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ISLAM Sammeltopic

hatte früher durchaus einen Sinn...

Hatte es sicher,aber nicht den von dir hier angeführten,denn beim Essen wurde/wird meines Wissens bei islam. Mahlzeiten auch von vielen Händen immer noch aus -einer-Schüssel zugegriffen,ohne dass man sich um irgendwelche Keime kümmert.
Die mehrmals täglichen (Hand)Waschungen -vor- den Gebeten sollten reichen,dass die Pratzen -relativ-sauber sind.
;-( Wenn schon, sollte man sich eher den Kopf darüber zerbrechen wie es mit den Keimen auf den Gebetsteppichen in den Moscheen aussieht.
Das ist nämlich tatsächlich wie Hände und Kopf in den Schmutzwäschekorb zu stecken.
Da wird nach dem Gebet auch nix gewaschen,im Gegenteil,denn nach dem Gebet folgt dann unter den Anwesenden das große Händeschütteln und kollektives abbusseln zu Verabschiedung.

Es ist (für mich) schon ein Unterschied,ob es sich bei Handschlagverweigerung um eine ausgeprägte Keimphobie handelt,oder wie im Islam bzw. orth.Judentum, ein tatsächliches -religiöses- Verbot?Gebot darstellt.



vt
 
Zuletzt bearbeitet:
außerdem ist im islam das händeschütteln zwischen männern erlaubt. nur für frauen geziemt es sich nicht und zwischen frauen und männern sowieso nicht.
da zählt ja schon ein blick als sünde. oft schon der aufenthalt im gleichen raum, nebeneinander sitzen...

und ich weiß das, hab die letzten zwei tage so ziemlich alle topics gelesen, die es in einem 5000 user starken islamforum gibt :D
 
zwischen männern erlaubt. nur für frauen geziemt es sich nicht und zwischen frauen und männern sowieso nicht.

Das ist es ja, was ich nicht verstehe oder gar verstehen will, weil für mich unterscheiden sich Männer und Frauen nicht wirklich in diesem Bezug.
Werd meine Hand hinhalten zur Begrüßung, wenn keine zurück kommt ist es nicht mein Schaden.
Recht leichtsinnig finde ichs dann halt, wenn sich Männer und Frauen nicht vom gegeseitlichem Geschlecht in Krankenhäusern behandeln lassen.
 
das ist auch von gruppierung zu gruppierung unterschiedlich. je nachdem, wie der islam ausgelegt wird.
männer dürfen es deshalb, weil frauen nur als "sexualobjekt" angesehen werden, um es mal knallhart auszudrücken.
beim mann reicht es ja schon aus, knielange hosen zu tragen, um seine aura/awra/scham zu bedecken. eine frau dürfte das nieeemals. knielange sachen tragen.

in einem buch einer muslimin aus afghanistan habe ich mal gelesen, dass die burka bzw. der niqab wie die farbe rot ist, an die man nicht denken darf. er soll vor sünde schützen, aber sieht man ihn, denkt man unweigerlich nur an sex, sex, sex.
die frau wird von kopf bis fuß sexualisiert.

in einem beitrag im islamforum ging es sogar darum, dass frauen sich sogar im paradies zu verschleiern hätten. und dass ein paar zwar verheiratet bliebe, aber der mann trotzdem seine 72 jungfrauen bekäme, weil das ein geschenk allahs wäre und er das nicht ablehnen dürfe. die frau bekäme aber keine 72 männer, weil die frau ja gar nicht so geschaffen wäre, dass sie so viele männer befriedigen könnte bzw. ihre pflichten bei 72 männern erfüllen könnte. aber ein mann sei sehrwohl dafür geschaffen, so viele frauen zu bedienen.

aber wie gesagt, es denken nicht alle so, das sind alles verschiedene strömungen.

eine freundin hat mit einer syrischen muslima über dieses forum geredet und diese meinte bei 90% der sachen, dass es schwachsinn wäre und sie nicht so leben würde.

man sagt, sobald man weiß, dass es eine sünde wäre, darf man es nicht weiter machen.
die lösung des problems? frag einfach nicht, ob es eine sünde wäre sondern mach es einfach. solange du es machst, ohne es besser zu wissen, ist es keine sünde :D

ganz im gegensatz zu unserem rechtsauffassen, wo es ja heißt: unwissenheit schützt vor strafe nicht.
 
