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Meine Alien-Erlebnisse

chris1982

neugierig
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11. Juni 2010
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Ich heiße Christian und wurde 1982 geboren. Schon im Kindergartenalter war ich an dem Thema „Leben auf anderen Planeten“ sehr interessiert und das steigerte sich, je älter ich wurde.


Seitdem ich denken kann bin ich ein Träumer. Im Alter von sieben Jahren hatte ich meine erste Begegnung mit einem Außerirdischen, zumindest war ich damals fest davon überzeugt. Der Außerirdische sah wie ein Krake aus und seine Stimme klang wie die eines Delfins. Er hatte wohl genauso viel Angst vor mir, wie ich vor ihm, als ich ihn vor meinem Bett sah, es war Nacht und ich hatte schon geschlafen, schrie ich so laut ich konnte, genau wie er und Sekunden später war er verschwunden. Irgendwie erinnere ich mich nicht was danach geschah...
Zuvor hatte ich geträumt, dass viele Aliens über meinem Bett schwebten, aber ich wusste, dass es ein Traum war, vielleicht eine Vorbereitung? Dieses Erlebnis bestärkte mich in meinem Glauben an Aliens. Ich ließ mir danach keine Dokumentation über Außerirdische und UFOs entgehen und war fasziniert von diesem Thema. Jedoch auch von vielen anderen, wie Naturschutz, vor alledem Schutz der Regenwälder Südamerikas. Außerdem zeichnete ich Comics, und tu es immer noch.
Also nicht, dass ihr jetzt denkt, ich war in dieser Zeit schon total auf dieses Thema fixiert. Was man auch hervorheben könnte ist, dass ich schon im Alter von 8 Jahren 1990 Geschichten über Mumien in Maya-Pyramiden schrieb, ich war und bin schon immer sehr phantasievoll gewesen...

Als ich zehn war, wurde alles schon mysteriöser. Einmal sah ich, wieder nachts, nachdem ich schon schlafen gegangen war, dass vor meinem Fenster einfliegendes helles Objekt mitten in der Luft stand. Dann erinnere ich mich an nichts. Ich wachte mit einem unangenehmen Gefühl im Bauch auf, dass bis heute nie richtig wegging.

Zwei Monate später träumte ich dann, dass ich mich, an Bord eines UFOs, mit kleinen grauen Männern, die große schwarzen Augen hatten und sehr zerbrechlich wirkten, irgendwie telepatisch unterhielt. Wenn ich den Grauen in die schwarzen Augen sah, verstärkte sich mein negatives Bauchgefühl und wenn ich jetzt daran denke ist es auch sehr stark. Dort an Bord waren zwei Graue, die mir ihr Raumschiff mit vielen verschiedenen außerirdischen Tier- und Pflanzenarten zeigten. Dabei sah ich auch das krakenähnliche Wesen, vor dem ich keine Angst mehr hatte, und was ich sogar in die Hand nehmen durfte. Sie erklären mir telepatisch, dass wir Menschen dabei sind unseren Planeten zu schaden und alle anderen Arten gefährden. Sie deuteten an, dass ihr Raumschiff so was wie eine Arche Noah sei, die jede Art im bekannten Raum vor dem Aussterben schützt und dass, wenn wir so weitermachen, wir auch bald dran sein würden.
Ich habe 1993 habe den fast tödlichen Verkehrsunfall meiner Mutter "vorausgesehen" und wollte ihr, wie mein Vater zur Hilfe eilen, er zog sie unter dem Fahrzeug hervor, ich kam noch später, als der Krankenwagen wegfuhr. Es war ein sehr einschneidendes Erlebnis und die Schuldfrage beschäftigte mich auch während meiner späteren Krankheitsphasen.

