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Gott nur ein entferntes Geschöpf?

Intelligenz

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13. August 2010
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Hallo!

Ich habe mir schon öfters die Frage gestellt, ob wir nicht alle nicht die falschen Gedanken im Kopf haben.
Wieso denken wir alle das Gott zufällig aus dem Himmel kommt bzw. der Himmel das Paradise ist?
Woher wissen wir nicht das die damaligen Menschen einfach nur Kontakt zu "Ausserirdischen" hatten und diese aus dem Himmel kamen und uns Menschen geholfen haben?
Es gibt viele "Zeilen" in der Bibel die diese verdeutlichen.
Die Menschen konnten dieses auch übertrieben darstellen, den durch Erzählungen werden die wahren Geschehnisse meist verschlimmert bzw. übertrieben dargestellt wie wird es durch das "Stille Post" spiel kennen.
Eins ist klar es hat einen "Gott" gegeben doch dies war ja einfach nur ein "Ausserirdischer" der uns geholfen hatte! Wir sollten mal alle klar kommen und uns klar werden lassen das wir an uns selber glauben müssen den wir sind alle Gott und entscheiden wie wir unsere Natur zerstören, retten oder sonstiges!
Es gibt so viele übertrieben gläubische Menschen doch ich denke die sind einfach nur dumm!
Klar bleiben wir auch nach den Tot ein Teil dieser Erde, den nichts von dieser Welt geht verloren!
Wie denkt ihr zu dazu?
 
es ist nicht gerade nett kollektiv alle religiösen user als dumm zu bezeichnen. bitte achte auf deine wortwahl und nettiquette.

Wieso denken wir alle das Gott zufällig aus dem Himmel kommt bzw. der Himmel das Paradise ist?

niemand glaubt das. die geschichte mit dem himmel ist wohl eher metaphorisch gemeint.

Eins ist klar es hat einen "Gott" gegeben doch dies war ja einfach nur ein "Ausserirdischer" der uns geholfen hatte!

sonnenklar ja! warum denkst du deine aussage ist klar?

Klar bleiben wir auch nach den Tot ein Teil dieser Erde,

yup, zuerst werden wir zu übelriechendem brei, dann zu dreck. und irgendwann wächst ein kleines blümchen aus uns raus.
 
Klar dachte man immer Gott kommt vom Himmel!
Unsere Energie bleibt immer auf dieser Erde bzw. im Universum das muss nicht unbedingt heißen das man ein Baum wird ;)
 
yop

Hmmm,du solltest dich bzw. deine Aussagen erst mal....:orolleyes:positionieren und wie schon angemerkt,
jegliche Pauschalisierung mal beiseite lassen.

Du gehst von subjektiven Hinweisen(Zitat-verdeutlichen)auf Außerirdische in der Bibel aus,
aber bezweifelst deren Grundlage....-Gott-bzw. das -Wort Gottes-?

Um danach zu schreiben......
Eins ist klar es hat einen "Gott" gegeben doch dies war ja einfach nur ein "Ausserirdischer" der uns geholfen hatte!

Welche "Zeilen,die das verdeutlichen" meinst du....Beispiel(e)?

Wie interpretierest zb.du die Genesis in der Bibel,oder lässt du sie weg,weil sie halt nicht in dein subjektives(Welt)Bild passt ?

Wie sollte die Reihenfolge von Gott-Schöpfung-(Außerirdische)-Menschen-dann deiner Meinung nach abgelaufen sein ?

.... die damaligen Menschen einfach nur Kontakt zu "Ausserirdischen" hatten und diese aus dem Himmel kamen und uns Menschen geholfen haben?

Auf wann bezieht sich-damalig-und-wobei-sollten sie bzw. er(Zitat-ein "Ausserirdischer") -wem-geholfen haben?

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich kommt das so rüber wie´s bereits so oft in anderen Foren durchgekaut wird ...

Gott - Ausserirdische - Innerirdische - Agartha - bla bla bla ....

@Intelligenz
Unser Wissen in Bezug dessen ist so groß, wie das Wissen über die Zukunft...
 
Die Theorie vom Archäo-Astronauten ist heute kaum noch zu halten.

Viele der sogenannten Beweise waren überwiegend Fehlinterpretationen, geboren aus mangelndem Wissen plus der "Brille" der Zeit, in der jemand aufwuchs.

