hilfe hilfe.. wirtschaft bricht zamm
Die Synergien nachzuvollziehen ist halt nicht jedermanns Sache,die subjektive Wahrnehmung spielt da auch rein.
Dabei wird uns in den Medien, am Beispiel- Gesundheitssektor,täglich quasi -live- serviert, welche Folgen es für das Gefüge der Versorgung bekommen kann, wenn gewisse Faktoren wegfallen, bzw. nicht mehr ineinandergreifen.
Wenn dann Ausfall und Mehrbeanspruchung in so einem heiklen Bereich auch noch zusammenkommen, ist es natürlich besonders prekär.
Wobei es ja bei Gesundheit immerhin noch um Systemrelevanz handelt und man annehmen darf,dass außerhalb selbiger
die Bereitschaft bzw. Möglichkeiten zur Abfederung von staatlicher Seite irgendwann auch endend sein wird.
Das sollte eigentlich Warnung genug sein,was da in den wirtschaftlichen Sektoren an negativen Folgewirkungen "möglich" ist,vor allem da
die Bandbreite der Angriffspunkte um ein vielfaches höher ist.
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Um zu den angesprochenen Tests zurückzukommen,ja es ist richtig auch hier gibt es solche und solche.
Ebenso ist es halt auch ein Geschäftsbereich mit dem im Moment sehr viel Geld zu machen ist,wo eventuell
die Quantität im Vordergrund stehen könnte.
Auch ich dachte mir bei Anschobers Ankündigung die Tests auf -täglich- 15 000 zu erhöhen-
?wtf-was sind das für Tests und wer soll die Menge auswerten,wie sicher sind die ?
Zumal ich ja auch noch vor wenigen Tagen über die Meldung gestolpert bin,dass -Proben-anscheinend nur eine bedingte Haltbarkeit aufweisen.
Meine Recherche,was sich so auf dem Sektor bewegt, ergab folgendes.....
Beispiel-Steiermark -1,2 Mio Einwohner/Test Labor Med-Uni Graz...."
Das Hygieneinstitut der Med Uni Graz ist steiermarkweit die einzige Stelle, die Tests auf Coronaviren durchführt "
An der Med-Uni Graz wurden zu Beginn des Corona-Ausbruchs noch einige Dutzend Tests am Tag durchgeführt, jetzt sind es bis zu 300 täglich.
Der Bedarf an Tests steigt täglich, und jetzt gibt es einen Lichtblick – sogenannte automatisierte Tests:
Geräte (so sie vorhanden sind anm.) vorhanden,könnten mittels -neu entwickelter-Software herangezogen werden.
Eine Firma hat nun ein spezielles Programm entwickelt, um auf diesem Gerät auch Tests auf Coronaviren durchführen zu können.
„Wenn wir das automatisierte Verfahren haben, dann redet man von einem dreistelligen Bereich, dann sind 1.000 oder auch deutlich darüber hinaus Tests pro Tag möglich“, so Steinmetz – das wären drei Mal so viele wie derzeit.
-quelle-
Bleiben halt die noch die Fragen: Wie viele solcher -automatisierter- Teststationen gibt es -österreichweit- tatsächlich und sind die Genehmigungsverfahren schon abgewickelt ?
siehe auch...
Wie sicher sind Corona-Tests ? Fehlerquellen bei PCR
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Will man jetzt durch das ganze hirnlos durch galloppiern, nur um die Wirtschaft zu retten???
Passend dazu ist auch dieses Beispiel,wo dem Aspekt "Gesundheit" eine bedeutende Rolle zukommt......
Unter -dielebensmittelhelfer.at ,-einer Plattform für die benötigten Erntehelfer in der Agrarwirtschaft; haben sich zwar bis jetzt 7000 Personen
gemeldet,aber ein Landwirt weist auf "Probleme" hin.....
Es sei nämlich nicht so einfach, dass diese Leute kurzfristig ein Gesundheitszeugnis erhalten, meint Magoschitz.
Eine Ansteckung würde den gesamten Betrieb lahmlegen.
siehe....
7.000 Erntehelfer, aber wer stellt ihnen Gesundheitszeugnisse aus ?
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Ich fragte mit ja auch schon mal ,was wäre wenn zb. in einem Supermarkt eine/mehrere Angestellte infiziert werden ?
Müsste dann von Rechts wegen der ganze Laden für einige Tage gesperrt werden,oder tauscht man nur (falls vorhanden) das Personal ?
In der Stadt an sich ja kein großes Problem,läuft man halt an die nächst Ecke,aber in kleineren Ortschaften mit nur ein,zwei Anbietern?