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Naturkatastrophen

Nach einem ungewöhnlich heftigen Tropensturm, der vorher ein Hurrikan war, versinken Teile von Kuba unter Wasser. Besonders betroffen ist die Hauptstadt Havanna, inkl. der historischen Altstadt.
 
In Frankreich kam bei heftigen Unwetter eine Person ums Leben, Dutzende wurden u.a. durch Schlammlawinen und große Hagelkörner verletzt.

Das Unwetter zieht weiter über Europa: auch für Deutschland und Österreich gibt es Unwetterwarnungen für die kommenden Stunden.

In Österreich haben Unwetter der vergangenen Tage für Millionenschäden in der Landwirtschaft gesorgt. Das finanzielle ist aber nur das kleinere Übel: es erschwert den Nachschub von Lebensmitteln. Verursacht durch Unwetter die durch den Klimawandel immer heftiger ausfallen ..

Auch in Indien bereitet man sich auf eine neue Hitzewelle mit bis zu 47 Grad Celsius vor.
 
Mexiko hat vorgestern erst einen Hagelsturm überstanden. Dieser verursachte heftige Schäden an zahlreichen Gebäuden, die Straßen sahen aus als hätte es geschneit.

Aktuell hat sich ein Tropensturm vor Mexiko zu einem Hurrikan der Kategorie 1 geformt und wird in Kürze auf Land treffen.

Einige Kilometer nördlich leiden rund 100 Millionen US-Amerikaner aktuell unter einer ungewöhnlichen Hitzewelle. Dort sind teilweise über 20 Grad über normal für die aktuelle Jahreszeit. Und das seit 3 bis 5 Tagen.

Auch Europa wappnet sich für eine Hitzewelle. Diese trifft aktuell in Spanien ein, wo es bereits jetzt erheblich wärmer ist als üblich. Für Deutschland werden für das Wochenende bis zu 38 Grad vorhergesagt - ebenso ein ungewöhnlicher Wert.

Der Subkontinent Indien erlebt (weiterhin) alles zugleich: die Hauptstadt Delhi und zahlreiche andere Regionen leiden unter einer extremen Hitze. Die dadurch seit Wochen ungereinigte Luft sorgt für erheblichen Smog. Dieser verkürzt nach einer aktuellen Studie das Leben vor Ort um rund 10 Jahre. Gleichzeitig leiden andere Regionen von Indien unter heftigen Regenfällen die ganze Städte unter Wasser setzten.

Eine etwas andere Naturkatastrophe erlebt Neuseeland: dort sind tausende kleine Pinguine tot angeschwemmt worden. Das passiert seit vielen Jahrzehnten immer wieder, meist alle 10 bis 12 Jahre. Allerdings eher in den Wintermonaten und nicht jetzt. Und so oft. Daher sehen Wissenschaftler das als äußerst ungewöhnlich an und führen es ebenfalls auf den Klimawandel zurück.
 
Italien leider unter der heftigsten Dürreperiode seit 70 Jahren. In der Po-Ebene hat es seit Monaten so wenig geregnet, dass rund 200 Meter um das Flussbett komplett ausgetrocknet sind. Dort wächst nichts mehr. Man rechnet aktuell mit Ernteverlusten zwischen 40 und 50 Prozent für Norditalien, was eigentlich so etwas wie eine 2. Kornkammer Europas (nach der Ukraine) ist.

Durch die Trockenheit sickert auch Salzwasser ins Grundwasser ein. Über 100 Gemeinden zur Drosselung ihres Wasserverbrauchs gezwungen da das Trinkwasser knapp wird (und nicht erst werden könnte).

Übrigens das totale Gegenteil nur einige hundert Kilometer östlich: dort haben in der Dürrezeit so viele Hagelschauer die dortigen Anbauflächen zerstört, dass auch dort Ernteeinbußen befürchtet werden.

Mich erinnert das was Norditalien erlebt etwas an die Dürre hier in Ostdeutschland. Auch hier sind die Böden ausgetrocknet. Es ist laut einigen Gemeinden nur noch eine Frage der Zeit bis auch hier das Trinkwasser dran glauben muss ..
 
In Indien und Bangladesh sind durch heftige Unwetter und Überschwemmungen zahlreiche Menschen ums Leben gekommen.
 
Deutschland schwitzt bei bis zu 39 Grad heute. In Brandenburg ist gestern Abend ein Waldbrand außer Kontrolle geraten. Der betroffene Landkreis hat den Katastrophenfall ausgerufen und fordert Anwohner auf Fenster geschlossen zu halten. Eine Evakuierung ist nicht ausgeschlossen. Brisant: es ist der gleiche Wald der schon 2018 in Brand war und in dem Munitionsreste aus dem 2. Weltkrieg vermutet werden.