Zum Thema "das hatte durchaus Sinn" - ich habe nie behauptet, dass dadurch keimfreiheit gewährleistet wurde oder dass die Regeln 100 %ig richtig sind - ich wollte lediglich darauf hinweisen, woher diese Regeln kommen...man muss eben alles im Kontext seiner Entstehungszeit erklären und zum Thema essen bzw. Ausscheidungen - das sind halt Notwendigkeiten und in der Entstehungszeit hatte man eben noch keine Ahnung von Keimen und Infektionswegen...es gab auch ganz andere Definitionen von "rein" bzw "unrein" (eigentlich dachte ich dass das jedem klar sein müsste aber man muss es eben anscheinend doch noch mal explizit erwähnen)...alles, was die damaligen Menschen machen konnten, war zu beobachten und auf Erfahrungswerte zu vertrauen (dass dies nicht die selben Ergebnisse bringt, wie moderne wissenschaftliche Methoden, sollte eben auch klar sein)

Diskordische Grüße!!!
 
Ich denke ein paar Männer haben beschlossen, Frauen dürfen Männer die Hand nicht geben und das hat man dann durchgesetzt.

In Religionen dreht sich oft vieles um Sex....:orolleyes:
 
Naja generell galten Frauen eben auch als unrein (übrigens nicht nur im Islam) in Kombination mit der fragwürdigen Sexualmoral (welche es eben auch nicht nur exklusiv im Islam gab) führt dann zu solch, aus heutiger Sicht merkwürdigen Regeln

Und zu Viennatourers Einwurf mit Gebetsteppichen und Händewaschen vor dem Gebet:
1. wenn nach dem Händewaschen der Teppich berührt wird, hat es sich ja schon wieder mit Hygiene
2. das Gebetsritual bzw. den Teppich in Frage zu stellen, wäre niemanden und der damaligen Zeit in den Sinn gekommen (wie gesagt: man sollte es nicht mit dem Blick der heutigen Zeit sehen, sondern sich einfach mal in die damalige Gedankenwelt hineinversetzen, dann ist einiges logischer)

Diskordische Grüße!!!
 
Ich denke trotzdem,dass die damaligen Verfasser der Fatwa ( Nr, 18999 anm.) nicht auch nur irgend etwas mit gesundheitlichen Aspekten im Sinn hatten,als diese Vorschrift/Regel/Gesetz aufgestellt wurde und auch der Hadith (Nr. 5045) ist eigentlich unmissverständlich...." Es ist besser ,dass einer von euch mit einem Eisenstachel in den Kopf gestochen wird,als dass er eine Frau berührt,die er nicht berühren darf".
Was davon nun die größere Infektionsgefahr darstellt,überlasse ich dem Leser;-)

Auch die div. Rechtsauskünfte sind eindeutig und lassen keinerlei logischen Rückschluss auf hygienetechnische Ursachen zu,die du hier in den Raum stellst.
Auch nicht aus Sicht der "damaligen" Umstände.

Klar wurde vieles damals,wie auch heute noch als -unrein-tituliert,aber dieses Unrein ist eher damit zu übersetzen,dass es dem Gott oder dem Propheten nicht gefällt,ohne weitere Begründungen anzuführen,;-) wie es halt oft so in Religionen üblich ist.

Wie auch immer,in einer modernen aufgeschlossenen Gesellschaft sind solche Praktiken m.M.n. deplatziert ,weil überholt.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

;-) Die "unreinen" Gebetsteppiche in den Moscheen bezog ich übrigens auf heutige Verhältnisse.
Und klar ist das ekelig,denn das Wudü nach Sure 5 Vers 6 findet ja bekanntlich -vor- dem Gebet statt.

