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Kollektivbewusstsein

es gibt ein paar einschlägige magazine in denen ich von dieser erschütterung des kollektivbewusstseins anhand von ungewöhnlichen ausschlägen dieser zufallsgeneratoren gelesen habe... "magazin 2000 plus" heißt das eine, und ich glaube das andere war "aufklärungsarbeit"... was auch immer von diesen zeitschriften zu halten ist - werds mal nachschlagen...

@ ollii:

ja, das ego lässt uns vieles glauben, aber es beweist "leider" nicht, dass es das kollektivbewusstsein nicht gibt - es gaukelt uns das höchstens vor, solange man nicht hinter die geistigen kulissen späht... aber trotzdem thx für den hinweis... werde ich wohl weitersuchen - was mir ja zunehmend seine existenz "beweist", da ich ja erfolglos nach gegenbeweisen suche!
 
Diese Versuche mit den Zufallsgeneratoren gehen auf die Untersuchungen zurück, die an der Princeton University in USA gemacht wurden. In dem Buch "An den Rändern des Realen" sind einige dieser Versuche beschrieben und in dem Buch "Fehler in der Matrix" könnt ihr den Breicht mit dem 11. Sept. nachlesen. In diesen Büchern stehen noch einige andere interessante Experimente.

LG anunaki
 
Wo gibt es echten Zufall? Menschen bevorzugen unbewußt Lieblingszahlen, Computer erzeugen ebenfalls Muster, etc.

Für ein Experiment des PEAR-Instituts an der Universität Princeton wurde ein eiförmiges Objekt, passenderweise EGG genannt, konstruiert, das Atomzerfälle mißt und sie ins Binärsystem übersetzt. Echter Zufall...

37 dieser Eier gibt es inzwischen weltweit, die ihre Daten nach Princeton melden. Normalerweise ergeben die Daten graphisch dargestellt schöne Zufallsmuster. Am 11. September 2001 nicht
icon_question.gif


Schon gegen 8 Uhr morgens sind deutliche Abweichungen feststellbar, die sich im Laufe des Tages noch steigern. Auch für den Laien sind Abweichungen vom normalen Zufall deutlich erkennbar.

Einer der Forscher interpretiert das als Zeichen eines globalen Bewußtseins, das in diesem Moment aufgeschrien hat. Ein meßbarer Stimmungsbericht der Weltbevölkerung...

Link: http://www.daserste.de/dimensionpsi/gaensehaut_01.asp
 
Kollektives Bewusstsein

Eine Frage, die ich mir schon seit geraumer Zeit immer wieder stelle ist die nach dem kollektiven Bewusstsein.
Damit gemeint ist ein Pool, eine Sammelstelle quasi der Gedankengänge aller Menschen, auf die im Prinzp jeder zugreifen kann, sofern er seine "Antenne" darauf ausgerichtet hat, die passende Wellenlänge hat und "empfangsbereit" ist.
Gedanken bestehen ja offenbar aus Wellen, die im Gehirn entstehen.
Meiner Meinung nach bleiben sie nicht auf den Schädel beschränkt, sondern treten aus und entschwinden in die Umwelt oder sonstwo hin., Vielleicht verstärkt der Schädel die Wellen sogar wie eine Art Resonanzkörper eines Instruments.

Warum ich zu solchen Ideen komme hat folgenden Grund: Im Laufe meines Lebens sind mir immer wieder Dinge untergekommen, bei denen ich mir dachte "mir hat jemand einen Gedanken geklaut". Meist handelte es sich dabei um eine Idee oder eine Erfindung, dann dachte ich mir,hmm, warum gibt es eigentlich nicht dieses oder jenes, und ein Jahr später war diese Ding dann auf dem Markt, ohne dass ich jemals jemandem davon erzählt hatte.
Das ist immer wieder passiert und zwar manchmal so oft hintereinander, dass ich mir das kaum mit Zufall erklären konnte.