Mit 14 Jahren wurden diese Träume immer intensiver. Im Januar 1997, ich war 14 Jahre alt und schon mehrmals dem Tod entgangen (Autounfälle mit Fahrerflucht 1992, Einbruch ins Eis - ins "Entenloch" geschubst 1993, Fahrrad manipuliert 1996 - aber nie wahrgenommen, dass mir bestimmte Personen schaden wollte, d.h. sie gaben sich mir nicht zu erkennen. 1997 dann passierten innerhalb nur einer Woche viele merkwürdige Sachen, ich war auf dem Eis ausgerutscht und auf den Kopf geknallt, nichts ungewöhnliches. Doch danach fing es im Laufe des Tages an: Ich sah farbigen Lichtschein um Menschen, teilweise auch um Tiere und Pflanzen. Ich dachte es wäre ultraviolettes Licht. Heute glaube ich manchmal es sind Auren, die ich sehen kann. Ich muss zugeben, dass ich im Laufe der Tage, Sachen und Dingen eine Bedeutung und einen Zusammenhang beimaß, die eigentlich gar nichts miteinander zu tun hatten.

Ich benahm mich immer merkwürdiger. Das bekamen auch meine Freunde mit. Auf dem Rückweg vom Konfirmandenunterricht passierte es dann. Ich rutschte noch mal aus und stürzte wieder mitten auf den Kopf. Danach tat ich etwas sehr seltsames: Ich sang ein Lied in einer anderen Sprache. Damals war ich der Meinung, das sei die Sprache der Maya. Teilweise übernahm ich auch ihre Schrift, gerade bei den Zahlen, so schrieb ich in Mathe eine fünf, weil ich die fremde Sprache benutzte.

Das lustige war jedoch, das mich nicht alle in der Klasse für einen Spinner hielten. Einige glaubten mir sogar, dass ich entführt wurde, so wie eine Klassensprecherin. Es war unheimlich und mysteriös. Die Klassensprecher machten sich allerdings natürlich auch Sorgen, genau wie die Lehrer. Denn, wie gesagt, in Arbeiten schrieb ich nur noch geheimnisvolle Symbole, die meiner Meinung nach aber außerirdische Zeichen waren. Keiner wurde mehr aus mir schlau.

Die Vertrauenslehrerin holte mich mit zwei Klassensprechern zu einem Gespräch. Ich sprach in Rätseln. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich schon, ich hätte alle Rätsel der Menschheit entschlüsselt. Doch in Wirklichkeit war ich aber zu einem Rätsel für meine Mitmenschen geworden.

Als meine Eltern dann voller Sorge einen Psychiater aufsuchten, war für mich viel interessanter, dass man durch dass Fenster des Arztes einen Teil des Gebäudes sehen konnte, eine Glaspyramide.
Ich fing auch an auf der Straße "Maya-Lieder" zu singen und für mich wurde, mein dreißigster Geburtstag, den ich 2012 feiern werde, zum Greifen nahe. Es ging mir dabei um den Erstkontakt den ich damals auf 2012 datierte, ohne von dem heutige Hype um dieses Datum zu ahnen, wie auch ohne Internet, (hatte ich erst seit 1999).

Wieder zum Januar 1997: Nach einer Woche der Euphorie kam dann der Einschnitt.
Meine Eltern gingen mit mir zum Psychiater, der meinte nur, ich wäre etwas abwesend, aber er gab meinen Eltern eine Überweisung in die Klinik mit, "Nur zum Schauen!" Dort wurde ich zum Forschungsobjekt und später, 1999, wurde mit meinem Einverständnis sogar ein wissenschaftlich Dossier in Buchform publiziert, besser gesagt, einige Seiten waren in dem Buch über Jugendpsychiatrie mir gewidmet. Darin war auch das Bild einer menschlichen Zelle zu sehen, das ich in der Klinik gemalt hatte, es war komisch als ich das 2000 sah, mir lief es eiskalt den Rücken runter.

In den letzten Monaten ist aus dieser Zeit einiges rausgekommen: Meinen Eltern wurde z.B. damals gesagt, dass ich verlangen würde mit einer Videokamera gefilmt zu werden. Ich sagte das nie, hatte sogar ein wenig Argwohn davor. Wir haben diese Aufnahmen nie gesehen...

Zuerst waren die Ärzte sehr abweisend zu meiner Mutter und meinten, mit mir sei doch gar nichts (Ich sang ja auch gerade nicht und war einfach sehr still.) Dann sagte ich was von Außerirdischen und schon ar der Fall für die Ärzte klar. Ich weiß, ich war seltsam, doch das ging ja gerade mal eine Woche. Man hätte mich auch krankschreiben und weitersehen können.

