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Naturkatastrophen

In Kanada haben nach heftigen Niederschlägen Regenmassen mehrere Brücken zerstört. U.a. ist dadurch die Trans Canadian Eisenbahnstrecke nicht mehr befahrbar.

Der Regen wirkt sich auch auf den US-Bundesstaat Washington aus wo hunderte ihre Häuser verlassen mussten.

Nach Regenfällen im Süden von Ägypten (!) flüchten sich dort ansässige Skorpione in die Häuser der Anwohner ..

Und auch auf Sardinien hat es stärker geregnet als gewöhnlich.

Im Westen Australiens brennen wieder viele Hektar "Bush".
 
Istanbul und Umgebung haben gestern einen heftigen Sturm erlebt. Es kamen 4 Menschen ums Leben, zahlreiche Dächer wurden abgedeckt, ein LKW und ein Uhrenturm stürzten um.

In Südsudan gab es schon Anfang November eine Flut die rund 780.000 Menschen betrifft. Sie trat nun schon das 3. Jahr in Folge auf, vorher konnten das fruchtbare Gebiet als ertragreiches Ackerland genutzt werden. Anwohner wie auch internationale Organisationen führen diese Änderung in der Region auf den Klimawandel zurück.
 
Auf Indonesien ist ein Vulkan ausgebrochen. Bisher zählt man 14 Tote. Zahlreiche Dörfer versanken in einem Asche-Regen.

Hier auch als Video:
 
In den USA haben mehrere Tornados in den vergangenen Stunden mindestens 50 Leben gekostet. Ein Amazon-Lager wurde zerstört, ebenso wie zahlreiche weitere Gebäude.

In Kanada gab es ungewöhnliche Überschwemmungen in Folge von heftigen Regenfällen.

Australien leidet gleich doppelt:
Heftiger Regen haben in einer Region für Überschwemmungen gesorgt.

Gleichzeitig gibt es wieder Buschbrände in anderen Regionen gegen die die Feuerwehr seit Tagen kämpft.

Und auch Europa wird nicht verschont. Für Italien und den Balkan sind heftige Regenfälle für die nächsten Tage angekündigt.
 
Die Zerstörungen in den USA sind auf 30 Tornados zurückzuführen die nahezu gleichzeitig in 6 Bundesstaaten wüteten. Ganze Dörfer wurden komplett zerstört. Inzwischen zählte man mehr als 100 Tote.
 
Ich hab das heute gehört. 30 Stück, das kan man gar nicht glauben. 😳
 
Auf den Philippinen hat ein Taifun für mindestens 120 Tote gesorgt.

Der Vulkan auf La Palma spuckt keine Lava mehr. Dennoch will man kein Ende des Ausbruchs prognostizieren.

Dafür ist der Ätna wieder aktiv (gewesen) weshalb auch der Flugverkehr vor Ort eingestellt werden musste.

In Malaysia mussten nach einer Flut mehrere zehntauend Anwohner vor Überflutungen flüchten. Viele Anwohner warten seit Tagen auf ihre Rettung.

Im Nord-Irak haben heftige Regenfälle für Überflutungen gesorgt. Es gab mindestens 12 Tote.
 
In Brasilien sind weite Teile eines Bundeslands von Wasser überschwemmt wurden. Grund sind mehrere gebrochene Dämme. Zehntausende Menschen haben ihre Wohnungen und Häuser verloren.
 
Der Westen der USA leidet derzeit unter einen Kältewelle mit viel Schnee. Mehrere Orte berichten von Rekord-Höhen an Neuschnee in kurzer Zeit. Hilfsunterkünfte können nicht öffnen da durch die Corona-Pandemie nicht genug Helfer zur Verfügung stehen.
 