Hier ein kleiner WIKI-Auszug aus dem Sammelsurium der Unreinheiten bzw. deren Ursachen,die eine "rituelle" Reinheit,je nach Glaubensausrichtung mal mehr,mal weniger, verletzen oder gar aufheben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wudū'

das Gebetsritual bzw. den Teppich in Frage zu stellen, wäre niemanden und der damaligen Zeit in den Sinn gekommen

Klar,war ja damals noch nicht.
Es gab ja in den Anfängen der Glaubensgründung zu Mohammeds Zeiten noch keine islam. Gebetshäuser,
sondern nur einen Innenhof wo ohne Teppich gebetet wurde.

Beim Gebet im Freien braucht´s das übrigens auch heute noch nicht,da die Erde/Boden im Islam als rein gilt. (;-) wurde ja von -ihm- erschaffen anm.)


vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nie behauptet, dass Hygiene die primäre Ursache für diese religiöse Regel war, sondern dass sie (mit den Einschränkungen des Unwissens) zu einem gewissen Grade unter hygienischen Aspekten sinnvoll ist - das ist ein kleiner aber feiner Unterschied

Naja, was soll's

Diskordische Grüße!!!
 
Hab mir gestern ein paar Interviews und Gesprächsrunden angesehen. U.a. auch mit dem Thema Bruka.
Für mich sieht die Sache so aus. Jeder kann natürlich tragen was er will, aber die Burka ist oder wird immer mehr zum Symbol von radikalen Religionsanhänger.
Wie heilig dies Kleidungsstück noch ist oder was man damit ausdrücken (als Teil der Selbstverwirklichung) will, es wird diesen Stempel nicht mehr los. Um Grunde wie das Hakenkreuz.
Stellt man sich die Frage, ob man das als Frau noch tragen will? Alles vergeht und wie wichtig kann ein Kleidungsstück sein?
Ist vielleicht zu einfach gesagt, weil ich religöse Menschen kaum verstehe. Schon weshalb, aber weshalb sie einfach nicht anders sein können. Oder mit einem Satz , warum steht die Religion über dem Menschen und nicht umgekehrt.

In diesem Interview (das Skandalinterview bei Anne Will über radikale Religionsgruppen) kam auch der Gedankengang, dass alle Burka tragenden Frauen doch irgendwie davon ausgehen, jeder Mann sei ein potemzieller Lustmolch, der nur an Sex denkt. (Abgesehen ob unter der Burka überhaupt eine Anziehende Persönlichkeit steckt, die schönsten sind zu oft due zutiefst langweiligsten.)

Also ich denke, dieses Verbot ist die Antwort auf den Zwist innerhalb der Religion, weil diese stagniert.
 
ich sehe das so:
Ein Verbot wird gar nichts bringen, außer noch mehr Zwisst und den Wunsch zu rebellieren. Und anstatt sich dahin zu entwickeln, dass sie es freiwillig ablegen, werden sie sich darin noch bestärkt sehen, es zu tragen und es wird ihnen damit suggeriert, dass dies ein RECHT ist, für das sie kämpfen müssen und das sie verteidigen müssen.

Und stigmatisiert haben sie sich nicht selbst sondern unsere ach so freie Gesellschaft.
Wir sehen darin was Böses, Rückständiges. Wir grenzen diese Frauen aus, wo immes es uns möglich ist und von einer Burkaträgerin wurde noch kein einziger terroristischer Akt in unserem Europa begangen, außer dass sie sich damit am Strand oder im Schwimmbad zeigte.

Der Wunsch und der Kampf, die Burka abzulegen und sich von dieser Geißel zu befreien, muss in diesen Frauen selbst keimen. SIE müssen es wollen und es muss ihr Herzenswunsch sein.

So wie unsere Frauen sich im Laufe der Jahrhunderte ihre Rechte erkämpft haben.

Wenn wir das von außen tun, dann wird es nur als Angriff auf ihre Lebensweise gesehen werden und die Frauen, die das tragen MÜSSEN bzw. unbedingt WOLLEN, werden sich dadurch nicht befreit sehen. Es wird eine noch größere Last für sie sein.
Denn war die Burka für sie bisher die einzige Möglichkeit, sich in der Öffentlichkeit zu bewegen, wird ein Verbot sie nicht befreien sondern nur noch mehr an die eigenen vier Wände binden.

