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ISLAM Sammeltopic

celtiCMoon schrieb am 20.09.2006 13:44
wo soll die rede bitte falsch wieder gegeben worden sein? das zitat gibts ja wohl wirklich und er hats ja auch wirklich so vorgelesen, wo bitte war das missverständnis? das versteh ich jetzt net?


Die Papstrede könnte falsch interpretiert worden sein. Sie wird ja wohl so gedeutet, dass der Papst den Islam als militante Religion ansieht, die mit Gewalt verbreitet wird.

Man kann die Papstrede aber auch so verstehen: Jede Religion muss auf militante Verbreitung verzichten. Keine Religion darf mit den Mitteln der Gewalt verbreitet werden.

Vielleicht ist es eine Unterstellung, dass der Papst Streit auslösen wollte?

Walter

Selbstverständlich darf in christlichen Ländern auf friedliche Weise für den Islam geworben werden, für den Islam missioniert werden.

Missionierung für das Christentum ist in islamischen Ländern absolut verboten.
 
wie wärs mit - erst alle gedanken zu ende sammeln und dann posten?
du kannst auch während des postens immer wieder nach unten scrollen und texte nachlesen
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Bin vielleicht manchmal zu spontan...

Dann fasse ich mal meine Gedanken zusammen...

1.) Islam und Christentum werden nur schwer zur gegenseitigen Anerkennung kommen können, da der Islam die grundlegenden Lehren des Christentums als gotteslästerlich ansieht.

Für den Christen starb Gottes Sohn am Kreuz zur Vergebung der Sünden. Das ist zentraler Bestandteil christlichen Glaubens. Für einen Menschen muslimischen Glaubens ist das Gotteslästerung.

Hat sich schon jemand darüber Gedanken gemacht, ob diese Sichtweise für einen gläubigen Christen beleidigend sein könnte? Hat sich schon jemand darüber Gedanken gemacht, wie massiv der Vorwurf ist, dass das Christentum in seiner Grundaussage gotteslästerlich sein soll?

Wie würde wohl die Welt des Islam reagieren, wenn von christlicher Seite ein ähnlicher Vorwurf erhoben würde?

2.) Der Papst kann in seiner Rede sehr wohl misverstanden worden sein, was die Absicht seiner Reede angeht.

Der Papst wollte zum Ausdruck bringen, dass kein Glaube, keine Religion mit den Mitteln der Gewalt verbreitet werden darf.

Leider wurden vor Jahrhunderten sowohl das Christentum als auch der Islam mit Mitteln der Gewalt verbreitet.

Beide Religionsgemeinschaften verzichten heute auf Verbreitung des Glaubens mit Gewalt.

Das Chrsietntum toleriert Missionierung für den Islam, umgekehrt verbietet der Islam jegliche Missionierung für das Christentum. Da ist also das Christentum heute toleranter als der Islam.

Der Islam verbietet in seinen Ländern nicht nur jede Missionierung. Offenbar ist es in muslimisch bestimmten Ländern auch verboten, vom Islam zum Christentum überzutreten (Todesstrafe!). Selbstvcerständlich kann in christlichen Ländern jeder Christ, der das wünscht, vom Christentum zu einem anderen Glauben übertreten. Das wird nicht bestraft. Auch hier ist das Christentum heute toleranter als der Islam.

Wenn der Papst wirklich bewusst agressiv sein wollte, hat er sich nicht besonders geschickt angestellt. Hätte er die eine oder die andere Sure aus dem Koran zitiert, dann hätte er wirklich behaupten können, der Islam sei gewalttätig. Dann wäre seine Aussage viel allgemeiner, viel anti-islamischer gewesen.

3.) Der Islam erhebt den Anspruch, die einzig wahre Religion zu sein. Das tut auch das Christentum. Nur das Christentum duldet auch noch andere Religionen. So manch muslimisches Gotteshaus steht in christlichen Ländern. Mit der Erlaubnis, in Ländern des Islam christliche Kirchen zu bauen, sieht es ganz anders aus.

