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Natur spielt verrückt!!!

yop

Die "frühe" :sonne: sorgt für Rätselraten in Grönland.

Anders als bekannt und erwartet,erschien sie nach der sog. Polarnacht heuer schon 2 Tage früher.

Anomalie ist laut Experten auf das beschleunigte Abschmelzen des grönländischen Inlandseises zurückzuführen,
dadurch habe sich-vermutlich- der Horizont gesenkt....


http://news.orf.at/stories/2035937/2035934/

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
dann ist heute freitag, ich hab am abend wochenende?

:dancing:


muss der horizont nicht beträchtlich gesenkt werden dass man die sonne 2 tage früher sieht?
 
recht bedenklich

das man in Grönland früher als erwartet die ersten Sonnenstrahlen sieht.

würde mal abwarten was Morgen passiert, viell. war es ja doch nur eine "Optische" Sache und dann ist´s bis Freitag wieder dunkel :ocool:

Lg
 
yop

dann ist heute freitag,

Gaaaaanz schlecht,habe heute Mittag erfahren,dass ich ein Anbot für
einen größeren Auftrag vorlegen soll....öhhm,bis Freitag mittag:orolleyes:das wäre ja dann vor 2 Stunden gewesen.

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
" Sonne in Grönland 2 Tage zu Früh "

das glaub Ich irgendwie nicht....es kann sich um eine Journalistisches Blödsinn handeln...
 
Zuletzt bearbeitet:
kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. sind ja nicht irgendwelche käseblätter, die das berichten
 
Sonne 2 Tage zu Früh:... Ich möchte garnicht daran denken was es bedeutet...

auf das Jahr verteilt wäre das, das sich die Erde täglich ca 13 Minuten zu schnell dreht... demnach hätten Wir am Tag keine 24 Stunden mehr sondern 23.47...

oder die Sonne geht 2 Tage zu Früh auf weil die Pol Positionen sich um " X " Grad nach süden verstellt haben... das könnte bedeuten, in Alaska dem nächt Karibische verhältnisse herschen.

Ganz zu Schweigen von dem Lauf und Richtungsveränderungen der Ströme untersee, und Jetstreams... die für unbeschreibliche Katastrophen verantwortlich wären...

Das schlimmste wäre Ebbe-Flut in Wappen würde sich verlagern... das bedeutet die holländer müssten, Amphibien-Wohnwagen entwickeln...

Ich könnte nicht zu ende zählen... daher glaub ich das irgenwie nicht

oder unser Kalender hat einen Fehler, das alle 2011 Jahre sich um 2 Tage kürzt
 
Könnte mit dem Halo Effekt, der ebenfalls die Tage über China festgestellt wurde, zusammenhängen, oder mit der geringfügigen Verschiebung der Erdachse seit dem grossen Erdbeben in Chile. Auch die Horizonterniedrigung könnte in der Tat eine Rolle spielen, da es in diesen Breitengraden rein geometrisch nur eine Kleinigkeit braucht.

Oder es ist "mal wieder" Nibiru, der seine Wirkung zeigt... für die die dran glauben...

Gruß,
Croydon


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also Ich hab da so eine MILLENIUMISCHE Ahnung, die lukrative Panikmache von damals...einfach mal 2012 wiederholen ...Myhtos Maja lässt grüßen...
 
yop

oder mit der geringfügigen Verschiebung der Erdachse seit dem grossen Erdbeben in Chile.

Das würde wohl bemerkt werden,da alle sichtbaren astronomischen Objekte betroffen/verschoben wären.

Vielleicht hat ja unser Planet nur Schluckauf(wer würde es ihm verdenken) und es handelt sich um eine
aperiodische Nutation ;-)))hoffentlich folgt nicht das große Kotzen.

Aber allemal wieder ein Fingerzeig an die Menschheit,dass eben nicht alles-schon immer so war- und auch bleiben wird.
Irgendein Wechsel im System hat stattgefunden,das wurde nun,zumindest in Grönland...... offensichtlich.


Mal sehen was die Wissenschaft noch an Erklärungen bringt.....

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich früchte das es mehr als Schluck auf ist... allein die Hohlen unterirdischen Tiefen...die entstanden sind... aus dem Öl und Kohle und sonstiges auf die Oberflächen befördert wird...die inzwischen zum Teil Enorm Voluminöse Hohlräume müssten irgendwoher gefüllt werden...

Da Wir das nicht machen, muß die Erde selbst für die Oberflächenstabilität sorgen... jede Menge hin und her Verschiebungen... mit Hilfe der klimatischen Kräfte bewerkstelligen...

