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Ist Liebe gleich Liebe ?

christina

erleuchtet
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27. Januar 2007
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Die meisten verstehen unter Liebe, hmm ich meine wo man glaubt zu Lieben, die Liebe zu dem

Partner, hmm man erwarte sich Gegenlieben,
Die Erwartungen dieser Liebe, beinhaltet meiner Meinung nach, "Wenn Du mich liebst, dann machst Du das oder das.
Irgendwann wird aber diese Hoffnung verblassen und die Liebe entschwindet.

Wie kann einen Liebe einfach verschwinden?

Bei der Liebe zu Kindern sieht es doch so ähnlich aus, ich erwarte von meinem Kind mehr als es vielleicht geben kann,

Wie kann ich was erwarten, wenn ich mein Kind liebe?


Es gibt sicher viele Möglichkeiten die ich aufzählen könnte.

Wir reden alle von oder über die Liebe und jeder hat seine eigene Einstellung dazu.

Wenn ich Liebe, kann doch nicht einfach, weil meine Hoffnung, meine Wünsche, meine Träume und Erwartungen nicht in Erfüllung gehen, einfach meine Liebe verschwinden.

Man erwarte meistens von dem anderen mehr als man selber bereit ist zu geben. oft ist man geizig mit seiner Liebe.

Warum eigentlich Liebe gibt es doch im Überfluss.

Lieben wir uns eigentlich selber oder haben wir verlernt uns zu lieben, weil wir viel zu sehr auf andere hören oder es nie gelernt haben.

Aber wie kann ich dann Lieben, wenn ich mich nicht selbst Lieben kann?


Liebe beinhaltet doch, den anderen so zu lieben wie er ist ohne wenn und aber,

Die Liebe die wir suchen ist doch die universelle Liebe, solange wir sie nicht gefunden haben werden wir immer auf der Suche nach Liebe sein.

Universelle Liebe, kenn keine Ansprüche, man liebt den anderen um seiner Person willen, nicht was er hat oder tut,

Es ist eine Liebe die nicht weh tut auch wenn man seinen Partner weit entfernt hat.

Universelle Liebe verlangt nichts sie "IST"


Alles Liebe
Christina
 
Hachja, zuerst war das Chaos, dann kam die Liebe...Eros...entsprungen aus dem Chaos. Die erste Ordnung im All.

Naja Liebe ist nicht gleich Liebe. Ich liebe meinen Hund und meine Katzen aber komplett anders wie ich meine Mutter liebe oder ein Mädchen in welches ich mich verliebe.

Ich denke: Tiere und andere Menschen = Freundschaftliche Liebe, Mutterliebe = Vertrautheit und Verbundenheit, Liebe zu nem Partner = Chemie und Fortpflanzungstrieb (ANFANGS) und Später Vertrautheit und Freundschaft (SPÄTER).

Aber fühlen Tiere z.B. Liebe so wie wir Menschen? Ich denke nicht alle. Tiere die Partnerschaften eingehen oder ihre Kinder zumindest zum Teil zusammen aufziehen haben schon sowas wie Liebe. Aber schnelle Befruchtungen damit Nachwuchs da ist hat nix mit Liebe zu tun.

So seh ich das zumindest.

Claxan
 
Hallo Steve Inferno,

mir fällt auf, das wir im Grunde genommen die gleiche Einstellung haben.

Du schreibst es mehr auf die Wissenschaftliche Weise mit der ich auch voll übereinstimme.

Meines kommt aus dem was ich auf meinem Lebensweg gelernt habe und wie ich es erfahen habe und wie ich es lebe.

Beides zusammen wäre dann die absolute Wahrheit, zumindestens wie ich es sehe.

Alles Liebe

Christina
 
Ich denke viele Menschen verwechseln Neugier mit Liebe.
Und bei nochmehr Menschen ist Liebe nur auf Egoismus aufgebaut (Wenn du mich liebst.. oder.. Ich brauch jemanden der mich liebt -> langeweile, o.ä.)

Ist zwar überdreht sowas zu behaupten, aber ich denke vlt 5 % aller Menschen lieben sich WIRKLICH..

So Ehepaare, die schon 50 Jahre verheiratet sind, haben oft andere Gründe, dass sie zusammen bleiben.
Gewohnheit, Moral, Ansehen, Religion, usw...
 
reine liebe erwartet nichts, aber erfordert ein gerütteltes mass an reife :)
soweit sind die meisten menschen noch lange nicht.
aber wenn wir uns kritisch beobachten und immer wieder daran arbeiten, dann können wir dem schon näher kommen.
aber zu verleugnen, dass man dazu noch nicht fähig ist, das bringt garnichts.
 
Körperliche, geistige und spirituelle Liebe haben den Anziehenden und harmonisierenden Aspekt gemeinsam nur jeweils auf einer anderen Ebene.

Je "tiefer" die Ebene desto stärker ist der Kampf mit den abstoßenden, trennenden aber auch individualisierenden Faktoren ohne die eine Ego/Persönlichkeit nicht gebildet werden kann damit es sich durch seine Trennung sich selbst und das Du erkennt. Und mit etwas glück erkennt das es die Liebe ist die Ich und Du wieder zu einem Wir vereint.