Da der Islam den Anspruch erhebt, absolut wahr zu sein, ist jegliche Kritik am Islam verboten. Ganz anders im Christentum: Schon seit Jahrhunderten gibt es in der christlichen Welt teilweise massive Kritik am Glauben. Die Bibel wird förmlich zerpflückt, nicht nur hinterfragt. Hat Jesus überhaupt gelebt? Vollbrachte er Wunder? War er in Wirklichkeit ein Magier? Was hat er wirklich gepredigt? Wollte er überhaupt so etwas wie eine Religion gründen?

Es gibt da eine erhebliche Diskrepanz: Im christlichen Abendland darf alles kiritisiert werden. In den Ländern des Islam ist jede Kritik am Islam, am Koran, absolut Tabu.

Die Frage ist: In wieweit übernehmen wir das Verbot, den Islam zu kritisieren? In wieweit verpassen wir uns selbst einen Maulkorb? In wieweit unterwerfen wir uns den Forderungen von islamischer Seite?

Forderungen gibt es da einige, zum Beispiel: Entschuldigung für die Kreuzzüge. Ich habe noch nie gehört, dass christliche Religionsführer gefordert hätten, der Islam müsse sich dafür entschuldigen, das muslimische Führer über Jahrhunderte hinweg Europa heimgesucht und grausam gewütet haben, vielleicht sogar noch effektiver als die Kreuzzügler im "Heiligen Land".

Historisch-kritische Auseinandersetzung mit dem Christentum ist in Ländern des Christentums seit Jahrhunderten Teil der Kultur. In Ländern des Islam ist eine historisch-kritische Auseinandersetzung mit dem Koran und dem Islam absolutes Tabu.

In wieweit unterwerfen wir uns diesem Tabu?

In den Ländern des Islam gibt es keine Kritik am Islam, wohl am Christentum, an der christlichen Kirche. Da wird der Papst mit Hitler verglichen. Solche absurde Behauptungen werden in den Raum gestellt. Dürfen sie kritisiert werden?

Ich habe den Eindruck, dass wir uns Kritik verkneifen. Und was geschieht - Morddrohungen gegen den Papst - Verständnis haben wir vor allem für die muslimische Seite. Der Papst mit seiner Rede ist Schuld!

Walter
 
rein formal wird bei uns islamische mission geduldet, aber wenn ich mir anhöre, was über menschen geredet wird, die tatsächlich konvertieren, das ist vernichtend.
die volksseele würde am liebsten alle moslems verbannen oder noch besser auslöschen. viele denken, damit wären unsere probleme gelöst.
trotzdem denke ich, dass die meisten moslems eher intolerant sind.
ähnlich wie bei uns, wo rechtsradikale immer mehr boden gewinnen, sind auch dort die ewiggestrigen auf dem vormarsch.
aber letztlich geht es eigentlich garnicht um religion, mehr um macht und volksverhetzung. hier wie dort.
 
rein praktisch werden in manchen islamischen ländern z.b. europäisch gekleidete frauen einfach gesteinigt, überall dort, wo die scharia gilt herrscht finsterstes mittelalter.
aber nicht weil der koran das zwingend so vorschreibt, sondern eben weil das dort so ausgelegt wird.
die letzte hexenverbrennung bei uns liegt aber auch noch nicht soo weit zurück, und wenn es nach manchen fundamentalistischen christen geht, dann haben wir das sicher auch bald wieder.
wenn die geistlichen führer der moslems toleranz predigen würden, dann könnte sich das schnell ändern. aber das wollen sie nicht.
 