Daher bin ich strickt gegen so ein Verbot.
Wir können den radikalen Islam nicht mit Zwang modernisieren.
Der Islam muss sich selbst modernisieren. So wie es das Christentum auch tat.

Wenn wir von außen eingreifen, werden sie sich nur noch mehr ausgegrenzt fühlen und der wunsch, sich noch mehr abzugrenzen und zu radikalisieren wird nur größer und wir erreichen letztendlich nichts von dem, was wir wollen.
 
@trinity

Das verstehe ich, eigentlich bin ich auch der Meinung. Aber ich weiß nicht, ob das in der Praxis noch umsetzbar ist?:oeek:
Ob das einfach so negativ belastet ist, diese Burka?
In diesen Berichten kam schon innerhalb der islamischen Gesellschaft, die auch recht unterschiedliche Ansichten haben (was dem alles noch schwerer Wege bereitet), klar rüber, das die Burka mittlerweile schon auffallend oft für das radikale steht.
Wen dem so ist, dann ist doch schon zu spät....
 
Klar ist es ein Zeichen der Unterdrückung, aber vor allem die Rechten und die Medien haben im Zuge des Terrors ein Hassobjekt daraus gemacht.

Gesendet von meinem Nexus 5X mit Tapatalk
 
Und wie soll man das wieder reinwaschen? Vorallem gibts ja Verbote, sprich die gängige, mehrheitliche Meinung wird sein oder ist, dass es verboten ist und man sich darauf berufen kann. Wie soll man das wieder entbieten?
 
es wurde ja noch nich verboten?
reinwaschen... ich glaub, daran hat die gesellschaft kein interesse.
jetzt ist der islamhass schon so gesät... man wird nur noch sturm ernten.

es ist wie damals mit den juden, genau die gleiche propaganda.
den juden wurde vorgeworfen, die leute um ihr geld zu bringen und kleine mädchen zu fressen.
den moslems wird vorgeworfen, die leute um ihr geld und ihr leben und ihre kinder zu bringen.

natürlich sind die geschehenen verbrechen nicht zu leugnen.
und ich kann wahrscheinlich nur so daherreden, weil mir persönlich noch nichts dergleichen passiert ist: aber es war zu erwarten, dass männer, die mit den werten erzogen wurden, dass westliche frauen nichts wert sind, weil sie keine muslime sind und sich nicht verschleiern, dann hier glauben, sie seien im sexwunderland.
da sieht man, was dieses pseudo keusche leben mit den menschen anrichtet.

und der terror wird von muslimen gleichermaßen ausgeübt wie gefürchtet. der is ist auch unter denen her, die nicht so mittelalterlich und fanatisch leben wollen.
und den oberen des is geht es auch nicht um religion, denen geht es um sex, nutten, alk, drogen und vor allem geld.

außerdem... das burka verbot...
wie viele menschen in D oder Ö betrifft das wirklich. nicht mal 300.
Das ist schon arg unnötig, extra so ein Gesetz zu machen.
Und sind wir ehrlich, es tut keinem weh, wenn die Burkaträgerin von einer Frau zwecks Identifikation angeschaut wird.
Kurzer Blick unter die Kutte und in den Ausweis. Fertig ist die gschicht.

Man will halt nicht, man glaubt, dass man damit ein notwendiges Zeichen setzt. Eine Beruhigungspille, damit sich das "Volk" "stärker" fühlt und nicht mehr so "ohnmächtig" gegenüber dem Terror.

Gleiches trifft für den Burkini zu.
Ein Burkini zieht vllt. 10 mal so viel Wasser wie ein Bikini, na mein Gott. Wenn sich die Bäder die 5 Burkiniträgerinnen im Jahr nicht leisten können, sollens zusperren oder eine Wassergebühr einheben von einem Euro. Und was soll das mit der Hygiene. Dann sind wir auch unhygienisch, weil wir unterhosen und Mützen und Tshirts tragen.
Und ich weiß echt nicht, was an einem Burkini unhygienischer als an einer Badehose sein soll.
Als könnte sich unter einer Badehose kein ungewaschenes, verpilztes, versifftes Genital befinden.
Einfach nur Schikane.

