• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Haben Tiere einen 6. Sinn?

Ich merk schon dass wir hier wieder mit einer ganz speziellen "Kreatur" das Vergnügen haben.... einem Troll.

Der Mensch ist nur wegen wenigen Faktoren das momentan dominante Tier:

- Keine Haare und Schweißdrüsen am ganzen Körper (macht ihn zum perfekten Hetzjäger weil er nur sehr schwer überhitzen kann)
- Daumen und aufrechter Gang (somit kann er Werkzeuge benutzen)
- Seine "Unangepasstheit" (Der Mensch ist kaum spezialisiert und kann sich somit schnell auf neue Umstände einstellen)
- relativ großes Gehirn (was manche aber nicht benutzen, zumindest scheint es so)

Das waren die Hauptgründe, der Rest baut darauf auf oder waren Zufälle und haufenweise Glück.


Aber ich schließe mich Smylinchen an, weil ich so eine Arroganz nicht gutheißen kann und will.

Deshalb auch von mir::deppenalarm:
wobei das eigenetlich besser passt, oder was meint ihr? :trolls:
 
Und ich sage das Viecher keinen 6. Sinn besitzen oder sonst wie besonders sind.

Wie erklärst du dir dann, dass Tiere (z.B. Hunde/Katzen) bei kurz bevorstehenden Naturkatastrophen unruhig werden (bellen etc.)? Wenn die Tiere sowas spüren, dann ist es für mich ein "Sinn", der Mensch ist kaum dazu in der Lage, ergo sind Tiere was besonderes.

Apropos Krone der Schöpfung, ich glaube kaum, dass Menschen ohne Hilfsmittel durch das Erdmagnetfeld navigieren können (Vögel z.B.) oder durch den halben Erdball kommunizieren können (Wale durch "Sonar"). Also, meiner Meinung nach, hinkt die "Krone" ganz schön hinterher.
 
Ich bin schlauer als jedes Tier!

Sicher. Solange du auf deine Hilfsmittelchen zugreifen kannst.

Der Mensch ist nämlich ohne ganz besonders aufgeschmissen, weil er weder schnell genug, noch stark genug ist, sich gegen so manches Wild zu Wehr zu setzen.
Davon ab ist er blöd genug nicht darüber nachzudenken, dass er ohne Tier, nicht nur jene, welche er als Nahrung nutzt, nicht überleben könnte.
 
Zurück
Oben