Jedenfalls wurden viele Test gemacht. Mein Gehirn wurde gescannt, aber nichts festgestellt. Meine Tante erzählte mir auch, dass dann am nächsten Tag in Ihren Armen zusammengebrochen war, daran erinnere ich mich nicht. In der Röhre hatte ich allerdings einen heftigen fast epileptischen Anfall, das erste und letzte Mal, bis jetzt. Ich erinnere mich aber auch daran, dass ich dann fast zwei Wochen in einer Art Wachkoma in der Nervenklinik lag, nicht sprechen und mich nicht bewegen konnte und jetzt kommt noch ein seltsames Erlebnis:
Ich habe gemerkt, wie ich meinen Körper verließ. Ich dachte ich wäre tot, hatte aber keine Angst. Ich flog in eine wunderschöne Gegend, die aussah wie ein buddhistisches Mönchskloster, viel grün, ein Fluss, ein schöner See, asiatische Bäume und das Kloster.
In meinen normalen Träumen gelange ich zu einem Ort indem ich hingehe. Bei diesen Erlebnissen, war dass anders, es gab helle Blitze und ich war an einem anderen Ort. Auch die Wesen, die aussahen wie Bekannte und Freunde, aber zugaben, dass sie Wesen sind, "die du nicht verstehen kannst..." sagten auch, dass ich nicht tot bin und mich nicht fürchten brauche. "Deine Zeit ist noch nicht gekommen!" Ich weiß, dass hört sich komisch an, aber sie sagten auch:" Du bist was ganz besonderes und wirst noch viel erleben, auch schreckliche Dinge."
Wie ich aus der Welt herauskam weiß ich nicht mehr. Diese Wesen erschienen mir später aber oft im Traum.

Hat mein Gehirn das alles erzeugt, oder ist doch was dran?!

Ich weiß, vieles, was ich schreibe klingt kurios, aber das waren Teile meines zur Zeit sehr langweiligen Lebens, den Rest habt ihr noch gar nicht gehört. Eines noch, wenn ich dass erfinden sollte, wie einige meinen könnten, hätte ich bestimmt die Nervenklinik weggelassen. In anderen Foren bin ich auch offen mit meinem seelischen Handicap umgegangen...

Übrigens, mein Vater hat Weihnachten 2008 im Kreise unserer Familie zugegeben, dass er auch eine Zeit lang glaubte von Aliens entführt zu werden. Diese Angst vor ihren Augen konnte er verstehen. Ich weiß nicht, ob er daran noch glaubt, bis vor einigen Monaten hat er das teilweise, aber er gibt sowas nicht zu, glaube ich nun wieder.

Grüße Christian
 
Christian, ich wurde nicht "von Aliens entführt oder hatte Begegnungen mit ihnen", aber ansonsten kann ich deine Gedanken und Ideen gut nachvollziehen. Ich hatte seit meiner Jugend ähnliche Ideen, unter anderem auch darüber, woher eigentlich die Entwicklung unseres Lebens gekommen ist auf der Erde, darüber, dass Leben auf andern Planeten existiert und die Ankunft des Lebens hier von dort kam, und vieles mehr.

Irgendwann habe ich dann meinen Biologie- und Physiklehrern widersprochen und ihnen meine Ideen erzählt, die heute teilweise von Wissenschaftlern ebenfalls so dargestellt werden (über Multiversen statt Universum, über die DNA etc.). Dafür kriegte ich dann schlechte Noten und habe deswegen seitdem meistens meinen Mund gehalten und nur mit wenigen Menschen darüber gesprochen.

Wie du habe auch ich viel durchgemacht, aber erst als Erwachsene (ich habe mehrere Jahre in einem Guerrillagebiet und einer Region mit Naturkatastrophen in Peru gelebt und gearbeitet). Die dortigen Vorkommnisse haben auch bei mir zu einer erweiterten Wahrnehmung geführt (oft eine Begleiterscheinung von PTBS).