In Spanien gab und gibt es ebenfalls zahlreiche Waldbrände. Tausende Menschen wurden aus ihren Häusern evakuiert. In Frankreich wurden für den Juni Rekordtemperaturen von über 42 Grad gemessen.

Wir jammern hier über die Hitze am Wochenende? Die USA erleben sie seit Tagen - ich hatte es oben bereits erwähnt. Auch dort gibt es zahlreiche Waldbrände. Die Behörden hatten zeitweise 100 Millionen Menschen aufgefordert nicht ihre Häuser zu verlassen da die Luft durch die Hitze zu viele gefährliche Gase enthalten könnte.

In Kansas sind durch die Hitze tausende Rinder verendet. Ihre Reste schmoren aktuell am Straßenrand von vielen Straßen und können auf Grund ihrer Menge nicht entsorgt werden.
Auffällig: der am stärksten betroffene Landkreis war 1918 Ausgangspunkt der Spanischen Grippe: https://snjtoday.com/kansas-1918/

Der Yellowstone Nationalpark war vor einigen Tagen gesperrt wurden. Grund war eine auf Grund der Hitze früher einsetzende Eisschmelze sowie heftige Regenfälle die zu Überschwemmungen geführt haben. Der Park ist seit heute wieder geöffnet, es gibt jedoch erhebliche Schäden an der Infrastruktur.

In China mussten nach heftige Regenfälle Tote geborgen werden.

In Italien ist der Ätna weiterhin aktiv. Eine neue Lava-Spalte bildet sich aktuell am Berghang.
 
In der Region in und um Bangladesh müssen über 3 Millionen Menschen ihre Häuser verlassen da sie von einer Flut nach heftigem Regen unbewohnbar sind.

In Brandenburg brennen immer mehr Waldstücke. Das große Feuer was seit Freitag bekämpft wird ist völlig außer Kontrolle, weshalb inzwischen 3 Ortschaften evakuiert werden. Dass der für morgen angekündigte Regen die Feuer löscht ist nahezu aussichtslos, meinte jemand im TV.
 
Die Lombardei in Norditalien steht kurz vor dem Ausnahmezustand. Es hat dort über 110 Tage nicht mehr geregnet - kein einziger Tropfen. Die Idee Wasser aus dem Gardasee abzupumpen um zumindest etwas Feuchtigkeit in der Region zu verteilen scheitert an den Gemeinden vor Ort: der See selbst hat aktuell nur 63% seines Fassungsvermögens. Ihm noch mehr Wasser zu entziehen würde auch den See erheblich schädigen (u.a. wegen fehlendem Sauerstoffgehalt im Wasser). Da auch der Schnee in den Alpen bereits seit Wochen geschmolzen ist, wird es auch von dort keinen Nachschub geben können, was übrigens auch andere Seen im Norden Italiens gefährdet die allesamt einen Rekordniedrigstand haben.

In Deutschland gibt es aktuell Warnungen vor Niedrigwasser für zahlreiche Flüsse. Viele Gemeinden verbieten bereits wieder (wie schon die letzten Jahre) die Entnahme von Wasser aus Flüssen. Wer es dennoch tut muss mit einer Geldstrafe rechnen.

In dem Zusammenhang machen in den Sozialen Medien derzeit Berichte über tausende tote Fische in Nebenarmen der Schwarzen Elster die Runde. Auch erschreckende Bilder davon gibt es zu sehen. Anwohner versuchen einige Tiere zu retten, für die meisten ist es aber zu spät. Regen wäre wichtig, ist aber erst fürs Wochenende und dann auch in nicht ausreichenden Menschen angekündigt.

Die USA erwarten in den kommenden Tagen bereits eine weitere Hitzewelle.

Diese wie auch die Trockenheit in Norditalien und der Ukraine-Krieg wirken sich derzeit erheblich auf Getreidepreise aus. Wir müssen alle mit noch weiter steigenden Preisen rechnen.
 
Italien hat neben der Trockenheit im Norden nun auch ein sich intensivierendes Hitzeproblem und eine Heuschreckenplage. Auf Sardinien haben Millionen von diesen die Landschaft zerstört, viele Bauern stehen vor dem nichts. Normalerweise gibt es diese Heuschreckenschwärme jedes Jahr, aber so extrem wie dieses Jahr war es laut Anwohnern noch nie.

Auch Frankreich kämpft mit Trockenheit in Folge der Hitze. In Süditalien ist in einigen Gemeinden Zähneputzen und aus dem Wasserhahn trinken verboten.

Aktuell gibt es einen neuen größeren Waldbrand in Brandenburg an der Grenze zu Sachsen. Dort wurden auch 2 Dörfer komplett evakuiert. Der Rauch des Brandes zieht bis nach Frankfurt (Oder).
 
