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Kristallschädel

Und was haben wir dem Artikel zu verdanken? Wiedermal die Erkenntnis, dass scheinbar keiner der Kristallschädel so alt ist wie es immer heißt - im Gegenteil, es sind sogar recht moderne Werkstücke.

EDIT: hab hier noch einen ausführlicheren, englischen Artikel gefunden: http://www.archaeology.org/0805/etc/indy.html
 
Zuletzt bearbeitet:
aber für die breite masse schon, und die fängt jetzt erst an, sich dafür zu interessieren.
und wem haben wirs zu verdanken?

dem neuen indiana jones ;)


Find ich super das in dem Film das Thema genommen wird und auch auf eine außerirdische Herkunft hingewiesen wird...so wie im Trailer auch eine Kiste mit der Aufschrift Roswell, New Mexico 1947 zu sehen ist.

Da wird die breite Masse wenigstens mal richtig informiert und bekommt nicht immer wieder diesselben Erklärungen von Wissenschaftlern zu hören die das in die Fake-Ecke schieben.

Hut ab vor Steven Spielberg! Schon wie bie Unheimliche Begegnung der dritten Art leistet er eine super-tolle Arbeit um diese Themen und wichtigen Ereignisse den Menschen näher zu bringen.

Gruss Micha :owink:
 
Wieso kommen da imer andere Ergebnisse ruas?ist doch komisch,oder?Hi Mr.Rhodan,greetings,wie kennen uns aus dem Indy-Forum(Indy-Fan).
 
Also mich überzeugen die Fälschungstheorien nicht wirklich. Wenn dieser Verdacht besteht, warum forscht man nicht in Idar-Oberstein mal nach? Wenn die Schädel dort tatsächlich angefertigt wurden, sollte es doch noch irgendwelche Hinweise geben, sei es aus mündlicher Überlieferung oder auch irgendwelchen Unterlagen.

Ferner frage ich mich, welchen Sinn damals angebliche Fälschungen gemacht hätten? Profitgier? Fraglich. Zur damaligen Zeit wäre ein solches Kunstwerk sicherlich auch so schon recht wertvoll gewesen.

Ich könnte mir eher vorstellen, dass man die Echtheit deshalb krmpfhaft bemüht ist in Zweifel zu ziehen, bzw. in Abrede zu stellen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, eine Einstellung, die einem ja leider Gottes immer noch sehr häufig begegnet.
 
schade nur, dass die meisten menschen das als wahrheit fressen, was die offiziellen stellen sagen und aufhören, selbst darüber nachzudenken.
 
Also mich überzeugen die Fälschungstheorien nicht wirklich. Wenn dieser Verdacht besteht, warum forscht man nicht in Idar-Oberstein mal nach?

Was meinst du wie man sonst auf diesen Verdacht gekommen ist? Idar Oberstein war im 19. Jahrhundert das europäische Zentrum für Kristallbearbeitung, aich Kristallschliff. Die ersten Kristallschädel tauchten in just diesem Zeitraum auf und wurden von Schleifwerkzeugen aus genau dieser Zeit geschliffen. Woanders in Europa war das gar nicht möglich zu dieser Zeit.

Übrigens findet man noch heut in der Umgebung viele Kristallsteine, vor allem Quarz. Als Kind war ich auch mal dort und hab heute noch einen dieser Steine in meiner Schublade. :ocool:
 
Was meinst du wie man sonst auf diesen Verdacht gekommen ist? Idar Oberstein war im 19. Jahrhundert das europäische Zentrum für Kristallbearbeitung, aich Kristallschliff. :ocool:

Natürlich, das weiss ich schon, aber es heisst ja auch, dass die Kristalle gegen die Achse bearbeitet wurden, was normalerweise aber garnicht möglich ist, weil's sonst den Kristall zerbröselt. Was ist damit? Kann mir nicht vorstellen, dass die das in Idar-Oberstein ausgerechnet konnten.

Also was ich damit sagen will ist, dass man viel mutmaßen kann, aber ein Beweis ist das für mich nicht, und dass ein Kristall bei der Bearbeitung poliert oder geschliffen wird ist ja auch klar. Dann passt noch Idar-Oberstein wunderbar dazu, eh voila man hat seine Erklärung, die alles ungewöhnliche ausschließt.

Und trotzdem bleibt die Frage unbeantwortet, nach dem Warum. Da kommt doch schließlich keiner nach Idar-Oberstein und hat sich im 19ten Jahrhundert solch einen Hoax einfallen lassen, und lässt mal eben ein paar Kristallschädel drehen.
 
yop

aber es heisst ja auch, dass die Kristalle gegen die Achse bearbeitet wurden, was normalerweise aber garnicht möglich ist......