Und wie du habe ich bei mir und auch bei meinem Sohn gesehen, dass wir unglaublich schnell Sprachen lernen (mein Sohn ist wie ich als sprachenhochbegabt eingestuft worden); ich spreche mittlerweile Deutsch, Französisch, Englisch, Spanisch, Quechua (2. Amtssprache in Peru) und Gälisch. Oft hatte ich das Gefühl, die Sprachen nicht zu lernen, sondern mich an sie zu erinnern.

Und wie du träume ich auch oft von negativen Dingen (Naturkatastrophen, Unfällen) , die dann kurz darauf passieren, glücklicherweise jedoch nur einmal uns selber (2001, ein schweres Erdbeben in Südperu /Arequipa, wo wir damals lebten, mit nachfolgenden Tsunamis an der Küste).

Ich würde mich daher gerne weiter mit dir austauschen und werde dir auch noch eine PN senden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir doch noch wichtig scheint ist, dass ich an Bord des Raumschiffes, als mir die Außeridischen von ihrer Sorge um unseren Planeten berichteten, auch Kontaklt zu Hybridwesen hatte.

Ich glaube natürlich nur, dass es Hybriden waren, die ich sah. Wissen kann ich es nicht. Ich mache es an ihrem Aussehen fest. Die Erinnerungen sind verblasster als an den restlichen "Flug". Sie waren fast genauso groß wie ich, eher etwas kleiner, ich war ja 11 zu der Zeit. Sie hatten große mandelförmige, aber sonst meschenähnlich hellblaue Augen und hellblonde fast weisliches Haar. Die Erinnerung daran kam in mir erst Jahre später zum Vorschein, so mit 24 bis 25 Jahren.

Außerdem hatte ich "rote Male", die wie Handabdrücke aussahen, wenn ich sie berührte, fühlten sie sich wesentlich wärmer an als der Rest der Haut, fast wie Verbrennungen, nur das sie nicht schmerzten, sie gingen mehrere Tage nicht weg, verblassten aber immer mehr. Über mehr halte ich euch auf dem Laufenen.
 
Also ich denke nicht, dass du das mit den "Alienkontakten" erfunden hast....
Allerdings sehe ich darin keine wirklichen Kontakte,
sondern eher Träume, die du nach dem Schlafen mit in die Realität genommen hast....
Sprich, du hast das alles in einer "Aufwachphase" erlebt...
Das ist jetzt mal meine Sicht der Dinge....

Aber ansonsten kann ich natürlich nicht bestätigen, was an deinen weiteren Erzählungen wahr ist oder nicht...
Nach den ganzen Arztbesuchen etc. sollte es dir aber doch sicherlich nicht schwer fallen, uns mit gewissen Beweisen, von dem Wahrheitsgehalt deiner Geschichten zu überzeugen!
Sorry, bin aber relativ skeptisch, was solche Geschichten im I-Net anbelangt...
Die Gründe dafür, wirst du doch sicherlich auch nachvollziehen können....

Liebe Grüße

AJK

L
 
Eine "Kurz"-vorstellung von mir

Hallo Leute,
Ich möchte euch nun auch noch ein bisschen mehr über mich erzählen, damit ihr meine Erlebnisse vielleicht besser einordnen könnt. Seit meiner Geburt am 29. März 1982 lebe ich in Rostock und habe noch nicht viel von der Welt gesehen. In meiner Phantasie war ich jedoch schon als Kind an vielen Orten. Ganz besonders hat es mir Mittel- und Lateinamerika angetan. Ich habe mich schon früh für die Ureinwohner und Hochkulturen, den Regenwald, die Natur, einfach für Land und Leute interessiert.

Nun zu meiner Kurzbiographie:
1982 in Rostock geboren, hatte ich eine schöne Kindheit. Da ich eine blinde und geistig behinderte Schwester habe, die auch autistisch ist, sind wir nie groß in den Urlaub gefahren, es gab meist nur Tagesreisen. Ich habe eine sehr gute Beziehung und große Bindung zu meiner Familie. Leider gab es Zeiten, da stritten sich meine Eltern oft. Meine Mutti regte sich dann häufig über meinen Vater auf, manchmal war es so schlimm, dass ich ihr riet sich scheiden zu lassen.