Zwirni schrieb am 16.09.2006 14:27
Der Papst hat sich für seine Äußerungen entschuldigt: http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/politik/ausland/352181 - aber irgendwie glaube ich auch, dass das alles Absicht war von ihm. Wolf im Schafspelz wie gesagt
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Er hat sich NICHT entschuldigt, er hat sein Bedauern ausgedrückt dass es Missverständnisse gab.
Es wäre auch ein großer Fehler (richtiger) um Entschuldigung zu bitten, wenn man nicht im Unrecht war.

nein schrieb am 17.09.2006 18:20
mit solchen aktionen wollen sie uns nur zeigen, dass der papst garnicht so unrecht gehabt hat :stupid:
Hehe, genau.


"Er hat Jehova gesagt, steinigt ihn!"
Ich wart ja darauf, dass endlich der zweite Teil von "Das Leben des Brian" ins Kino kommt...vielleicht mit einer Handlung die in Mekka spielt? ;)
 
meiner meinung nach hat der papst durch seine äusserung einfach nur klarrgestellt ob nun gewollt oder ungewollt zu anderen religionen steht,
ich habe schon vile artikel von ihm gelesen aus der zeit bevor er Papst gewählt wurde und noch Theologe war,in vielen seinen reden trifft man auf intoleranz , und dies nicht nur gegenüber andere religionen sondern auch nationen..

Ihm ist wohl immer noch nicht bewusst in was für einer position er sich gerade befindet,er ist nicht mehr der Theologe der sich auch mal im fanatische bereich bewegen tut durch seine reden sondern er ist der papst,der die religion von zigmillionen vertritt...

Gerade in Zeiten wo ein kleines funken grosse brände verursachen kann sollten alle führer der nationen und religionen sehr gut aufpassen was sie überhaupt sagen..

Es fällt wohl niemanden auf dass gerade solche "Beleidigungen" ,denn genau dass ist es in meinen augen,nur mehr zulauf an die sogenanten islamistischen terrorgruppen zufolge haben wird...
 
Wo bleibt der lautstarke Protest des muslimischen Gemeinde? Wo wird laut verkündet, dass diese Sichtweise der Terroristen von der Mehrheit der Menschen muslimischen Religion NICHT geteilt wird?
Ich als moslem muss, will, kann und werde mich dazu äusern:

Der Islam verurteilt terror anschläge bei dem unschuldige ums leben kommen sehr. natürlich regen sich die moslems auf. das problem der ganzen sache ist folgendes: ein medienbericht über einen anschlag auf irgendwem oder irgend etwas dauert sagen wir beispielsweise 3 min. in den nachrichten. von diesen 3 min. beschliest der sender die empörung der islamischen welt vielleicht ( wenn er ein gewissen hat) 10 ( Max.) sek zu berichten. dann ist es klar das so leichtgläubige menschen wie unser walter nur das schlechte und böse in einer gruppe von menschen sieht die versucht wie fast jeder andere mensch der welt über die rund zu kommen.

Das bild was die meisten menschen vom islam haben ist sehr skurill ( spreche aus erfahrung)

<span style="color:eek:range"> [quote eingefügt - celtiCMoon] </span>
 
@walter

Ich glaube, dass das Christentum momentan die "tolerante" Religion ist, hat wenig mit dem Christentum ansich zu tun, sondern ist mehr das Produkt der Aufklärung und der anschliessenden Demokratisierung in Europa. Die Kirche hat gegenüber manchen muslimischen Ländern erheblich an Macht verloren in den letzten 200 Jahren und ist, wenn sie überleben will, zu Kompromissen gezwungen. In der Vergangenheit sah das ganz anders aus.

In Europa liegt eine gewissen Religionsverdrossenheit vor und weiter ist die Religionsfreiheit zu einem selbstverständlichen Gut geworden. Wenn irgendein hoher Muslim zum Dshiad aufruft, wird das meistens belächelt von europäischer Seite. Aber ein falsches Wort oder Karrikatur und die halbe muslimische Welt ist empört.
In meinen Augen nicht eine Frage der Religion, sondern der Toleranz und dem Respekt seinen Mitmenschen gegenüber. Die Religion wird da nur wiedermal vorgeschoben und benutzt.
 