Die Lombardei und Mailand haben den Notstand ausgerufen. Dadurch ist dort der Verbraucht von Trinkwasser auf 200 Liter pro Person und Tag beschränkt. Pools füllen und Garten gießen steht unter Strafe. Klimaanlagen dürfen nur bis 26 Grad runterkühlen - mehr nicht da sonst der Energieverbrauch strapaziert werden würde. Denn ein erstes Wasserkraftwerk musste bereits abgeschaltet werden. Da die eigentlich trockenen Monate Juli und August erst anstehen wird darüber nachgedacht den Notstand auf das gesamte Land auszuweiten.

Übrigens gelten diese Regeln auch für Urlauber. Wer derzeit nach Italien fährt sollte sich sehr gut erkundigen was überhaupt zulässig ist. In einer italienischen Community habe ich aus Ligurien gehört, dass dort Plätze am Strand für 500 Euro pro Tag vermietet werden ..

Die Hitzewelle wird Europa noch einige Zeit beschäftigen. Spanien, Frankreich und Großbritannien erleben derzeit einige Rekordtemperaturen. Die kommenden Tage soll es sich abkühlen, nächste Woche jedoch wieder losgehen.

Auch Japan leidet derzeit unter einer Hitzewelle. Dort wird die Bevölkerung gebeten den Energieverbrauch zu senken.
 
Die italienische Regierung überlegt in den kommenden Tagen den Ausnahmezustand für das gesamte Land auszurufen. Die Trockenheit bedroht inzwischen alle Teile des Landes in allen Bereichen des Lebens. In einzelnen Regionen gab es Blackouts auf Grund von Stromschwankungen.

Auch Potsdam und auch andere Landkreise in Deutschland verbieten die Entnahme von Wasser aus Gewässern. Je nach Landkreis muss man mit erheblichen Strafen rechnen.
 
Nördlich des Polarkreises, in Norwegen, wurden erstmals überhaupt 32 Grad und mehr gemessen. Morgen soll es noch wärmer werden. Die Nächte sind dort derzeit tropische Nächte bei rund 22 Grad - das ist normalerweise die höchste Tagestemperatur in der Region im Sommer.
 
Verona und weitere Städte in Italien führen seit vorgestern weitere Beschränkungen zur Nutzung von Trinkwasser ein. Gerüchte sagen, dass Italien wegen der anhaltenden Trockenheit ab Montag den landesweiten Ausnahmezustand ausrufen will.

In Australien zeigt sich das gegenteilige Bild. Dort hat es so heftig und viel geregnet, dass Sydney von Hochwasser nahezu umschlossen ist. Dieses ist in etwa zu intensiv wie das von März 2021. Diesmal ist auch das Meer selbst betroffen: hohe und kräftige Wellen tragen Kubikmeterweise Sandstrand ab.
 
Italien hat für 5 Regionen im Norden des Landes den dürrebedingten Notstand erklärt. Dadurch können diese Regionen selbstständig und ohne Rücksprache mit Rom selbst eigene Maßnahmen ergreifen um die Folgen der Dürre abzufedern.
Inzwischen wird doch Wasser aus dem Gardasee abgelassen um die südlicher gelegenen Regionen zumindest zu befeuchten. Man fürchtet, dass durch die andauernde Sonneneinstrahlung die Erde bis in viele Meter Tiefe derart austrocknen könnte, dass dort nie wieder etwas wachsen könnte. Das hätte enorme Folgen für die Landwirtschaft. Die Anreiner des Gardasee gehen dagegen auf die Barrikaden: der große See hat bereits jetzt einen einen Meter niedrigeren Wasserspiegel als vor einer Woche. Wenn mehr Wasser abgelassen wird, schadet das nicht nur der Fischerei und dem Tourismus vor Ort sondern auch dem Ökosystem des Sees. Man geht also das Risiko ein ein Ökosystem auf Kosten eines anderen zu retten wobei unsicher ist, ob es überhaupt funktioniert ..

Die Flut in Australien hat inzwischen zehntausende Anwohner dazu veranlasst ihre Häuser zu verlassen. Die Schäden sind bereits jetzt enorm. Viele der geflüchteten denken darüber nach nie wieder zurück zu kommen da es bereits das 3. oder für manche auch 4. Mal in 2 Jahren ist, dass ihr Haus überflutet wurde. Die australische Regierung will sich dagegen mehr für Klimaschutz einsetzen.

In Tokio hält die Hitze an. Die Bevölkerung wird inzwischen aufgefordert möglichst viel Strom zu sparen - u.a. auch die in dortigen Wohnungen üblichen Toilettenheizungen abzuschalten bis zum Winter. Gleichzeitig befinden sich inzwischen tausende in Krankenhäusern auf Grund von Kreislaufproblemen durch die Hitze.

