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Naturkatastrophen

Heftige Regenfälle sorgen in Australien derzeit für Überschwemmungen. Zehntausende Anwohner im Osten müssen ihre Häuser verlassen.
 
Australien hat in den letzten Wochen eine Jahrtausendflut überstanden. Es waren mehr Wassermassen als bei jeder Flut davor. Ganze Landstriche waren betroffen. Daher wurde auch der Nationale Notstand ausgerufen um schnelle Hilfen zu gewährleisten.

Der Monat März ist noch nicht mal zur Hälfte rum und schon warnen Wetterexperten vor einer extremen Dürre in Mitteleuropa. Die Sonnenscheindauer in diesem Monat haben wir in Deutschland jetzt bereits zu 98% erreicht, gleichzeitig regnet es so gut wie gar nicht. Das führte gestern auch zu einem für den Monat März eher ungewöhnlichen Waldbrand. Sollte es nicht bald wieder richtig regnen, müssten wieder Verbote zum Betreten von Wäldern ausgesprochen werden.
 
Erneut haben heftige Regelfälle in Brasilien zu Erdrutschen geführt die bisher 14 Menschen getötet haben.

Die Regenfälle vor einigen Wochen haben übrigens auch in Peru zu Erdrutschen und Opfern geführt. Davon wurde hierzulande nur nicht berichtet. Der ganze südamerikanische Kontinent leidet derzeit unter diesen doch ungewöhnlichen Naturkatastrophen.
 
Nach Starkregen in Südafrika werden mehrere Tote unter den Schlammmassen befürchtet.
 
Über die Philippinen ist bereits vor 3 Tagen ein heftiger Tropensturm drüber gezogen. Bis heute wurden mindestens 120 Tote gezählt. Und weitere werden in der verwüsteten Landschaft vermutet.
 
In Kanada gibt es derzeit für eine Strecke entlang dem Red River eine Flutwarnung. In der Region hat es seit Freitag durchweg ungewöhnlich stark geregnet und geschneit. Einzelne Straßen sind bereits seit der Nacht zum Sonntag überflutet und daher gesperrt wurden.

In NRW in Deutschland gibt es eine Warnung vor Waldbrand. Zahlreiche Regionen haben zu lang zu wenig bis gar keinen Regen gesehen.

Der ausbleibende Regen setzt bereits jetzt in Deutschland vielen landwirtschaftlichen Betrieben zu. Man fürchtet für dieses Jahr einen geringeren Ertrag von den Feldern als in den letzten bereits sehr trockenen Jahren. Das könnte zusammen mit den Folgen des Kriegs in der Ukraine zu noch weiter steigenden Lebensmittelpreisen führen.
 
Indien und Pakistan werden in den kommenden Tagen eine extreme Hitzewelle erleben. Temperaturen von 50 Grad werden voraussichtlich erreicht werden. So eine Hitzewelle bereits so früh im Jahr ist äußerst ungewöhnlich und lässt für das restliche Jahr schlimmes erahnen.
 
Die Extremhitze hat Indien und Pakistan in vollem Griff. Und die Temperaturen sollen bis zum Wochenende auf über 50 Grad steigen.

Es gibt diesbezüglich bereits Berichte über mehrere Farmer auf dem Subkontinent die sich aus Verzweiflung ihr Leben genommen haben.
 
In Indien und Pakistan leiden hunderte Millionen Menschen unter der Hitzewelle. In mehreren pakistanischen Städten fiel bereits für 8 Stunden der Strom aus. Auch Indien kündigte an die Stromerzeugung innerhalb der nächsten 24 Stunden einstellen zu müssen da die Kraftwerke überhitzen. Durch die Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit sind ganze Regionen davon bedroht unbewohnbar zu werden. Ohne klimatisierte Räume ist jegliches Leben dort unmöglich da der Mensch sich hieran nicht anpassen kann.

Weniger natur- als eher mensch-gemacht ist eine Umweltverschmutzung in Kolumbien. Die Stadt Mosquera wurde von einer Lawine aus Schaum überflutet. Diese ist auf einen mit Reinigungsmitteln verschmutzten Fluss zurück zu führen. Jetzt kommen in manchen Teilen der Stadt die Anwohner nicht auf ihren Häusern da ganze Straßenzüge voll mit meterhohen Schaum sind.
 
In Kansas haben eine Reihe von Tornados erhebliche Schäden an mehreren Ortschaften abgerichtet. Ein Ort wird (laut Beitrag im TV dazu) auf Jahre hinaus nicht komplett bewohnbar sein. Zahlreiche Handyvideos dokumentieren die Naturgewalten.
 
Ein Sandsturm im Irak klingt erstmal nicht merkwürdig. Allerdings häufen sie sich in den letzten Jahren. Jetzt gab es einen Sturm der auch an Intensität lebensbedrohlich wurde. Tausende Menschen leiden unter Atembeschwerden, einer verstarb. Als Ursachen werden der Klimawandel und verfehlte Wasserpolitik festgemacht.
 
In Bayern ist nach Starkregen ein Mann in einer Unterführung in seinem Auto ertrunken.
 
In Sibirien kamen durch Brände mindestens 5 Menschen ums Leben. Die Waldbrände haben auch auf Wohnhäuser übergegriffen.

Ost-Australien erwartet derzeit ungewöhnlich heftigen und langanhaltenden Regen. Auch die Wetterprognosen sprechen bereits von einem sehr ungewöhnlichen Wetterphänomen.
 
Eine Folge der großen Hitze in Pakistan und Indien sind auch schmelzende Gletscher. Eine Sturzflut ausgehend von einem der Gletscher in der Grenzregion von Pakistan und China hat nun eine wichtige Brücke dort zerstört. Wer nun über die Grenze will, muss einen größeren Umweg fahren.

In Valencia in Spanien hat es vor einigen Tagen ungewöhnlich heftige Regenfälle gegeben.
 
Indien und Pakistan erleben jetzt gerade die 5. Hitzewelle seit Februar. In manchen Regionen im Nordwesten Indiens ist die Temperatur auch Nachts seit Wochen nicht unter 40 Grad gesunken. Wasser ist nicht nur knapp - es ist vielerorts gar nicht mehr vorhanden. Es gibt Berichte über Vögel die an Dehydrierung sterben und vom Himmel fallen. Auch andere Tiere leiden extrem.
Das komplette Gegenteil im Nordosten Indiens: der versinkt in Fluten von Wasser da es seit Tagen durchweg regnet.
 
Hier noch ein paar Details zu Indien:

Nachdem die für heute erwarteten Unwetter ausgefallen sind, wird nun vor extremen Wetterlagen morgen in ganz Deutschland gewarnt. Tornados sind nicht auszuschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Paderborn und andere Städte in der Region waren am Freitag durch das Unwetter von mehreren Tornados betroffen. Es gab mindestens einen Toten, dutzende verletzte und Schäden in Millionehöhe. Auch heute noch ist man mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Die Polizei patrouilliert verstärkt da von Plünderungen berichtet wurde.

In Kuwait gab es heute einen ungewöhnlich starken Sandsturm. Wie schon vor einigen Wochen in Teilen des Iraks war die Luft mit rotem Sand vermengt die das Atmen erschwerte. Flüge mussten durch den Sandsturm abgesagt werden.
 
Starkregen führt in Brasilien wiedermal zu zahlreichen Todesopfern, vor allem nach Schlammlawinen.

Peru wurde von einem Beben der Stärke 7.2 erschüttert.
 
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