Beispiele:
Ezechiels Begegnung der 3. Art: Die Beschreibung des vermeintlichen Raumschiffs entsteht aus einer Beschreibung des Interieurs von Salomons Tempel. Seine Vision sollte lediglich an die Heimat erinnern, während sich die Hebräer in Gefangenschaft in Babylon befanden.

Die Dama de Elche: Heute sieht keiner mehr den Kopfschmuck als Kopfhörer an. Die Kopfhörer sind heute so klein, dass Kindern unserer Zeit, diese Assoziation nicht mehr kommt. Eine Raumfahrerin von fernen Welten hätte sicher einen höheren technischen Standard und subcutane Implantate.

Antennen an Helmen als Hinweis auf Astronauten: Wer sich mal heute einen Astronauten anschaut, der entdeckt keine Antenne am Helm. Dieses Bild war eine Erfindung der Titelbildzeichner von Amazing Stories und Astounding, später kolportiert von Perry Rhodan und weiteren Magazinen. Diese Bilder hatten sich wohl bei einem bekannten Schweizer Autor festgesetzt.

Stellen in alten Schriften leiden an dem Problem des Bedeutungswandels.
So können Begriffe für einen obersten Herrscher und einen Gott ineinander übergehen. Quetzalcoatl war dann ursprünglich nur ein König, den die Legende zu einem Gott erhob.


Einiges dazu unter --> http://www.mysteria3000.de
 
Bist Du Dir sicher?

Zu 1: Da empfehle ich Dir das Buch von Josef Blumrich, einem ehemaligen NASA Ingenieur "Da tat sich der Himmel auf - Die Raumschiffe des Propheten Ezechiel und ihre Bestätigung durch modernste Technik" und "Kronzeuge Ezechiel" von Ing. Hans-Herbert Beier. Meines Wissens nach war der Tempel des Salomon um einiges größer als der von Ezechiel beschriebene. Und wenn Du den Originaltext von Ezechiel gelesen hast, der in der Ich-Form verfasst wurde, dann wunderst Du dich halt, wenn er beschreibt, dass er die Erde mal von oben und von unten gesehen hat und sich wünscht, wieder "auf die Erde nieder zu fallen".

Zu den Antennen: Es gibt Höhlenzeichnungen, wo diese Antennen abgebildet sind. Auf Wunsch suche ich Dir gerne ein paar Fotos raus, wenn ich wieder mehr Zeit habe. Diese Höhlenzeichnungen sind doch etwas älter als Amazig Stories :lalala:

Zu Herrschern und Götter: Die ersten Herrscher, Kaiser etc. betrachteten sich durchweg alle als die Nachfahren der legendären Himmelsgötter (Beispiel Jammu).

Zu der Dama de Elche: Da gibt es in der Tat bessere Darstellungen. Halte ich jetzt auch nicht unbedingt für Kopfhörer.

Gruß Chris
 
Hi,

sicher sind die Höhlenzeichnungen älter, aber es handelt sich nicht um Antennen. Die Schlussfolgerung entsteht nur bei Menschen, die aufgrund bestimmter Bilder vorgeprägt sind.

Die Legitimation der Herrschaft durch eine göttliche Abstammung ist weit verbreitet, kann aber in der Tat auf die Abstammung von früheren, technisch überlegenen Eroberern zurück gehen. Es braucht jedoch keinen Astronauten, um Steinzeitmenschen zu beeindrucken.

Die Weltbetrachtung des Ezechiel kann ebenfalls rein symbolisch sein: auf die Erde zurück bedeutet, in das hier und jetzt zurück, nicht so sehr an das Leben nach dem Tode denken, aber überleben und an seinem Glauben fest halten. Im Prinzip hatten die Babylonier die hebräische Oberschicht nach Babylon gebracht, weil sie auf diese Weise schon viele ehemalige Gegner assimiliert hatten, Leider scheiterte diese, eigentlich kluge Politik am monotheistischen Glauben.

Gruß
T'Lu
 
Hallo zurück

sicher sind die Höhlenzeichnungen älter, aber es handelt sich nicht um Antennen. Die Schlussfolgerung entsteht nur bei Menschen, die aufgrund bestimmter Bilder vorgeprägt sind.
Hm, warst Du dabei, dass Du dies mit solcher Bestimmtheit behaupten kannst? Natürlich muss eine Zivilisation einen gewissen Grad an technischer Reife erlangt haben, um diese Zeichnungen richtig deuten zu können. Die primitiven Menschen von einst konnten nur das bildlich wiedergeben, was sie gesehen hatten. Sie kannten das alles nicht, weil ihnen die technische Reife dafür fehlte. Doch es muss für sie zumindest so wichtig gewesen sein, dass sie es bildlich festhielten.