Umkehrüberlegung: Ein Kind kommt auf die Welt mit der Gabe der universellen (also nicht Personen/objektbezogenen) Liebe. Dh. es gibt keine Ich-trennung wie wir sie gewohnt sind, auch keine Suche nach der Liebe, dh. sie wird nicht neu definiert weil sie da ist, die Icherkenntnis bezieht sich demnach auf das Temperament und besondere Fähigkeiten oder fällt ganz weg wenn die icherkenntnis die Liebe ist, die man aber nicht kennt weil man sich nie davon getrennt hat, das würde wohl eine unvorstellbare Menge ändern in der Entwicklung des Menschen.
 
Wenn wir Körper, Geist und Seele als eins sehen, und nicht als einzelnes dann sind wir im Reinen mit uns.

Meine Meinung ist auch.

Wir kommen als Einheit, Körper-Geist-Seele mit der Reinen Liebe auf die Welt, verlieren sie im Laufe der Zeit, sind ein ganzes Leben lang auf der Suche nach ihr, und vielleicht, so wie NEIN schrieb, reif sind, dann finden wir sie wieder.

Es ist einer der Aufgaben, die wir hier auf Erden lernen sollten.

Christina
 
Hallo,


was nach dieser universellen Liebe kommt, hmm gar nicht so einfach zu beantworten.

Meine Meinung ist, das wir jetzt diese Aufgabe haben, diese universelle Liebe zu erlenen.

Wenn wir Menschen diese Liebe leben können, dann wäre unser Planet ein besseer Ort.

Welche AUfgabe wir haben, hmm wir haben doch nur Aufgaben oder machen es uns zur Aufgabe um uns vielleit gut vorzukommen oder wichtig zu sein, das würde alles mit der universellen Liebe weg fallen.

Dadurch das wir uns selbst Lieben und wissen wie diese Liebe ist, brauchen wir keine Aufgaben mehr.

Ich denke wir leben nachher genauso weiter wie jetzt, allerdings Bedingslos.

Es ist das was wir uns aus tiefsten Herzen wünschem.

Leider fällt mir nicht mehr dazu ein.

Vielleicht kommt auch eine neue Aufgabe auf uns zu.

Liebe Grüße
Christina
 
eine neue Aufgabe
na, neu ist die nicht
icon_lol.gif

aber langsam wäre es an der zeit, dass sich da mal was bewegt...
dass nicht mehr alle als einzelkämpfer gegeneinander anrennen,
dass wir an uns denken und nicht ich an mich und die anderen an sich.

das wird erst funktionieren, wenn wir hier zusammenwachsen und lernen uns wirklich zu verständigen. vielleicht ein teil der aufgabe?
internet und mobiltelefone sind da sicher ein schritt in die richtige richtung,
aber die technik hinkt den erfordernissen nach, schafft neue verwirrung.
sowas in richtung telepathie für alle wäre näher dran.
"einfach" die menschheit auf die nächste stufe bringen...
 
Hallo Nein,

Du hast es genau erfasst.

Mein Motto, wenn man es so nennen kann ist. Gemeinsam sind wir stark.

Umso mehr wir Menschen uns bemühen und lernen, umso besser wird unsere Lebensqualität und das Leben auf unseren Planeten.

Allerdings bin ich der Meinung, das sich schon etwas bewegt, es ist schön, wenn man spürt, das sich andere zumindestens Gedanken machen.

Wenn einer es vorlebt, dann macht sich der nächste Gedanken, vielleicht nimmt er auch an, dann wendet er das an jemand anderen wieder an, und so werden immer mehr Menschen davon erfasst.

Aber wie Du sagst als Einzelkäpfer ist es nicht so leicht.

Hmm, mit der Telephatie, ich weiss nicht einmal ob ich das kann, ich kenne da keinen Unterschied.

Vielleicht könntest Du Deinen Gedankengang etwas weiter ausführen bitte.

Liebe Grüße
Christina
 
Das Problem an dem Einzelkämpferdasein ist aber auch, daß wenn man versucht die Gemeinschaft zu suchen, man oft auch dadurch zum Einzelkämpfer wird.
Ich hab bisher selten erlebt, daß man nicht unter die Räder kommt, wenn man versucht das Einzelkämpferdasein aufzugeben. Und es ist nicht so, daß ich es selten versuche, weil ioch mich persönlich damit nicht wohlfühle. Vielleicht bin ich nicht egoistisch genug eingestellt, vielleicht isses auch ungewöhnlich das man sich mit anderen für sie freuen kann. Aber im Moment ist man mit so einer Einstellung nicht gerade auf einem einfachen Wg durchs Leben. Naja, auf der anderen Seite ist ja einfach nicht unbedingt besser.

