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Naturkatastrophen

Große Teile der USA sind unter einer Eisglocke gefangen. Temperaturen von bis zu -78 Grad wurden gemessen. Auch in New York sind es -20 Grad. Mehrere Regionen meldeten auch Frostbeben.
 
In Chile brennen viele Kilometer Wald und Steppe. Temperaturen von über 40 Grad heizen die Feuer immer wieder an. Es gab bereits über ein Dutzend Tote. Vielfach scheinen Brandstifter dahinter zu stecken.
 
Mehrere Beben der Stärke 7.5 haben im Süden der Türkei enorme Schäden angerichtet. Aktuell geht man von 2300 Opfern aus - es dürften mehr werden zumal im ebenfalls betroffenen Syrien bereits Massengräber ausgehoben werden. International läuft bereits eine Hilfswelle an.
 
In der Türkei und in Syrien wird fieberhaft nach Überlebenden des Erdbebens gesucht. Für die Türkei wurde der Notstand erklärt.

Was ich mich wundere: wieso springt hier die internationale Hilfe sofort an während bei der Flut von Pakistan letztes Jahr nahezu niemand reagierte ..
 
Nach einem Wirbelsturm sind Teile der Nordinsel Neuseelands von der Außenwelt abgeschnitten. Das dritte Mal in der Geschichte des Landes wurde der Notstand für das gesamte Land erklärt. Der Katastrophenschutzminister spricht von einem "außergewöhnlichen Wetterereignis".
 
Nach den letzten Überschwemmungen in Neuseeland überdenkt man dort derzeit die Sicherheit des Landes. Denn derartige Naturkatastrophen werden allein schon bedingt durch die Lage der Inseln in Zukunft zunehmen. Zwei Drittel des Landes sollen besonders gefährdet vor Überschwemmungen sein.

Auch auf Hawaii gibt es aktuell eine Warnung vor Sturzfluten auf Grund heftiger Regenfälle.

Das Gegenteil davon erlebt Italien. Wie bereits letztes Jahr hat der Gardasee einen besonders niedrigen Wasserspiegel. Eine Insel ist z.B. bereits per Landbrücke erreichbar. Vor Ort hat es seit bereits einem Monat nicht mehr geregnet. Anwohner hoffen derzeit auf ein Wunder - denn mehr bleibt ihnen nicht übrig. Das Jahr droht dort ansonsten wieder zu einer Dürre-Katastrophe zu werden.
 
Neuseeland kämpft weiterhin mit den Folgen des Wirbelsturms vor einigen Tagen. Weiterhin sind mehrere Ortschaften nicht von außen erreichbar. Bei Aufräumarbeiten wurden mehrere Tote entdeckt.

Hier noch ein Artikel zur angespannten Lage am Gardasee:

Madagaskar bereits sich derzeit auf einen Zyklon vor der Kurs auf die Insel genommen hat.
 
Der einst mächtige Fluss Po in Norditalien droht derzeit wieder auszutrocknen. Aktuelle Bilder zeigen viele Sandbänke. Und überhaupt ist es in Norditalien viel zu trocken. Zwar ist für kommende Woche derzeit Regen vorhergesagt, dieser wird aber kaum helfen. Es gab auch einen Waldbrand - im Februar - , der jedoch von Menschen verursacht wurde.
 
In Australien brennt es wieder.
 
Große Teile der USA sind wiedermal unter einer Eisschicht. Für Kalifornien sind nun Blizzards angekündigt - potentiell lebensgefährliche Schneestürme.

Ein Zyklon hat auf Madagaska zahlreiche Verwüstungen hinterlassen. Bisher sind 7 Tote gezählt wurden. Jetzt wird er in Mosambik erwartet.
 
Kalifornien ist in den vergangenen 2 Tagen in Schnee versunken. Ein Blizzard hat auch den Süden des US-Bundesstaats in weiß gehüllt. Dennoch besteht für das Land weiterhin die Warnung vor extremer Trockenheit - denn das Land ist viel zu trocken, der Schnee half dabei gar nicht.
 