Doch es lief alles ganz normal, bis zum 31. Juli 1994, dem Tag an dem meine Mutter einen fast tödlichen Unfall, hatte lange im Krankenhaus, auch in der Nervenklinik lag, ich allein mit meinem Vater wohnte, der total überfordert war, so dass wir nur noch stritten und diese Zeit traumatisierte mich.
So flüchtete ich mich in meine eigene Welt, obwohl ich sie nie Traumwelt nennen würde. Neben meinem Engagement im Naturschutz in der eigenen Umweltgruppe ließ ich mir auch keine Dokumentation über Außerirdische und UFOs entgehen. Ich war fasziniert von diesem Thema. Wie gesagt auch Naturschutz, vor allem dem Schutz der Regenwälder Südamerikas interessierte mich. Außerdem zeichnete ich Comics, und tue es immer noch.

Der Grund für meine seelische Erkrankung ab 1997 mit 14 Jahren ist auch ein traumatischer, aber nicht die Entführungen, sondern der Unfall meiner Mutter, den mein Vater und ich voraussahen. Und diese Bilder in denen meine Mutter mit blutigen Kopf unter der Straßenbahn lag, verfolgen mich immer in meiner Phase der Psychose, ich bin dann immer sehr ungerecht zu meinem Vater, den ich verantwortlich machte und natürlich mache ich mich verantwortlich und es gibt viel Streit.

Meine Ärzte, auch in der Klinik finden mein Interesse für Aliens nicht schädlich, ich habe auch schon meine Comics die dass gleiche Thema haben in einem Kino ausgestellt, für ein Filmfest zum Thema Psychiatrie den mein Selbsthilfeverein und die Klinik mit der Stadt organisierten.
Was mich eigentlich veranlasste ins Forum zu kommen ist mein Vater. Er wurde in den 80'ern entführt, sagte es mir erst 2008 und er war derjenige, der mich 1997 in die Klinik schickte. Er hat es echt nicht mal anklingen lassen und immer verlacht, allerdings war er andererseits auch damals an ihrem Aussehen interessiert.

Ich finde es nur unwahrscheinlich dass zwei in der Familie sich was einbilden. Übrigens ich hatte bis heute nie Halluzinationen!
Unter dem Aspekt, dass später dann 2002 bei mir eine manische Psychose diagnostiziert wurde, kann es natürlich sein, dass ich mir einiges eingebildet habe. Ich glaube nur halt nicht alles ist meiner Fantasie entsprungen, sondern bin auch heute noch der Meinung, dass ich wirklich entführt wurde.

Mir wäre es übrigens lieb, wenn es zu einem Erstkontakt kommen würde und wir Menschen endlich umdenken. Die Grauen meinten zu mir auch, dass sie ihren eigenen Planeten zerstört hätten und wir ihnen ähneln. Ich kann mir auch vorstellen, dass sie dafür ihren eigenen Gefühlen die Schuld dafür gegeben haben, denn ich entdeckte bei ihnen keine Gefühle mehr. Es waren schlichte Logiker. Vielleicht haben sie sich die Gefühle weggezüchtet, weil sie den negativen Gefühlen wie Hass und Machtgier die Schuld an der Zerstörung gaben.

Heute feierte ich mit meiner Familie übrigens den 60. Geburtstag meines Vaters, es war schön.

Grüße Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es nur unwahrscheinlich dass zwei in der Familie sich was einbilden. Übrigens ich hatte bis heute nie Halluzinationen!
Nun ja, was heißt da unwahrscheinlich?
Bzw. spreche ich ja nicht von Halluzinationen im herkömmlichen Sinne...
Diese "Traumbruchstücke" die wir in unsere Realität mitnehmen, sind ein ganz natürliches und weit verbreitetes Phänomen!
Wie ich schon erwähnte, sie tauchen meist in der Aufwachphase auf. Deshalb nehmen wir sie erstmals als gegeben an! (Ich träume ja nicht, ich bin ja wach... Also muss das was ich sehe, Realität sein)
Ist es eben aber nicht...
Damit möchte ich ja auch keinen diffarmieren oder ihn als Lügner abstempeln.
Wir sprechen hier ja aber auch nicht von einer geistigen Krankheit oder ähnlichem.
Wie gesagt, ist ein ganz natürliches Phänomen! That`s it.

LG AJK
 
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