@ Earn: Das sehe ich auch so. Und wir üben uns in vorauseilendem Gehorsam. Eine Mozartoper in Berlin...könnte sich da ein Mensch darüber aufregen.. empören..? Also streicht man die Oper vom Spielplan, damit sich auch ja niemand verletzt fühlt.

Wo bleibt da die Freiheit des Denkens, der Kunst?


Walter
 
...könnte sich da ein Mensch darüber aufregen..
natürlich kann sich da jemand aufregen.
ausserdem gehts nicht um die mozart oper, sondern um diese spezielle inszenierung, bei der eben die abgeschlagenen köpfe präsentiert werden.
das war eine besondere idee des regisseurs.
trotzdem geb ich dir recht, dass die kunst keinen vorauseilenden gehorsam leisten sollte.
 
sehen wir es doch mal so:

Der papst ist das oberhaubt ( Jesu vertreter auf erden !!!) der Kirche.
Dieser eine mann ( welcher in der moslemischen welt sher respektiert wird) benutzt ein zitat aus dem mittelalter. ein zugegeben etwas sehr komisches zitat welches doch ein bisschen provokativ ist, besonders in der heutigen zeit.

Das er es gesagt hat können wir nicht ändernen.
da er sich nicht entschuldigen zum teil verstehen.

Was ich aber nicht verstehe ist, warum hat er es gesagt, obwohl im seine berater davon abrieten??

ich glaube das sollteder kern dieser diskussion sein
 
Offen gesagt: Mich ermüdet diese Diskussion hier langsam!

Mich wundert es, dass niemand wirklich etwas dazu schreibt, was der Papst wohl sagen wollte. Liest man den Text insgesamt, dann erkennt man, worum es geht: Um die Verurteilung von Religion mittels Gewalt. Der Papst lehnt jede Gewalt als Mittel der Ausbreitung einer Religion ab.

Ich denke, da können wir alle zustimmen.

Und man sollte in der Diskussion ehrlicher sein. Es gibt zwischen Islam und Christentum unüberbrückbare Barrieren, die kann man nicht klein reden.

Aus muslimischer Sicht ist der christliche Glaube Gotteslästerung, weil der christliche Glaube lehrt, dass Jesus als Sohn Gottes am Kreuz für die Sünden der Menschheit gestorben ist.

Immer wieder wird auf die Friedlichkeit des Islam hingewiesen. Ich will nicht bestreiten, dass die Mehrzahl der Menschen muslimischen Glaubens genauso friedlich ist wie die jeden anderen Glaubens. Es lässt sich aber nicht bestreiten, dass große Teile der muslimischen Welt wesentlich weniger tolerant sind als große Teile der christlichen Welt. Das liegt daran, dass in der christlichen Welt mehr getrennt wird zwischen Staat und Kirche. Das ist aber in vielen Ländern muslimischen Glaubens nicht der Fall.

Fakt ist: Natürlich kann in der christlichen Welt ein Mensch muslimischen Glaubens für seinen Glauben werben und seinen Glauben offen ausüben. Umgekehrt ist das in vielen Ländern muslimischen Glaubens nicht der Fall. Selbst in der Türkei ist es äußerst schwierig, offen Christ zu sein. Und wenn ein Mensch, der zu einem anderen Glauben überwechseln will, mit der Todesstrafe rechnen muss, dann ist das kein Zeichen von Toleranz.

Walter
 
@Tankie

Tankie, Du schreibst: "dann ist es klar das so leichtgläubige menschen wie unser walter nur das schlechte und böse in einer gruppe von menschen sieht die versucht wie fast jeder andere mensch der welt über die rund zu kommen."

Da möchte und muss ich widersprechen: Ich sehe Menschen muslimischen Glaubens als keine besondere Gruppe an. Menschen muslimischen Glaubens sind genauso friedlich wie Menschen jeden anderen Glaubens. Ich sehe keineswegs "nur das Schlechte und Böse" bei Menschen muslimischen Glaubens.