Aber zum Thema:
Ich weiß nicht, was Liebe ist. Ich glaube, daß ich es schonmal ansatzweise gefühlt hab, aber ich bin mir nicht sicher. Aber es gibt sowas. Das weiß ich. Und ich glaube auch, daß irgendwo jeder, wenn er sich nicht total dagegen verschließt einen Teil davon bekommen kann. Vielleicht werd cih aber auch enttäuscht. Na, wer weiß. Gibt noch viele viele Überraschungen
 
@christina
das mit der telepathie war nur so gemeint, dass wir eine sehr direkte und umfassende, nicht korumpierbare form der kommunikation brauchen um die menschheit wirklich zusammenwachsen zu lassen.
ich kánn das auch nicht so auf kommando oder mit jedem, aber manchmal klappt das.
ich weiss ned, ob man das wirklich so ausbauen und anderen beibringen kann, aber das wäre eine schöne lösung.
 
Hallo Nein,

wie Du schreibst, manchmal klappt es und manchmal nicht.

Wir könnten ja mal einen Versuch starten, ich unterhalte mich gern einmal mit Dir auf telephtischen Weg.

Ich habe vor Jahren einmal gelesen, das in Lappland, da oft weite Strecken zurück zu legen sind, die Telephatie sehr ausgeprägt ist.

Wenn die das in Lappland können, müsste es ja auch bei uns machbar sein.

Nur weiß ic leider nicht wie man Telephatie trainieren kann.

Liebe Grüße

Christina
 
Was mir hier durchscheint ist, daß viele Liebe mit Besitztum, großen Erwartungen und 'haben wolln' assoziieren... ala 'Wenn ich Dich lieben soll, mußt Du mich auch lieben' oder 'Ich brauche Dich doch (um mich zu lieben)' :oD Dabei geht es bei der Liebe doch eher um das Geben und um die persönliche Weiterentwicklung. Es geht nicht darum, etwas vom Partner einzufordern, sondern darum, Möglichkeiten zu eröffnen und ihn/sie zu unterstützen in jeder Hinsicht und trotzdem die Freiheit zu lassen, die nötig ist, um nicht einzuengen.

Auch, wenn sich Beziehungen manchmal trennen... es sind doch meißtens die Partnerschaften, die später wieder zusammen kommen, in denen jeder den Partner so sein läßt, wie er ist und ihn/sie in jeglicher Lage unterstützt. Viele haben vergessen, welche Freude es macht, jemandem zu helfen, sein Ziel zu erreichen oder zumindest dem ein Stück näher kommen zu lassen.

Das Problem dabei ist ja, daß man dazu natürlich nicht zu sehr mit sich selber beschäftigt sein darf. Es ist ja leider so in dieser Zeit, daß die meißten nur an sich selber denken. Bevor man jemand anderen richtig lieben kann, muß man sich selber erstmal richtig lieben können (d.h. auch: sich nicht zu sehr einengen durch übermäßiges 'an sich selber festhalten'). Dann fällt das Aufbauen einer Beziehung auch ganz leicht...
 
wie wahr :)
aber gerade dieses, den anderen einfach sein lassen, wie er/sie ist, ist etwas, das die meisten menschen total überfordert.
da müssen die meisten noch viel lernen, vorallem müssen sie sich bewusst werden, wo sie liebe mit erwatungen und wünschen verwechseln.

und obwohl mir das schon lange klar ist, ertappe auch ich mich immer wieder dabei.
 
Hallo,

einfach ausgedrückt den anderen so nehmen wie er ist.

Ist gar nicht so leicht, aber irgendwann schafft man das, man muss halt immer wieder an sich arbeiten.

Christina
 
also glaube nicht das liebe gleich liebe ist.



noch eine bitte könnte ihr im ramen meines schuld projektes mal diesen link ausführen : <span style="color:eek:range"> ZENSIERT </span>

<span style="color:eek:range"> Da dieser Link eine SCR-Datei ist (mein Antivirenprog stellt zwar keinen Virus fest, aber man weiß ja nie) wäre es sehr nett, wenn du wenigstens mal im Ansatz beschreibst, was für ein Script das ist. WXA ist kein Testforum für irgendwelche Programme. Stevo Inferno </span>
 
Da kann ich nicht wirklich mitreden .
Obwohl ich liebe, verabscheue ich es , ich mag dieses Gefühl nicht zu lieben weil es in gewisser Weise abhängig macht . Und wenn dann Liebe vergeht oder man sie nicht haben kann hasst man nur noch mehr . Der Hass schwindet wieder ... doch nach und nach gewöhnt mansich an Trauer und Hass .

So ist es ein komisches Gefühl , wie schon bereits in einigen anderen Topics erwähnt hab ich aufgehört daran zu glauben ein Mensch zu sein .
Es ist einfacher mit dem Hass zu gehen als dagegen anzukämpfen , den ich bin ein Tel des Hasses !

So beginnt man den Mensch und sich selber zu hassen und will nur noch diesen schrecklichen Ort namens Erde verlassen , wo alles im dunkeln irrt , es doch niemand bemerkt - ich frage mich was mich immer noch am Leben hält .
 
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