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Naturkatastrophen

Im nördlichen Südamerika herrscht seit Wochen eine extreme Dürre. Die führt nun so weit, dass Ecuador jeden Donnerstag und Freitag zum zusätzlichen Arbeitsfreien Tag ernannt hat - nur hielt sich kaum einer daran, da die Menschen dann weniger Lohn bekommen würde, den sie aber zum Leben brauchen. Grund für die Anordnung ist, dass die Energieversorgung des Landes durch fehlendes Wasser in den Stauseen und Gewässern gefährdet ist. Es kommt in einigen Regionen immer wieder zu stundenweisen Stromabschaltungen. Kolumbien ist hiervon ebenfalls betroffen und kann nicht aushelfen, wie es sonst der Fall wäre.
 
In China sind aktuell 127 Millionen Menschen von der extremsten Hochwasserkatastrophe betroffen die das Land jemals gesehen hat. Hunderte Städte und Dörfer stehen nach heftigen und lang anhaltenden Regenfällen unter Wasser. Es gibt Berichte über 4 Tote, vermutlich ist die Zahl höher. Betroffen ist eines der größten Wirtschaftszentren des Landes. Die Folgen wird man vermutlich weltweit spüren können.

In Spanien herrscht wieder extreme Dürre. Das führt (wie letztes Jahr bereits) dazu, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter freistellen/entlassen. Besonders aufsehenerregend ist aktuell Freixenet. Der Schaumweinhersteller entlässt über 600 Mitarbeiter im Land.
 
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