Mal ein Beispiel, um es zu verdeutlichen.
Ich habe im Mai 2010 angefangen, einen Mystery-Abenteuer-Roman zu schreiben. In der Story geht es grob gesagt um einen spanischen Adeligen, der von Piraten gefangen genommen wird, um an dessen Insel zu gelangen. Im Laufe der Story stellt sich heraus, dass der Piratenkapitän ein Lykaonier, der Nachfahre eines Halbgöttergeschlechtes ist, der auf der Insel den Zugang zu Atlantis vermutet, und den Spanier, der mittlerweile durch einen "Zufall" unsterblich geworden ist, benötigt, um das Tor zu öffnen. Langer Rede kurzer Sinn:
Etwa ein halbes Jahr später fing ich an, die Serie "Lost" zu sehen und fand heraus, dass es darin von Parallelen zu meiner Story nur so wimmelte.
Selbst der Name der Frau des unsterblichen Spaniers ist identisch und auch bei mir gibt es einen Padre Iki (Mister Eko) und einen Spiegel, mit dem man auf Ereignisse am anderen Ende der Welt sehen kann.
Das Kuriose ist, dass ich zuvor nie etwas über die Serie gehört hatte und wirklich nichts davon wissen konnte.
Natürlich hat der Drehbuchautor nicht meine Idee geklaut, denn die Serie wurde schon früher gedreht, die Folge zB, bei der der Name dieser Frau auftauchte, wurde etwa vier Monate vor meiner Idee zum Buch das erste Mal in USA ausgestrahlt, es dürften demnach schon viele Menschen diese Folge gesehen haben.

Dann solche Dinge, dass ich ständig von der Apokalypse träume, obwohl ich nicht daran glaube und auch keine Angst davor hätte...
All diese Dinge lassen mich vermuten, dass ich aus irgendeinem Grund "Zugriff" auf ein kollektives Bewusstsein habe, wo sich solche Gedanken sammeln, und wenn von sehr vielen Menschen ein bestimmter Gedanke immer wieder dort vorkommt, sich dieser verstärkt und in einer so intensive Schwingung vorhanden ist, dass diese ausgelesen werden kann, eine Schwingung, die auf einer bestimmten Frequenz arbeitet, die eben diesen Gedanken formt, der dann in meinem Kopf ankommt.
Zu kompliziert? Ich versuche es mal anders zu beschreiben: Man stelle sich diesen Gedankenpool als verwuselten Lockenkopf vor, jedes einzelne Haar ist ein Gedanke. Gibt es viele Haare mit gleicher Lockenform, dann ergeben diese eine Haarsträne, die aus dem Wirrwar von Haaren sichtbar als Sträne X hervor sticht. Solche Megagedanken sind dann so markant, dass man sie "sieht", mitbekommen kann als Gedanke von auswärts sozusagen... hmm
Verständlicher? ^^"



Was meint ihr, spinne ich mir gerade was zusammen, oder haltet ihr so etwas für möglich?
 
Hypothesen über ein Kollektives Unterbewusstes gibt es schon länger, der Psychiater Carl Gustav Jung hat diesen Begriff um 1900 geprägt. Er widmete sich den jedem Menschen innewohnenden Archetypen -das sind ideelle Urformen (Symbole, Grundassoziationen)- die im Unterbewussten eines jeden Menschen verankert sind, und die für jeden die gleichen Bedeutungsinhalte haben.
Das kollektive Unterbewusste wurde aber schon davor in Kulturkreisen thematisiert (z.B.: Sufitum) und wird heute immer noch gern in die pseudowissenschaftliche Ecke abgeschoben, da sich zunächst Wissenschaften damit befassten, die die Existenz des kollektiven Unterbewussten oder der Archetypen empirisch nicht verifizieren konnten (z.B.: Psychologie: Traumforschung-Traumdeutung; Parapsychologie: Telepathie).