Und wir sind uns doch einige, dass es sich bei der Archäologie um eine reine Sammelwissenschaft handelt und nicht um eine exakte Wissenschaft wie die Mathematik. Niemand war wirklich dabei und deshalb kennt auch niemand die Wahrheit. Durch sammeln von Indizien wird eine Theorie aufgestellt, die so lange Gültigkeit hat, bis sie widerlegt wird. Ich habe eine technische Ausbildung und für mich sind eben Antennen am wahrscheinlichsten und logisch.

Die Legitimation der Herrschaft durch eine göttliche Abstammung ist weit verbreitet, kann aber in der Tat auf die Abstammung von früheren, technisch überlegenen Eroberern zurück gehen. Es braucht jedoch keinen Astronauten, um Steinzeitmenschen zu beeindrucken.
Siehe oben: wir wissen es nicht genau. Im Zweifel würde ich jedoch vorschlagen, die alten Texte beim Wort zu nehmen und wenn dort steht, dass die ersten Kaiser die direkten Nachfahren der einst vom Himmel gestiegenen Götter sind, warum dann künstlich etwas passend machen, dass es ins gängige Weltbild passt???

Die Weltbetrachtung des Ezechiel kann ebenfalls rein symbolisch sein: auf die Erde zurück bedeutet, in das hier und jetzt zurück, nicht so sehr an das Leben nach dem Tode denken, aber überleben und an seinem Glauben fest halten. Im Prinzip hatten die Babylonier die hebräische Oberschicht nach Babylon gebracht, weil sie auf diese Weise schon viele ehemalige Gegner assimiliert hatten, Leider scheiterte diese, eigentlich kluge Politik am monotheistischen Glauben.
Du hast das ganz richtig geschrieben - es kann symbolisch sein, aber auch hier im Zweifel für den Angeklagten und wenn Ezechiel in der Ich-Form erzählt und das durchwegs plausibel, dann würde ich eher auf einen Tatsachenbericht schließen. Josef Blumrich hat übrigens für die NASA ein Patent angemeldet aufgrund der Erkenntnisse, die er aus dem Ezechiel-Bericht gewonnen hat.

Abschließend will ich aber noch hinzufügen, dass auch ich natürlich nicht dabei war. Deshalb kann ich es auch nicht mit Bestimmtheit sagen. Ich vertrete hier lediglich meine Auffassung der Dinge. Ich will hier auch nicht Däniken verteidigen, doch denke ich, hat er genauso ein Recht darauf, dass seine Theorien ernsthaft diskutiert werden. Er sammelt, genauso wie die Archäologie lediglich Indizien und zieht seine Schlüsse daraus.

Gruß Chris
 
Hallo Chris.

Da gebe ich mal ein Dankeschön für eine angenehm sachliche Diskussion.
Ich komme eben nicht von der Technik, sondern mehr aus der Sprachwissenschaft. Phänomene wie der Bedeutungswandel von Worten legen für mich halt immer den Schluss nahe, dass Dinge sich im Nachhinein verzerrten und damit erst den Raum für die technische Deutung schufen.
Für unmöglich halte ich natürlich den Besuch von Astronauten in der Vergangenheit nicht, aber eben für wenig wahrscheinlich.
Auch mir ist klar, dass Archäologen nur deuten was sie finden, und komplett daneben liegen können.

Gruß
T'Lu

PS: Die einzigen Menschen mit Antennen, die ich je gesehen habe waren Verhaltensforscher, die Tieren hinterherliefen, die sie mit Sendern versehen hatten. Diese Antennen trägt man aber in der Hand und nicht am Hut/Helm.
 
wenn auch die alten bilder und geschichten viele deutungsmöglichkeiten haben, fehlt für alle der beweis.
leider.
und prähistorischer besuch, von einer anderen welt ist genauso wahrscheinlich, wie eine technische kultur, vor den menschen oder die möglichkeit, dass wir das alles vollkommen fehlinterpretieren und was ganz anderes damit gemeint ist.
z.b. gilt in manchen kulturen, dass vieles magisch wird, wenn es sich von erfassbarem sinn und wirklichkeit entfernt.
so könnten antennen einen bildhaften hinweis geben, dass die dargestellten magische wesen sind.
der ursprung der antennenidee könnte auch aus, meinetwegen, dem reich der insekten entlehnt sein.
da muss keine technische sache dahinter stehen.
unsere tier und pflanzenwelt kennt unzählige, wirklich bizarre wesen.
 