Die Muslime müssen das unter sich regeln und wenn sie noch 500 Jahre im Mittelalter leben wollen, sollen sie das machen.

Meine Grenze ist da, wo sie beginnen, andere damit zu unterdrücken. Die Religionsfreiheit endet bei der eigenen Nasenspitze bzw. seinem Bauchumfang. Solange sie sich selbst geißeln und knechten, kann ich damit leben.
Ich unterstütze es nicht, aber da müssen sie ganz alleine raus.
Sie müssen für diese Freiheit kämpfen, weil sie sie selbst wollen.
Das Christentum hat sich selbst revolutioniert, die Schwarzen haben für ihre Freiheit gekämpft, die Frauen haben für ihre Rechte gekämpft...
Helfen muss man den Muslimen nur da, wo sie von anderen unterdrückt werden.
Aber alles, was sie sich selbst antun, müssen sie selbst loswerden wollen.
Klar, kann man ihnen dabei dann auch helfen.

Ein Verbot wäre zb. sinnvoll, wenn die Frauen sagen würden: Bitte verbietet es uns, dann wären wir frei, dann könnten unsere Männer nichts mehr dagegen machen.

Tun sie aber nicht, wollen sie nicht, weil dann wären sie nicht frei.
 
Für mich ist es so unecht eine Burka zu tragen, genauso wie es unecht ist sich darüber aufzuregen, dass jemand sie trägt. Wie ein bizzarer Traum oder so irgendwie.
Ich glaube, ich habe gerade wieder die Realität verloren.:orolleyes:

jetzt ist der islamhass schon so gesät... man wird nur noch sturm ernten.
Ja... Aber warum tut man das? Warum wirft man nicht alles über Bord. Ist doch Balast oder?
Das tragen, mit all seinen Vorurteilen und Versuchen zu rechtfertigen wer man ist auf der Welt und im gegenzug das einmischen in Denkweisen und Handlungen, die einem nicht zusagen, bei so etwas nichtigen wie Kleidung.
Warum mach ich das überhaupt. Darf\kannbman es einfach ignorieren oder ists da um eben nicht ignoriert zu werden?
 
http://mobil.krone.at/phone/sendung_id__28/story_id__553707/story.phtml

Wilders vergleicht den Islam mit dem Nationalsozialismus und Muslime seien gefährlicher als Nazis.:oeek:
Fordert Schließung aller Moscheen und Verbot des Glaubens.:oeek:
Und wer liebäugelt mit ihm? Ja die FPÖ... und der Rest, wie man in einem Bild im Link sieht.

Ich bin mir schon bewusst, das ich für mich persönlich eine Welt ohne Religion sehen wie (im Grunde wie in John Lennons Lied Imagine, angemerkt! :) ), aber das ist doch eine Frechheit, diesen Wilders als Politiker arbeiten zu lassen. Das wäre doch genau das, was wir nicht brauchen!

Ich frag mich, wie besessen wir schon sind von diesem Thema. Es geht nur mehr um trennen, trennen, trennen. Furchtbar.
 
Islamhass entsteht nur weil die Menschen sich nicht mit dem Islam beschäftigen. Und Radikale Islamisten entstehen nur weil sich 1-2 Personen Macht verschaffen wollen und den Koran zu ihren Vorteil auslegen. Natürlich Dank der mehrdeutigen Texte im Koran und der schwachen Aufklärung gelingt es sich Anhänger zu verschaffen. Religion ist für viele Kraft aber leider auch für manche eine Gerechtfertigung fürs töten, zerstören und unterdrücken.
Ich halte zwar nicht viel von Religion aber jeder sollte das tun was er für richtig hält.

Ps Natürlich sollten die Islamisten auch mal versuchen die anderen Religionen zu verstehen
 
Islamisten haben kein Interesse, andere Religionen zu verstehen. Darum sind sie ja Islamisten.
Nicht zu verwechseln mit normalen Mitgliedern des Islam.
 
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