Ich mache da keinen Unterschied zwischen den Menschen: Es gibt gute und böse Menschen. Es gibt in allen Gruppen aller Religionen gute und Böse Menschen. Da unterscheidet sich keine Gruppe von der anderen, da gibt es keinen Unterschied zwischen den Konfessionen.

Ich selbst gehöre übrigens keiner Konfession an, bin vor Jahrzehnten aus der Kirche ausgetreten (ich war Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche).

Ich bin für eine Welt der Freiheit, in der jeder Mensch sich einem Glauben zuwenden oder von einem Glauben wieder abwenden kann. Ich bin für eine Welt, in der jeder für seinen Glauben werben kann. Und natürlich sollte jeder seinen Glauben auch ausüben können.

Ich bin für eine strikte Trennung zwischen Kirche/ Religion und Staat. Für meinen Geschmack sollte die Trennung zwischen christlicher Kirche und Staat bei uns NOCH deutlicher ausfallen.

Aber: Ich lebe lieber in der westlichen Welt als in einem vom Ilsam bestimmten Land, wo man eben nicht die freie Wahl der Re3ligion hat. Ich möchte nicht in einem Land leben, wo ein Mensch, der seinen Glauben ablegt und einen anderen Glauben annimmt, mit der Todesstrafe rechnen muss. Und es gibt nun einmal Länder, in denen ein Mensch, der vom Islam zum Christentum übertritt, mit der Todesstrafe rechnen muss.

Walter
 
@ walter:

Der koran sieht Jesus christus als propheten von gott geschickt an( ebenso wie moses)

ich komme aus einem Islamischen land und stell dir vor dort leben auch christen. JA SIE LEBEN!!!!!!!! Welch wunder :f25:

Es hängt nicht vom glauben eines landes sonderen von der erziehung, der bildung und von der regierung wie andere religionen tolleriert weden!

stimmt wird echt langsam zach
 
@Tankie

Leider gehst Du auf zentrale Punkte nicht ein.

Jesus ist nach christlichem Glauben der Sohn Gottes. Und er starb am Kreuz für die Sünden der Welt.

Nach dem Islam ist das Gotteslästerung, nach dem Islam ist eine zentrale Aussage des Christentums gotteslästerlich. Schon zu behaupten, dass Gott einen Sohn hatte, ist für den Menschen muslimischen Glaubens Gotteslästerung. Darauf gehst Du nicht ein.

Nach christlichem Glauben starb Jesus für die Sünden der Welt. Der Koran ist da nicht ganz eindeutig, was den Tod Jesu angeht. Es ist im Islam weit verbreitet zu behaupten, Jesus sei gar nicht am Kreuz gestorben.

Todesstrafe für Abkehr vom Glauben: Ein Mensch muslimischen Glaubens muss mit der Todesstrafe rechnen, wenn er sich dem Christentum zuwendet. Dazu sagst Du nichts.

Ich kenne kein christliches Land, das jemanden, der vom Christ zum Muslim wird, mit der Todesstrafe bedroht. Kennst Du eines?

Walter
 
@ Walter:

wie schon erwähnt: es hhängt nicht vom glauben der menschen ab ob jemand getötet wird weil er diesen ändert! die regierung, die erzihung und auch vorallem die bildung sind ein großer faktor.

Natürlich find ich es schlecht das jemand die todesstrafe bekommt nur weil er konvertiert, aber ich bin mir sicher das es an der nicht vorhandenen bildung dieses landes liegt und nicht am Islam!

das ist das einzige was ich dir zu verstehen geben will.

nicht den galuben als entschuldigung für die taten von menschen nehmen.
das sind unterpreviligierte länder und nicht die reilgon.

und zeig mir bitte eine passage aus dem Quoran(!) in der steht das das christentum gotteslästerung wäre. ich komme aus einem land wo du als moslem getötet wurdest( und in machen fällen passiert das heute noch)
und zwar zu tausenden. wo die UNO zugeschaut hat ohne einen finger zu rühren.
 
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