Servus T'Lu,

ist für mich auch sehr angenehm diese Diskussion. Ich bin da leider auch anderes gewöhnt.

Zu Deinen Argumenten: Ganz klar - da stimme ich Dir zu und es gab schon viele falsch interpretierte Texte. Da muss man, wenn neue Fakten auftauchen, auch so fair sein, und seine Theorie revidieren. Auch @nein stimme ich da natürlich voll und ganz zu, aber und jetzt kommt das aber, es gibt Artefakte, die nur eine technische Interpretation zulassen, wenn man sie im Gesamten und kompletten Kontext sieht. Ich habe hier mal zwei Bilder aus Puma Punku angehängt, die ich gemacht habe:





Man weiß, dass Puma Punku Prä-Inka ist. Man geht von einer Entstehung von vor ca. 15.000 (!) Jahren aus. Nun sieht man eindeutige technische Hinweise auf den Bildern. Einen Pfeil auf dem einen Bild und exakte Bohrungen in einer Nut auf dem anderen. Von den exakten Fräskanten auf beiden Bildern einmal ganz abgesehen. Erschwerend kommt dazu, dass in Puma Punku auf ca. 4.000 Metern über dem Meer keine Bäume mehr wachsen. Puma Punku liegt auf dem Altiplano. Die bearbeiteten Blöcke bestehen durchweg aus Andesit, Trachyt und Granit. Gestein also, dass auf der Härteskala, die bis 10 reicht, eine 8 hat. Also schon verdammt hart. Nun muss man sich die Frage stellen, wer vor ca. 15.000 Jahren in der Lage war, Gestein mit dem Härtegrad 8 von 10 (10 ist Diamant) so exakt zu bearbeiten. Jetzt kommt noch die Menge hinzu. Das Trümmerfeld ist riesig und es werden immer noch weitere Teile ausgegraben. Nächster Punkt: Es gibt unzählige gleiche "Bauteile", die wiederum mit einer Unzahl an exakten Aussparungen, Nuten, Bohrungen und Fräsungen versehen sind.

Du rennst da oben auf 4.000 Meter rum und kommst aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Das beste aber zum Schluss:

wie in einem anderen Threat über Puma Punku hier schon angedeutet:

http://www.wahrexakten.at/geheimsache-archaeologie-palaeo-seti/1275-truemmerfeld-von-puma-puncu.html

Es gibt diese Magnetischen Kompassabweichungen. Es gibt Blöcke mit jeweils 5 Aussparungen. Von Links nach Rechts beginnend, haben wir unsere Kompasse hineingelegt und eine erstaunliche Anomalität entdeckt: in der ersten Aussparung betrug die Kompassabweichung 5 Grad, in der zweiten 10 Grad, in der dritten 20 Grad, in der 4. 40 Grad und in der 5. satte 80 Grad Kompassabweichung. Man kann spekulieren, wie so etwas zu Stande kommt, doch es ist real und für jeden nachprüfbar und messbar.

Aus meinem Berufsleben kann ich hier eine technische Erklärung anbieten: Schickt man Strom durch einen Gegenstand, so kann dieser im Laufe der Zeit magnetisch werden. Ein Grund, warum an unseren Reaktoren verschieden Teile nach einer bestimmten Zeit ausgewechselt werden müssen. Von Stein, weiß man, dass er sich im Prinzip ähnlich verhält.

Deshalb mein Schluss, dass zwar nicht alle, aber durchaus einige alte Artefakte, Berichte und Zeichnungen auf technische Begebenheiten zurückzuführen sind, weil sie die einzig logische Erklärung abliefern, ohne etwas geradebiegen zu müssen oder sogar, was noch schlimmer ist, Details wissentlich weggelassen werden und dies ist leider in der Wissenschaft, wenn es um gerade diese Thematik geht, allzu oft passiert.