Wissenschaftliche Disziplinen, innerhalb derer Archetypenforschung betrieben wird, verwenden andere Begriffe als Archetypus:
Archetypen als Gegenstand verschiedener Wissenschaftsbereiche

In vielen wissenschaftlichen Disziplinen wurde mittlerweile erforscht, inwiefern die menschliche Spezies von arttypischen unbewussten Strukturen geprägt wird. Solche Strukturen wurden unter anderem in der Ethologie, der Anthropologie, der Linguistik, der Hirnforschung, der Soziobiologie, der Psychiatrie, der Kognitionspsychologie, der Evolutionspsychologie und in der experimentellen Traumforschung postuliert. In diesen Bereichen entstanden für archetypische Strukturen Ausdrücke wie angeborene Auslösemechanismen, Verhaltenssysteme, Tiefenstrukturen, psychobiologische Reaktionsmuster, tief homologe neurale Strukturen, epigenetische Regeln und Darwinsche Algorithmen.
-Wikipedia-

Auch in Flora & Fauna gibt es kollektives Bewusstsein, siehe „Morphogenetische Felder“ von Rupert Sheldrake. Er beschäftigt sich beispielsweise mit der Frage, warum und wie Pflanzen einer Gattung immer wieder dieselbe Form annehmen, genauer gesagt: woher sie wissen, welche Gestalt sie annehmen sollen, und woher sie dieses Wissen beziehen. Er geht davon aus, dass es einen Ort gibt, einen Wissenspool, auf den jedes Ding/Individuum auf eine für es bestimmte Ebene Zugriff hat, für den es eben eine angeborene Berechtigung besitzt. Ein Weltenserver, eine kosmische Festplatte, ein gigantischer Ideensupermarkt.
Sheldrake beschäftigt sich außerdem mit tierischer und menschlicher Telepathie.

Detailliert erklärt Rupert Sheldrake die morphogenetischen Felder und ihre Bedeutung für die Naturwissenschaften auf dieser Seite:

Rupert Sheldrake-Morphogenetische Felder

Ein moderner Mythos zum Thema morphische Felder und kollektives Bewusstsein:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hundertster_Affe
 
Ich halte ein kollektivesbewusstsein für unbedingt möglich.
Es geht daraum fûr was man offen sein will, dann kann man sicher genug informationen beziehen. Solange man nicht will, wird kein filter versagen. Abgesehen vom drogenkonsum, aber der ist meist schädlich, weil die filter von außen aufgehoben werden
Mathe und musik sind ja mehr und weniger das selbe bzw gleich aufgebaut. Somit findet man in der geometrie antworten (wenn man sich damit auskennt :-D ). Da vinci hat das auch gezeichnet, das der mensch umgeben von einem feld ist.
Die heilige geometrie ist hoch interessant.

Was mir, an mir selbst aufgefallen ist, ist, das ich, wenn ich eine sms bekomme und schlafe, ich beim aufwachen den inhalt und absender kenne. Ich bin davon überzeugt, das sich unsere jetzige kommunikaten von, einst kabeln, über die satelitten irgendwann zu telepahtie entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir, an mir selbst aufgefallen ist, ist, das ich, wenn ich eine sms bekomme und schlafe, ich beim aufwachen den inhalt und absender kenne. Ich bin davon überzeugt, das sich unsere jetzige kommunikaten von, einst kabeln, über die satelitten irgendwann zu telepahtie entwickelt.

Bei mir ähnlich, ich wach auf und guck aufs Handy und 2 secs danach kommt die SMS
 
Coole sache :-D
Heutzutage ist man ja ständig umgeben von informationen, die ausgetauscht, versendet, empfangen wird. Ich denke mir, das diese technik uns am ende zur telepathie verhilft bzw der angleich ist, das verschmelzen von mensch und technik (irgendwie).
Ich wollte so einen thread schon eröffnen, jetzt war gla schneller.
Unser hirn ist sicher empfänger, obwohl ich das schwer beschreiben kann. Ich denke auch, das um uns ein feld existiert, wo so einiges abgespeichert ist.
 
Ich vermute/theoretisiere in die Richtung das wir anfangen empfänglich für die Frequenzen werden auf denen wir häufig senden, das wir selbst zum Sender oder Empfänger werden kann ich mir nur schwer vorstellen.
 
Naja, empfänger ist auch sender. Man muss halt nur wissen wie. Ich denke, wir können gefühle wahrnehmen ohne sprache. Wenn wir vieles ausstrahlen und von anderen empfangen werden kann, weshalb dann nicht auch wörter oder bilder. Es kommt halt auf die intensität an. Je mehr man hineinlegt, desto mehr wird auch ankommen.
 