Kalifornien kommt nicht zur Ruhe. Nach dem vielen Schnee sorgt Dauerregen für Überschwemmungen. Ein Damm brach gestern und überflutete mehrere Ortschaften. Einige Anwohner sind bereits zum 3. oder 4. Mal davon betroffen.
 
Während sich in Europa eine Dürre breit macht die der Großteil der Bevölkerung gar nicht wahrzunehmen scheint, regnet es in andere Teilen der Erde in katastrophalem Ausmaß.

Im Indischen Ozean tobt seit Anfang Februar ein Zyklon der inzwischen über 400 Tode alleine in Südostafrika gefordert hat. Dazu noch enorme Zerstörungen durch die Millionen Menschen Obdachlos geworden sein.

Auch in Kalifornien regnet es weiterhin. Viele Landstriche stehen weiterhin unter Wasser.

Erinnert ihr euch noch an die Flut in Pakistan? Weiterhin leben 10 Millionen Menschen dort mit unzureichender Trinkwasserversorgung.
 
Ein (oder mehr) Tornados haben in Mississippi mehrere Dörfer nahezu komplett zerstört. Hunderte Menschen sind obdachlos, 26 starben.

In Somalia hat ein ungewöhnlich heftiger Regen zu Überschwemmungen geführt in deren Folge mindesten 14 Menschen starben.
 
Erneut haben besonders heftige Tornados in den USA eine Schneise der Verwüstung hinterlassen :|
 
Auch in den letzten 24 Stunden gab es wiederholt gleich mehrere Tornados in mehreren US-Bundesstaaten. Sie hinterließen Tote und Verwüstung.
 
Im Osten Russlands ist ein Riesenvulkan seit einigen Tagen am ausbrechen. Da er weitab von menschlichen Siedlungen liegt besteht keine Gefahr. Ascheregen hat aber mehrere Dörfer in der Region in teils sehr tiefe Ascheschichten gehüllt.

In Kalifornien schmilzt so viel Schnee wie seit langem nicht mehr. Das wiederum führt derzeit zu erhöhtem Wasserdurchfluss in den Gewässern bis hin zu Überschwemmungsgefahren. Im Lauf der nächsten Monate und Jahre dürfte es jedoch das Dürre-Problem vor Ort erschweren.

Im Süden Israel haben ungewöhnliche tagelange Regenfälle zu Sturzfluten geführt. Zahlreiche Straßen sind nicht mehr passierbar.
 
Große Teile Asiens liegen seit einigen Tagen unter einer Hitzeglocke. Mit durchschnittlich 40 Grad ähnelt die Hitzewelle bereits jetzt der von letztem Jahr. In Thailand wurden bereits jetzt neue Rekord-Temperaturen von über 45 Grad gemessen.

Nachdem Madagaskar 3 Zyklone innerhalb weniger Wochen überstanden hat, droht dem Land jetzt eine Hungersnot.

In 4 Südfranzösischen Dörfern darf man kein Leistungswasser mehr trinken. Der Grundwasserspiegel seit dermaßen niedrig (bis nicht mehr vorhanden), dass die Reinheit des Wassers nicht mehr gewährleistet werden kann.

Ähnlich ergeht es dem gesamten Nordwesten Spaniens schon seit Ende letzten Jahres. Dort sind viele Regionen auf Wasserlieferungen per LKW angewiesen da es keinerlei fließendes Wasser mehr gibt. Das Wasser ist dort bereits seit Monaten rationiert. Tagsüber ist es sogar komplett abgestellt.

Und auch Somalia macht sich die Dürre in Folge des Klimawandelns zu schaffen. Nach mehreren Jahren ohne ausreichend Regen sind viele Familien bereits weggezogen. Wer bleibt muss sich teils täglich auf die Suche nach Wasser machen - was für Kinder bedeutet, dass sie nicht zur Schule gehen können.
 
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