Wer sich jetzt fragt, was dies alles mit dem Ursprungsthema zu tun hat, dem kann ich sagen eine ganze Menge. Egal ob ein einziger Gott oder Götter von denen immer wieder berichtet wird - für mich sind sie schon lange gestorben.

Gruß Chris
 
und prähistorischer besuch, von einer anderen welt ist genauso wahrscheinlich, wie eine technische kultur, vor den menschen oder die möglichkeit, dass wir das alles vollkommen fehlinterpretieren und was ganz anderes damit gemeint ist.

Hallo nein,

dem würde ich momentan widersprechen, allerdings nur bis zum ersten gelungenen interstellaren Flug :owink:

Die Existenz einer früheren technischen Zivilisation halte ich für deutlich höher.
Dass von so einer Zivilisation nur wenig überbleiben könnte, wurde mir sehr klar, nachdem das Thema Impakt (Einschlag eines großen Meteoriten) präsenter wurde.
Kurz gesagt, untergegangene Zivilisationen und Katastrophen sind ja, wenn auch nicht in diesem Zusammenhang, real. Der Beweis für den interstellaren Verkehr fehlt aber noch.

@Chris
Mit Puma Punku muss ich mich mal beschäftigen.
Danke für die Fotos und die Hinweise.

Gruß
T'Lu
 
Servus T'Lu,

gerne geschehen. Wenn Du noch mehr Bilder brauchst oder weitere Angaben, lass es mich wissen.

Die Höhlenmalereien, auf die ich mich beziehe findet man z. B. in Val Carmonica in Italien. Es gibt aber noch weitere ähnliche Darstellungen aus anderen Teilen der Welt. Ich suche mal weiter. Gesehen habe ich sie schon, aber mein Gedächtnis setzt bei der Fülle an Infos die ich tagtäglich bearbeite manchmal aus. Kurzrum, ich hab`s vergessen :oredface:

Gruß Chris
 
Könnte es nicht sein, das es vor tausenden von.jahren wirklich eine technische hochzeit, die unserer gleicht bzw übertrifft gegeben haben?
Wenn die damals, die ganze technik mehr im einklang mit der umwelt verwirklicht haben, könnten doch alle beweise verottet sein? Es wird doch heute auch an nachhaltigkeit geforscht, organische verbindungen mit denen man strom gewinnt...
Leider kenn ich mich d nicht so aus, aber es könnte ja durchaus sein, das die zeit alles verschwinden hat lassen bzw die eine energieform nutzen, die nach sovielen jahren keine spuren hinterlassen hat.
 
Servus infosammler,

Deinen Gedanken finde ich sogar sehr gut. Den sollte man unbedingt aufgreifen. Vieles würde sogar Sinn machen, wenn es so wäre. Nehmen wir mal an, diese technische Zivilisation ging in einer allumfassenden Katastrophe unter, war aber technisch in der Lage, zumindest einige Menschen zu retten, da sie schon in der Lage waren interstellare Raumfahrt zu betreiben. Nur wenige überlebten auf der Erde und es bildeten sich Mythen und die Menschheit begann wieder in der Steinzeit von ganz vorne. Irgendwann besuchten die Flüchtlinge die Erde wieder und brachten einen neuen Schub. Sie kamen als Kulturbringer auf die Erde zurück und versuchten die Menschheit wieder auf ein technisches Level zu bringen. Und diese Spuren findet man noch heute.

Nur eine rein hypothetische Theorie von mir...

Gruß Chris
 
Würden unsere "Vorfahren" dann nicht heute mehr Interesse an uns zeigen? Sich auch mal richtig zu erkennen geben?
Oder könnte es sein, dass vielleicht nur wenige diese allumfassenden Katastrophe überlebt haben, von hier aber nicht mehr weg konnten und ihr Wissen irgendwann mit ihnen gestorben ist?
 
@aridian

Ja, würd das auch nicht gleich als blödsinn abtun.

@sumsum

Wo wäre das wissen besser aufgehoben, als im leben. Sei es nun in menschlichem oder tierischem, in uns steckt die wahrheit, in jeder pflanze steckt der ursprung. Nur weil wir nicht alles deuten oder erkennen können, heißt es nicht, das da nichts ist.
 
Das is wohl wahr. Hinterlässt nur so ein bißchen den Eindruck, als würde man einem Blinden ne Strassenkarte in die Hand drücken und sagen: Lauf da lang..."
 
Ja da hast du auch wieder recht. Der weg ist die erkenntnis :)
 
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