürdig
 
nicht schon wieder die Matrix *gg*

Ist aber echt interessant weil sowas ähnliches ist mal nem Freund von mir passiert jedoch hat er plötzlich seltsam gekleidete Person (in vielzahl) gesehen! ICh frag ihn mal nach kann mich nimmer erinnern. ALso morgen ist zeugnis um 9:00 Uhr also um 10 erfahrt ihr meine Noten die echt grausiger sind als alle Paranormalen Sachen hier :f15:
 
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