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Hohle Erde - Hohlwelttheorie - Innenweltkosmos

In deinem Beitrag #297 geht doch vieles durcheinander.

nothing is real john lennon
 
Sry, bin kein Experte in Astronomie und Physik.

Ich meine nur zu wissen, dass es Kräfte im Universum gibt, die noch nicht erforscht sind.

Z.B. Gravitationswellen ( muss jetzt keine Kraft sein) wurden aber erst in diesem Jahrhundert bestätigt. Eine Simulation im Labor kann deshalb nicht viel aussagen.

Das mit dem Gips, klang für mich nur bezühlich der Flüssigkeit logisch.
 
Nach dem Tropfenexperirment müssten Planeten doch eckig sein bei der Geschwindigkeit, wie ich es jetzt verstanden habe?

Spricht ja nix dagegen.
Wenn der Planet nur aus Wasser besteht,keine andere Masse auf ihn einwirkt und die Rotation schnell genug wäre.

Antwort steht ja im Artikel.....

Kohisionskräfte- So hat man Hinweise darauf, dass auch Atomkerne Rugbyform annehmen können, wenn sie sich hinreichend schnell um ihre Achse drehen.

Ab einer bestimmten Größe kommt jedoch die Schwerkraft ins Spiel,meine ich mal gelesen zu haben.
Es werden alle Massen intensiv zum Mittelpunkt des Körpers gezogen und dadurch bildet sich eine Kugelform.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde man den mit Gips gefüllten Globus jetzt einmal pro 24h um sich selbst drehen lassen, dann würde sich der Gips sicher nicht zu einem Serviettenring formen .
Nun ja, bei über 40.000km in 24h würde sich in der Äquatorregion schon etwas sammeln. ;-)



nothing is real john lennon
 
@vin
Ah okay, verstehe. Aber dann ist das ja wiederum noch keine Lösung für das Rätsel.

Es ist ja schon bereits ein Wunder dass die Erde in der habitalen Zone ist und 23,5 Grad geneigt ist...wodurch unsere Jahreszeiten entstehen.

Also Vollkugel vs etwas hohl halte ich für diskutabel. Nicht dagegen die Hohlwelttheorie.
 
Nun ja, ich sprach jetzt für die Hohle-Erde-Theoretiker.

Fraglich ist ja, warum überhaupt das Ganze. Also das Universum. Supernova hat ja seinen Countdown. Ich halte daher jede Theorie für möglich. Weil unser Universum an sich bescheuert ist. Da enstehen Planeten und Sonnen um nachher zerstört zu werden? An die Essenz von solchen Themen kann man vorerst nur philosphisch ran. Oder wir nehmen das Universum als Vorbild für Recycling...wenn man optimistisch sein will.

Gehen wir davon aus dass Planeten etwas hohl sind, dann kann man verstehen warum wir keine Aliens finden. Schliesslich passiert mikroskopisch (fast) alles auch in einem Atom und in einer Zelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
warum überhaupt das Ganze.

Weil es möglich ist. ;)
In einem unendlichen... Überuniversum? Multiversum? (Unser Universum muss ja auch irgendwo drin sein. Und etwas größeres gibt es immer) existiert alles, dessen Existenz möglich ist. Es gibt NICHTS dessen Wahrscheinlichkeit 0 ist. Und wenn es nicht hier existiert, dann wo anders.

Das hat aber nichts mit dem eigentlichen Thema hier zu tun.
 
"Das hat aber nichts mit dem eigentlichen Thema hier zu tun.", nur indirekt.

Wollte nur damit sagen, dass andere "Weltbilder" dem Universum oder Planeten noch einen Sinn geben könnten. Unser aktuelles Verständnis dagegen geht in Richtung Zufall...wenn man Gott ausschließt. Aber Zufall ist immer ein Platzhalter...desto mehr wir wissen, desto mehr werden wir verwirrt.

Hohlwelttheroei z.B. - die Erde ist das A und das O im Universum. Und der Mensch wirklich die Krone der Schöpfung?

Hohle Erde- vielleicht befinden sich die Lebewesen in den Planeten?

Ja...jetzt phantasiere ich natürlich.

Aber mal im ernst, welchen Sinn macht unser aktuelles System? Spitze der Evolution in einem solchen Universum? Um...nachher von unserer Supernova zerstört zu werden? Dann ist das Universum für immer unbelebt? XD Ich habe keinen Plan.
 