Ein Kristall-übrigens ein "gewachsener" Stein,hat mehr als "eine" Achse.
Sie werden Deckachsen genannt und sind zu finden im sog.Symmetriezentrum -jede Fläche hat eine parallele Gegenfläche-..... oder in den verschiedenen Symmetrieebenen .

Das Unding mit der Achse,dass durch Foren geistert,stimmt soooo ned ganz.
Die Achse ist nur wichtig....... wenn man einen Stein spalten möchte.(abhängig vom Aufbau eines Steins /bei Quarz-Kristall nicht möglich,da keine Spaltbarkeit vorhanden,anm.)

Im speziellen Fall-Bergkristall/Quarz anm.- zu Köpfen oder Kugeln geschliffener Kristall wird sogar erwärmt,da die Wärmeausdehnung durch die Struktur richtungsgebunden ist.
Wozu der Stein alles "fähig" ist.....,zb. Piezoelektrizität ,optische Aktivitäten etc. ist ja schon "länger" wissenschaftlich aufbereitet.

Schon klar, dass man unter den optischen/physikalischen Gegebenheiten,wenn mann sie nicht kennt....dann so einiges in die "innere" Struktur eines Kristalls reininterpretiert.:olol:

und lässt mal eben ein paar Kristallschädel drehen.....

Warum nicht ? Und weshalb waren sie nicht "fähig" dazu ?


mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier nochmal eine Seite zu dem Thema, auf der auch auf die Sache mit den Achsen detailliert eingegangen wird. Für mich klingt das recht einleuchtend, auch, was zu der Bearbeitungstechnik geschrieben wird.

http://www.science-explorer.de/maya.htm

Ferner erhebt sich die Frage, warum bei einer solch eingehenden Begutachtung keinerlei Bearbeitungsspuren festgestellt wurden, obwohl später genau das Gegenteil behauptet wurde.

Hinzu kommen die beschriebenen Eigenschaften, der Lichtprojektion, die sicherlich kein Zufall sind und auch sicher nicht einfach so beim Bearbeiten entstanden sind, sondern gezielt eingearbeitet wurden.

In Idar-Oberstein wurden zwar Edelsteine geschliffen und dort hatte man sicher auch ein enormes Know-How darüber, ich bezweifle aber, dass man auch das Know-How besaß, solche Effekte "einzubauen", denn die werden ja schließlich im üblichen Tagesgeschäft der Schleifer garnicht benötigt.

Hier noch eine weiter interessante Seite zu dem Thema: http://www.stefan-discher.de/orden/tempelritter/templer_13schaedel.htm

Dann gibt es hier noch eine interessante Website des Seraphim-Institutes, welches den Kristallschädel Corazon de Luz eingehend untersucht hat und weiterhin untersucht. Am interessantesten ist das Phänomen, dass der Schädel sporadisch sein Gewicht verändert, aber lest selbst:

http://www.seraphim-institut.de/deu/Kristallschaedel/
 
Für mich klingt das recht einleuchtend, auch, was zu der Bearbeitungstechnik geschrieben wird.

Auch durch das wiederholte erzählen eigentlichen falscher Informationen auf noch so vielen Internetseiten werden diese nicht Wahrer. Lies dir viennatourer Beitrag nochmal durch, hier im Topic wurde das auch schonmal beschrieben.

http://www.science-explorer.de/maya.htm
Ferner erhebt sich die Frage, warum bei einer solch eingehenden Begutachtung keinerlei Bearbeitungsspuren festgestellt wurden, obwohl später genau das Gegenteil behauptet wurde.

Einer lügt, einer nicht? So entstehen auch Legenden.
 
Den Post von viennatourer habe ich ja gelesen und auch verstanden. Das ist es ja garnicht.

Was mich stört ist, dass es keine vernünftige Erklärung für die Herstellung der Schädel gibt, die die zweifelsfrei festgestellten Eigenschaften schlüssig einbezieht und zu einem glaubwürdigen Konsenz gelangt.
 
yop


Zitat...„Es ist immer enttäuschend, wenn ein spannendes Artefakt wie ein Kristallschädel sich als Fälschung herausstellt“ Zitatende/ Ian Freestone, Professor für Archäologie Universität/Cardiff ,einer der Autoren im „Journal of Archaeological Science“.

dass es keine vernünftige Erklärung für die Herstellung der Schädel gibt

Wie wäre es zb. damit....:owink:

Goethes Faust erschien um die Zeit als die Schädel entstanden.
War zu seiner Zeit sicher der "Renner" und Gesprächsstoff Nr.1/mangels "anderer´" medialer Ablenkung.
Und eine der "Schlüsselszenen" /Studierzimmer-Faust ist jene mit dem Totenkopf.
Irgendjemand kam dann auf die Idee....das :owink:Merchandising zu erfinden,damit- jene die es sich leisten konnten -ihren "Faust" zu Hause,den (neidischen) Freunden,Bekannten etc. zu präsentieren.
Diese Dinger auch nach England zu exportieren wundert mich auch ned....die hatten ja ihren ..... "Hamlet" und ein Kristall kommt besser als ein orig. Scull.