Auch Korea leidet unter der Hitzewelle. Dort sind die Krankenhäuser ebenfalls stark belastet.
 
Das ist so furchtbar, wenn man die Bilder sieht auf denen eigen ein Fluss sein soll und dann sind dort Pfützen.

Ich hab so bisschen gegoogelt, man soricht ja schon lange Jahre von Hitzewellen und Dürre, was aber noch vor Jahren so bezeichnet wurde, wird schon längst dauernd übertroffen.

Und weil auch oben steht, das Leute wegziehen. Das wird wohl passieren, wenn die Gebiete kaum mehr bewohnbar sind.

Das ist auch ein interessanter Artikel zum Klima in Italien:
https://www.google.com/amp/s/www.na.../duerre-in-italien-katastrophe-mit-ansage/amp

Das wussten schon die Bauern schon immer. Zuviel Regen auf einmal versickert nicht gut. Langsamer, langer Regen füllt Grundwasser und den Boden gut auf. Auch im Winter und vorallem im Frühling wichtig.
Das passiert in Italien nicht immer und dadurch kommen immer wieder diese Düren.
 
In Rom gab es bedingt durch die langanhaltende Hitze und Trockenheit in den vergangenen Tagen mehrere Brände. U.a. auch nahe dem Vatikan.

Auch dadurch bedingt führt der Tiber so niedriges Wasser, dass eine Brücke von Kaiser Nero aus den Fluten aufgetaucht ist. Das Niedrigwasser ist bereits erheblich und gab es in der Form seit Jahrhunderten nicht mehr.

Mit Ligurien hat eine 6. Region in Italien den Dürre-Notstand erklärt.

Zu letzterem eine persönliche Anmerkung: mein Schwiegervati lebt dort in den Bergen, nicht weit vom Meer entfernt. Nur 10 Meter neben seinem Haus fließt seit jeher ein kleiner Bach der von einer Quelle weiter oben gespeist wird. Es war meist so viel das ein mittelgroßer Hund darin baden konnte. Stand gestern fließt dort praktisch gar nicht mehr - der Bach ist völlig ausgetrocknet, die Quelle versiegt.
 
Europa droht in den kommenden 2-3 Wochen eine historische Hitzewelle. Spanien wird die 50 Grad erreichen, ebenso vermutlich Teile von Frankreich. Deutschland und Österreich werden mehrere Tage in Folge um die 40 Grad haben - nach einigen Wettermodellen auch bis zu 42 Grad. Allerdings sind das derzeit noch Langzeitprognosen die man mit Vorsicht sehen muss. Warm wird es aber auf jeden Fall und der Natur wird das gar nicht gut tun. Viele Regionen Europas sind bereits jetzt ausgetrocknet. Die kommende Hitzewelle wird das nur verstärken.

Auf Gran Canaria ist die Hitzewelle schon jetzt angekommen. Dort wurden heute 40 Grad gemessen und morgen sollen es mehr Werte. Alarmstufe Rot für die Insel.
 
In den chilenisch-argentinischen Anden saßen hunderte Menschen in einem Schneesturm fest. Man könnte meinen es wäre nicht ungewöhnlich da dort gerade Winter ist. Aber die Heftigkeit überraschte auch die Leute vor Ort.
 
Italien erlebt neben der Dürre noch 2 weitere Plagen:
Die oben schon erwähnte Heuschreckenplage auf Sardinien hält auch nach Wochen weiterhin an. Zahlreiche Bauern mussten ihre kompletten Ernten opfern.
Und an der Adria-Küste werden extrem viele Lungenquallen angeschwemmt. Es gibt Strände die man deswegen nicht mehr betreten darf.

Großbritannien ruft wegen der erwarteten Hitze die nächsten Tage erstmals in der Geschichte die rote Alarmstufe aus.

In vielen Ländern am Mittelmeer brennt es. In Portugal hat die Feuerwehr bereits mehrere Ortschaften aufgeben müssen, die Anwohner helfen sich dort selbst. Auch Spanien, Frankreich und Kroatien sind betroffen. Die Feuer entstehen durch die große Wärme und erhebliche Trockenheit sehr leicht und werden durch Winde immer wieder angefacht.

Die ältesten Bäume der Welt im Yosemite Nationalpark in den USA werden von Feuer bedroht. Einige der gigantischen Riesen werden inzwischen durch dauerhaft laufende Sprinkleranlagen befeuchtet damit sie sich nicht durch die nahen Feuer entzünden.

In Virginia, USA, gab es nach heftigen Regenfällen eine Sturzflut die mehrere Ortschaften größtenteils zerstört hat. Zahlreiche Menschen wurden lange Zeit vermisst, inzwischen konnten aber alle lebend aufgefunden werden.
Die Bilder ähneln irgendwie denen aus dem Ahrtal vor einem Jahr .. :|
 
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