Ohne vergangene Sonnen/Sterne gäbe es bis heute nur Wasserstoff und ein wenig Helium im Universum. Wir sind nur temporäre Beobachter nach knapp 14.000.000.000 Jahren versuchsdauer. Einige Forscher gehen von einer gesamtdauer von etwa 10hoch100 Jahren aus. Der grosse Philosoph des 20sten Jahrhunderts (W.Allen) sagte mal: "Die Unendlichkeit dauert ziemlich lange, speziell gegen Ende".


nothing is real john lennon
 
Deshalb sprach ich ja von Recycling.

Ein guter Spruch des Philosophen!

Einstein sagte " Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit...beim Ersteren muss ich aber nachdenken", als Witz gemeint oder glaubte er wirklich das Universum ist nicht unendlich?
 
Einstein ging tatsächlich noch von einem statischen Universum mit einer (unserer) Galaxis aus. Zu seiner Zeit war Andromeda noch ein "Nebel".

nothing is real john lennon
 
@Helios
Ich studiere Geodäsie und bei unseren Messungen über 3km kommen wir bei Längenmittlungen meistens auf eine Messungenauigkeit von ca 2mm ;) Also einen Unterschied von 6mm bei einem Abstand von ca 500m zu erkennen ist kein Ding der Unmöglichkeit. Zumal die von mir genannten Daten von unserem Prof selbst aufgenommen wurden. Gemittelt über 2 Wochen mit stationären Laserdistanzmessern.

Ich behaupte nicht, dass es unmöglich, sondern nur, dass es in der Praxis unrealistisch ist. Ehrlich gesagt nehme ich dir eine Messgenauigkeit von 2 mm auf 3 km auch nicht ab, selbst eine entsprechende Messpräzision fände ich in der Praxis erstaunlich. Und ja, ich habe die entsprechende Qualifikation und Erfahrung, um das beurteilen zu können. :owink:

Für den Innenweltkosmos ist es aber so oder so unerheblich, da wir aber inzwischen bei der Theorie der hohlen Erde angekommen sind, dafür wäre eine entsprechende Messung natürlich der passende Beweis.
 
Tatsächlich brauchen wir uns hier nicht in's bezweifeln beruflicher kompetenzen zu versteigen. Ich kenne, aus der Praxis, Werkzeugmaschinen die bereits bei längen ab ~30 Metern auf der krümmung angepassten Betten stehen.

nothing is real john lennon
 
Naja die Leica TS11 die wir verwenden hat eine Messgenauigkeit von +- 1mm^^ (natürlich sind solche Angaben immer etwas aufgerundet damit sich dann keiner aufregen kann, will man bei 15.000€ aber auch erwarten)
Natürlich kommen dann noch die ganzen Witterungseinflüsse usw dazu (obwohl wir da echt Glück und fast ideale Bedingungen hatten), aber unser Prof meinte 2mm mittlere Abweichung zwischen 10 Messungen zwischen 2 stationären Positionen ist sehr gut.
 
Welchen Winkel zwischen den Pylonen errechnet man daraus? ;-)

nothing is real john lennon
 
Naja die Leica TS11 die wir verwenden hat eine Messgenauigkeit von +- 1mm^^ (natürlich sind solche Angaben immer etwas aufgerundet damit sich dann keiner aufregen kann, will man bei 15.000€ aber auch erwarten)
Natürlich kommen dann noch die ganzen Witterungseinflüsse usw dazu (obwohl wir da echt Glück und fast ideale Bedingungen hatten), aber unser Prof meinte 2mm mittlere Abweichung zwischen 10 Messungen zwischen 2 stationären Positionen ist sehr gut.

1 mm + 1,5 ppm, also 5,5 mm auf 3 km fast am Ende der Reichweite laut Datenblatt. 2 mm Messpräzision wären da nicht nur sehr gut, sondern herausragend. Nur sagt das ja nichts über die Messgenauigkeit aus, oder hattet ihr entsprechende Referenzdaten, um die auch fest zu stellen? Rein aus Interesse :owink:
 
Ich denke, trotz aller möglichen toleranzen, dürfen wir annehmen auf der Oberfläche eines sphärischen Körpers zu leben. [emoji41]

nothing is real john lennon
 
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