Ja, aber für ein Komplexes Gespräch, rein geführt über Telepathie, sehe ich uns nicht imstande. Wenn man die Telepathie allerdings wirklich mit der Funktion der Radiofrequenzen vergleichen würde, frag ich mich ob man dann Empfänger einzeln anfunken kann, oder jeder Empfänger in reichweite das Signal hört?
 
ich möcht mich mal als agent provocateur betätigen... :owink: kann mir wer in zwei, drei einfachen Sätzen sagen, was ein kollektives Bewusstsein sein soll? Ich mein, nicht ungefähr, sondern irgendwie konkret? Ist das ein Vorstellungsvermögen, was ich mit anderen Teile? Ist das etwas, das ich zeitgleich mit anderen im Kopf habe? Ich mein: Wie kann ich mir das vorstellen? :gruebel:

Ich mein: Ich kenn genug Situationen, wo ich angerufen werde und - genau in diesem Moment an diese Person gedacht habe... aber das erklär ich mir nicht mit einer kollektiven Verbundenheit, sondern schlicht mit Wahrscheinlichkeit; und mit einem Mechanismus namens selektiver Wahrnehmung bzw. Erinnerung.

Ich werd täglich von zig Leuten angerufen. Gelegentlich denk ich auch an irgendwen - aber meistens rufen mich die Leute nicht an, an die ich grad denk. Hab ich oft genug ausprobiert: Hab ich ganz bewusst an 20 Leute gedacht und auf mein Handy gesehen, wer mich davon als erstes anruft...

Aber wenn dann das Handy gerade in dem Moment klingelt, wo ich an wen gedacht hab, dann fällt mir das irgendwie magisch auf... obwohl's eigentlich alles andere als überraschend sein dürfte: Bei 100.000 Telefon-Gesprächen im Jahr und 2.000.000 Gedanken an Personen vor, während und nach Telefon-Gesprächen im Jahr ist's gar nicht so unwahrscheinlich, dass sich da irgendwann irgenwas trifft... ich merk mir halt nicht die 99.999 Gespräche, wo ich gerade an wen gedacht habe, der mich just in diesem Moment dann zufälligerweise gerade nicht anruft...
 
Nein, magisch wird es erst, wenn du kaum Anrufe bekommst, jahrelang an diese Person nicht gedacht hast, und aus einem unerfindlichen Grund denkst du plötzlich an sie oder träumst von ihr, und DANN kommt der Anruf ;)

Genau beschreiben kann dir das sicherlich niemand, da niemand weiß, ob es tatsächlich exisitiert.
Dann muss man erstmal den Begriff definieren. Jung zB hat den Begriff für etwas angewendet, was man durch Vererbung erhält, also eine Art Bewusstsein deiner Ahnen, das ist etwas anderes als das, was ich meine.
Ich bezog meine Gedanken auf ein Überbewusstsein der gesamten Menschheit, ich zitier mich hier einfach mal, weil mir noch keine bessere Beschreibung einfällt ^^:

"dass ich aus irgendeinem Grund "Zugriff" auf ein kollektives Bewusstsein habe, wo sich solche Gedanken sammeln, und wenn von sehr vielen Menschen ein bestimmter Gedanke immer wieder dort vorkommt, sich dieser verstärkt und in einer so intensive Schwingung vorhanden ist, dass diese ausgelesen werden kann, eine Schwingung, die auf einer bestimmten Frequenz arbeitet, die eben diesen Gedanken formt, der dann in meinem Kopf ankommt.
Zu kompliziert? Ich versuche es mal anders zu beschreiben: Man stelle sich diesen Gedankenpool als verwuselten Lockenkopf vor, jedes einzelne Haar ist ein Gedanke. Gibt es viele Haare mit gleicher Lockenform, dann ergeben diese eine Haarsträne, die aus dem Wirrwar von Haaren sichtbar als Sträne X hervor sticht. Solche Megagedanken sind dann so markant, dass man sie "sieht", mitbekommen kann als Gedanke von auswärts sozusagen... "
 