Der Totenkopf als Symbol hat auch schon eine lange Tradition in abendländischer Kultur und Kunst,nicht nur bei Meso-Völkern.

die Frage, warum bei einer solch eingehenden Begutachtung keinerlei Bearbeitungsspuren festgestellt wurden, obwohl später genau das Gegenteil

Meßmethoden verbessern sich ständig,Instrumente werden präziser,neue Techniken entstehen.

Wären die Köpfe von alten indigenen Völkern hergestellt geworden,dann hätten sie vermutlich auch eine indigene Schädelform.:owink:

mfg.v
 
mal was anderes was glaube ich bisher garnicht zum tragen kam, selbst wenn es eine schädel sein sollte der aus dem 19. jahrhundert stammt, wie zur hölle sollen die das geschaft ham den so zu schleifen, dass wenn ein bild in den mund kommt es dann an der stirn erscheint ?
und was heißt gegen den "strich" schleifen ? ich hab nich ganz verstanden was das heißt ? gibt es eine "strukturrichtung " die also die schleif richtung an gibt ?
 
Hallo meine Lieben!

Ich war in Regen und habe Karin Tag sowie Bill Homann kennengelernt und habe versucht die beiden Schädel zufühlen. Es waren allerdings soviele Energien im Raum, sodass ich mich darüber nicht wirklich äussern kann.

Karin Tag hat ein neues Buch herausgebracht: Der Geheimcode im Kristallschädel. Sie verbindet sehr viele Mythen miteinander auch die des Abendlandes mit den Mayas und sucht eine Verbindung zu den Kelten bzw. Atlantis über Alexander den Grossen.

Eine Abhandlung aus dem

Talmud, Traktat Tamid, IV 32ab

über Alexanders Reise zum Paradis und seiner Suche nach dem Wasser des Lebens ...

A. [in dieser Fassung also nicht der Koch] entdeckt durch das Fischwunder das lebenspendende Wasser. Er weiß, dass dieses Wasser seinen Ursprung nur im Garten Eden haben kann und folgt seinem Lauf, „bis er an das Tor des Eden-Gartens kam. Da erhob er seine Stimme: Öffnet mir die Tür! Man erwiderte ihm: Dies ist das Tor des Herrn etc. [Ps. 118,2o]. Da sprach er zu ihnen: Auch ich bin ein König du hochwürdig; gebt mit etwas [als Tribut]. Da geben sie ihm einen Schädel. Als er später sein ganzes Gold und Silber gegen diesen Schädel wog und es nicht das Gewicht von diesem hatte, sprach er zu den Rabbanan: Wie kommt dies? Sie erwiderten ihm: Es ist der Schädel des Auges [des Menschen] aus Fleisch und Blut, das nimmer satt wird. Da sprach er: Was beweist, daß dem so ist? Da nahmen sie Erde und bedeckten ihn damit, und er wog sofort“

Auch die großen Denker, Erfinder, Seher usw. sollen einen Kristallschädel gehabt haben und ihre Informationen erhalten haben.

Doch bildet Euch selbst ein Urteil ... ist kein schlechtes Buch wer sich für das Thema wirklich interessiert.

LG Dana Scully
 
hab 2 Geschichten über die Schädel gelesen:
1. Bei einen Umbau in einen Museum stellten sie die " Glassäulen, wo jeweils ein so Kristallschädel darin war, nebeneinander. als sie gingen sahen beide in die gleiche Richtung. Am nächsten Tag sahen sich die beide in die Augen, dabei hatten sich nur die Schädel und nicht die Säulen verdreht. Hab sogar das Sicherheitsvideo gesehn, ist aber schon Ewigkeiten her.
2. Egal von wo man die Schädel beleuchtet, sie reflektieren stehts die Strahlen aus den Augen.
 
yop

hab 2 Geschichten über die Schädel gelesen....

Wo?
Bei Raven und Melissa?

Welches Museum hat(te) 2 Schädel ausgestellt?
Kann man das Video wo ansehen?

WWW says....no.

mfg.v
 
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