In Colorado wütet ein Flammenmeer. Die Regierung rief die Bevölkerung zur Flucht auf. Zehntausende Anwohner sind betroffen.
Gleichzeitig gab es heftige Regenfälle in Teilen von Alaska der am Boden sofort gefror. Man spricht von einem "Icemaggedon". Gleichzeitig sind es im Süden von Alaska warme fast 20 Grad ..
 
Auf den Galapagos-Inseln ist der Vulkan Wolf ausgebrochen. Er bedroht die dortige sensible wie seltene Tier- und Pflanzenwelt.

Auch in Chile ist ein Vulkan explosiv wieder tätig geworden.

Und in Australien hat ein ehemaliger Zyklon für Überschwemmungen gesorgt. Mehrere Häuser und Straßen wurden beschädigt.
 
In Argentinien herrschen derzeit Rekordtemperaturen. Erstmals seit den 1950er Jahren wurden in Buenos Aires über 41 Grad gemessen. In anderen Regionen sind es über 45 Grad gewesen. In vielen Städten fiel der Strom aus.
 
Im Pazifik ist ein Untersee-Vulkan sehenswert ausgebrochen. Er verursachte in der Region einen Tsunami mit Wellen von 60cm Höhe. Der Ausbruch war auch aus dem Weltall zu sehen.

Für die Ostküste der USA ist für die kommenden Tage ein Blizzard angekündigt. Die Kaltfront kommt aus der Polarregion und könnte auch Europa treffen,

Die Waldbrände in Colorado haben ergebliche Schäden verursacht. Zusammen mit der Omikron-Welle drohen dadurch in manchen Landstrichen der USA Lieferengpässe bei Lebensmitteln.
 
Nachtrag zum Vulkanausbruch auf Tonga:
Der Ausbruch hat wahrhaft gigantische Ausmaße erreicht. Die Aschewolke erreichte innerhalb von 8 Minuten Ausmaße in der Größe von Ostdeutschland. Auf Tonga, 65km entfernt, kamen nun doch größere Tsunami-Wellen an die zahlreiche Gebäude beschädigten. Auf Videos sind flüchtende Bewohner zu sehen. Diese berichten auch davon, dass es sich anfühlte als würden Bomben explodieren. Der König von Tonga wurde ebenfalls in Sicherheit gebracht. Auf Fidschi, 800km entfernt, hörte man nur wenige Minuten nach der Eruption ein Donnergrollen.
 
Es gibt weitere Berichte im Netz:
In Neuseeland hat man ein "Boom" rund 30 Minuten nach der Explosion gehört. Ohrenzeugen sprechen von einer lauten Tür die zu geschlagen wird.
In Australien war ebenfalls "etwas" zu hören, rund 40 Minuten später.

Auf einer Tonga-Insel hörte es sich an wie ein Gewehr-Schuss:

Wie es sich auf Fidschi anhörte ist auch aufgenommen wurden:

Mehrere Ton-Erfasssungsprojekte haben die Eruption ebenfalls erfasst. Ein Experte sprach von einem einstündigen ungewöhnlichen Untergrundton im Anschluss an das Ereignis.

Die Inseln von Hawaii wurden auch von kleineren Tsunamis getroffen.
 
Aktuell liegt eine Tsunami-Warnung für die gesamte amerikanische Westküste vor. Die prognostizierten Höhen liegen derzeit je nach Standort zwischen 9 und 124 cm. Es gibt die Aufforderung den Strand nicht zu betreten und ggfs. höhere Gebiete aufzusuchen.
 
Die Druckwelle des Vulkan-Ausbruchs kam kurz vor 21 Uhr in Deutschland an. Überall haben Wetterstationen den kurzfristig veränderten Luftdruck wahrgenommen. Hier kann man es z.B. sehen wenn man die Zahlen anklickt:

Schon heftig wie sie so ein Ausbruch auf die Erde auswirkt :O

Kanada hat inzwischen die angekündigte Kaltfront erreicht. Dort werden für die kommende Nacht in manchen Regionen arktische Temperaturen von -30 Grad erwartet.
 
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