Wir werden über die ewige Ausbeutung der Erdreich und folgen nicht informiert...denn mann könnte daraus Rechnen.... im falle eines über großen Erdbebens ( etwa die Fläche von Deutschland oder mehr) könnte sich die Mittelmeer bis zum indischenozean erstrecken... auf dem Atlantik würden neue Inseln entstehen... Iran äwre durch 2 geteilt... und Tel Aviv wird zur Riesen Aquarium... Eintritt für 200 € und mehr inkl. Untersee Safari.... Spass beiseite... Die folgen sind nicht absehbar... einst ist sicher... Natur ist in der Lage sich zu rehabilitieren
 
Ja die natur schlägt zurück, das auf alle fälle.
Die ganzen erdbeben, ûberflutungen, ausbrüche-die erde beumt sich auf.
Wir hätten schon lange viele mittel um auf erdöl und co zu verzichten, nur macht man damit nicht so viel geld. Sonnenstrahlen u wind kann man nicht verrechnen und das geht den großen heuchlern ganz schön auf die nerven.
Vorallem sieht es so aus, als wären umweltfreudliche produkte/erzeugnisse, viel zu teuer für die allgemeinheit.
 
yop

Vielleicht hat sich Grönland ja nur gehoben(Eisschmelze,Gletscherabbrüche) und niemand hats bemerkt.
:owink:war ja schließlich eine lange dunkle Polarnacht,da könnt :orolleyes:werweisswasalles passiert sein.

Da anscheinend nur diese Gemeinde diesen Blickwinkel hat und der Horizont nicht näher zu Grönland kam,
muss wohl die Gemeinde näher an den Horizont.....;-))

http://derstandard.at/1289608095088...and-koennte-sich-um-bis-zu-1000-Meter-anheben


Vielleicht sitzen sie ja auf einer Magma-Blase die das Gelände anhob...

Vulkane bearbeiten den Eispanzer von Grönland von unten

Wie Forscher annehmen, lässt eine Hitzequelle den kalten Panzer von unten schmelzen - in einem Gebiet so groß wie der Yellowstone-Krater.

Grönland: Forscher vermuten Vulkan unter dem Eis - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft

Im Juli 2009 gabs noch eine Unterwasser-Vulkan Entdeckung

http://www.g-o.de/wissen-aktuell-10224-2009-07-21.html


mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich früchte das es mehr als Schluck auf ist... allein die Hohlen unterirdischen Tiefen...die entstanden sind... aus dem Öl und Kohle und sonstiges auf die Oberflächen befördert wird...die inzwischen zum Teil Enorm Voluminöse Hohlräume müssten irgendwoher gefüllt werden...

Bei der Förderung von Erdgas und Erdöl entstehen keine Hohlräume. Das Öl zum Beispiel schwimmt nicht in großen Kammern, die man leerpumpt sondern befindet sich in einem porösen Gestein (ähnlich einem Schwamm). Um an das Öl heranzukommen wird Wasser in diesen "Schwamm" gepresst, wodurch das Öl verdrängt wird und durch den entstehenden Überdruck herauskommt. Deshalb kann ein Ölvorkommen auch niemals vollkommen genutzt werden, denn irgendwann fängt man an, Wasser mit Wasser zu verdrängen. Andere Ölvorkommen sind in Sand gebunden und müssen aufwändig ausgespült werden (Oil Sand in Kanada).

Die riesigen Hohlräume sind also gar nicht da. Lediglich die Steinkohleförderung hinterlässt Schächte und Gänge - diese sind aber global betrachtet so klein, dass sie kaum als nennenswerte Hohlräume zählen.
 
Ich hatte das irgendwo gelesen " ein Greenpeace aktivist"... der über den Zweck des öls im unterirdischen bereich spekulierte...

Er schrieb: Öl sei... das Öl in dem Stoßdämpfer, dem sich die Erde auf natürliche Art und weise angelegt hat, irgendwann zu ruhe zu kommen ohne sich und sein Natur auf der Oberfläöche zu strapazieren. das Wasser das da hineingepumt wird, verflüchtigt sich so schnell, das darüber liegende gewichte kein halt mehr haben...

Ich bin kein Geologe...aber einige Orte könnte mann dem Termiten Architektur ähneln...die nicht immer stabil sind..

In der Türkei, und Spanien sind unterirdischen Wasserquellen so Rar geworden, früher konnte mann bereits aus 8 - 12 Meter Wasser auf die Oberfläche fördern können... seit 2004 aus ca. 25 - 35 m... in der sehr geringen menge....die adern werden leergesaugt
 
@ Klone

Das Grundwasser z.B. In Spanien sinkt, weil mehr Wasser abgepumpt wird als durch Regen wieder hinzukommt. Das Wasser verschwindet also nicht einfach. Aus den Ölkammern pumpt aber keiner später das Wasser ab, so dass hier keine Hohlräume entstehen.

Ich persönlich glaube nicht, dass irgendwelche Hohlräume einen Einfluss auf die Stabilität der Erdoberfläche haben. Aber ich bin kein Fachmann sondern habe nur viel über solche Themen gelesen. Vielleicht haben wir ja den ein oder anderen Geologen hier, der uns das besser erklären kann.
 
@ Xabbu

ist auch nicht mein Fachgebiet... soweit Ich weiß Wassermangel hat geologische Gründe - weniger Landwirtschaftliche... Es sind viele kleine Seen verschwunden... das größte war der Baykal See... und die vorhandenen Seen haben immer Schwächere Stormspeisung aus dem Erdreich.... Ich weiß nicht... Ich hoffe du hast Recht, und es sind reperable Schäden
 
@Klone
Du meinst wahrscheinlich den Aralsee, den Baikalsee gibt es nämlich noch.
Der Aralsee ist durch die landwirtschaftliche Nutzung des Wüstenumlandes zerstört worden. Irreversibel und mit (tödlicher) Krankheitsfolge für die Bevölkerung.
 
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