Der metamensch stellt das "überbewusstsein" dar. Jeder mensch eine zelle, siedlungen gewebe, internet nervenbahnen, irgendwie so in die richtung.
Davon haben die zellen (menschen) nicht immer viel.
Weiterführend würde das heißen, der metamensch aggiert, interaggiert mit anderen metawesen, anderen planeten/lebensformen.
Aber was weiß da die kleine zelle, im linken zeh davon, was sie als kleines teil des ganzen, tut!?
Naja, so hab ichs mal gehört.
Was fest steht, das bewusstsein hat sich von tag1 bis jetzt immer weiterentwickelt, die verbinden werden geschaffen, verbessert, stabil gehalten, erneuert, ausgedehnt.
Ansich ist unser bewusstsein sehr gut vergleichbar mit der kommunikation und dem digitalem netzwerk (internet, telefon...) das wir erschaffen haben.
Jetzt kann ich alles erfahren, was ich will und nicht weiß, indem ich auf diesen netzwerk zugreife. Das wissen oder das was ich suche, ist immer da, es liegt abrufbereit-selbst wenn ich es nicht weiß.
Weiter gedacht, ist das wissen nicht nur abrufbar, sondern in einer zelle gespeichert, sobald sich diese zelle verknûpft,ist so von allen anderen anzappfbar. Denke das ist das prinzip des metamenschen.
 
ah, okay @Gla di athor & infosammler. :idea: Also vom Grundgerüst her Platons Ideenlehre: Dass es eine Idee des Menschen gibt - also eine abstrakte und vollkommene Version quasi dessen, was "Mensch" ist - und der konkrete Klaus Huber zum Beispiel, ist dann nur eine unvollkommene, fehlerbehaftete Version dieser vollkommenen Idee... Und dieser konkrete Mensch hat dann irgendwie an der unvergänglichen, perfekten Idee des Menschen teil - und dadurch natürlich auch teil am dem gesamten, zeitlich unbegrenzten Bewusstsein dieser Idee.

ja, so passt das für mich. Thx. So kann ich's mir vorstellen. :top:
 
@grimlock
Oder eine zur vollkommenheit strebenden, aber nicht erreichenden idee... hört sich besser an als fehlerhaft. :orazz:
Deshalb glaube ich persönlich, das alles besser wird, wahrscheinlich auf etlichen generationen gezogen, aber trotzdem mit der zeit besser.
Kann sich ja keiner leisten, gegen sich selbst zu kãmpfen.
 
Ist mir heute wieder passiert. Handy klingelt, ich schlafe. Dann träume ich das ich von einer person, die mich auf einen messenger (irgendeiner mit einem roten pferd oder roter hintergrund,weißes pferd) mit einem hi anschreibt. Ich schreib zurück und dann sitzt sie bei mir im bett, dann wach ich auf.
Jedenfalls war der anrufer und die person im traum derselbe.
Auch wurde ich lange nicht von dieser person angerufen, und erwartet hätte ichs im leben nicht.
Also, je mehr ich darauf achte, desto besser funktionierts und desto hãufiger kommts vor.
 
Dann träume ich dass ich von einer person, die mich auf einen messenger (irgendeiner mit einem roten pferd oder roter hintergrund,weißes pferd) mit einem hi anschreibt. Ich schreib zurück und dann sitzt sie bei mir im bett, dann wach ich auf.

Also wenn ich's mir aussuchen könnt, dann würd ich's mir eher andersrum wünschen. ;) Also so, dass ich von einer gutgebauten Rothaarigen träume, die mir ein weißes Pferd bringt... oder von einem roten Pferd mit ansehnlich gebautem weißem Hintergrund... oder von einem roten Pferd mit gutgebauter Messengerin... und dann schreib ich ihr zurück, und dann wach ich auf, und dann sitzt sie bei mir im Bett... :cool: uups, glaub, das war jetzt off-topic :orolleyes:

Aber, in Inception ist das gekommen: Sagt eigentlich Klarträumen was? http://de.wikipedia.org/wiki/Klartraum
 
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