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SARS - Corona Virus

..........in die Forschung und Entwicklung gegen das Coronavirus oder?

Angeblich auch, aber nicht nur.
In der Mitteilung der dt.Bundesregierung findet sich .......
Dabei geht es speziell um die Unterstützung der globalen Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Gavi) und die Verbesserung von Gesundheitssystemen in vielen Ländern des Südens.
Ein Großteil der gesammelten Gelder gehen an die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Gavi) und die Koalition für Innovationen in der Epidemievorbeugung (CEPI). Damit werden sie in ihrer Leistungsfähigkeit gestärkt. -quelle-
:rolleyes: Länder des Südens
;-) ein typischer Merkel wischiwaschi-Sager, südlich von Berlin liegt ja vieles, aber ;-) Bayern,Kärnten schließe ich mal definitiv als Empfänger aus.
 
Soll das im Link die inhaltlich seriöse Kritik sein, die von "den Medien" vermeintlich nicht kommt?
"Das Geld geht auf intransparente Weise an Organisationen, die von Bill Gates und dem Weltwirtschaftsforum finanziert werden."
Ein tolles Argument, da die Gates-Stiftung aufgrund des vorhandenen Volumens fast jede größere Organisation und jedes größere Institut - beispielsweise auch das RKI - unterstützt ist das Argument immer richtig. Die berechtigte Frage: was wäre die Alternative? Die Stiftung überall rausschmeißen, die Anteile selbst übernehmen bringt genau welchen Vorteil?
"Lange musste Gates der UN und den Regierungen Geld geben, um die Welt mitregieren zu dürfen. Nun bekommt Gates für die Global Governance Geld von den Regierungen."
Weil Organisationen Geld bekommen, denen Gates auch Geld gibt, das dann wieder an Pharmaunternehmen geht, die aufgrund der Vereinbarungen ohne Investitionsschutz in globaler Konkurrenz ein Produkt produzieren sollen, dass auch von Gates unterstützt wurde, und ihm nun was genau einbringt? Achso, das ist nicht so wirklich bekannt - aber da muss ja was dran sein.
"Es wurde 2018 gegründet von der Weltgesundheitsorganisation WHO, die maßgeblich von der Bill & Melinda Gates Stiftung finanziert wird"
Und da sind wir wieder mitten drin, die WHO, die maßgeblich von Gates finanziert wird (was nicht stimmt, aber macht sich halt gut).
"Diese Philosophie besagt, dass die Verbesserung der Welt am effizientesten nach kommerziellen Prinzipien stattfindet und dass man damit durchaus gutes Geld verdienen kann und sollte."
Und doch geht es genau darum nicht, denn die Mittel werden nur an Unternehmen und Organisationen ausgezahlt, die sich der Entwicklung von Therapien und Impfstoffen zum Zwecke einer fairen Produktion verpflichten.

So geht das den ganzen Artikel lang weiter. Das Problem dabei ist halt das übliche: es gibt gute Gründe, Gates bzw. seine Stiftung zu kritisieren, etwa dafür, wie Entwicklung und Produktion verwoben sind und daher bei jeder Unterstützung Eigennützigkeit unterstellt werden kann. Umgekehrt kann man die Institute und Organisationen kritisieren, dass sie derartige Gelder zweckgebunden (und damit in der eigenen Einflussmöglichkeit eingeschränkt) akzeptieren, bis hin zur WHO. Genau das wird ja auch gemacht. Nur ist es eben doch einen Unterschied, diese jeweilige Eigennützigkeit und Kontrolle zu unterstellen und damit die Konstrukte zu kritisieren, oder sie auch tatsächlich darzulegen und damit das Handeln selbst zu kritisieren. Letzteres ist in Einzelfällen durchaus möglich, wie seriöse Recherchen in der Vergangenheit bereits gezeigt haben (ich meine, dazu hätte sogar viennatourer ein Video hier verlinkt, kann mich aber gerade auch täuschen), woran mangelt es also bei den jeweils konkreten Vorwürfen?

Wenn sowas seriöser Journalismus wäre, dann würde man nicht blind (in der klassischen Tradition) vom "Denkbaren" zum "Möglichen" zum "Wahrscheinlichen" springen, sondern über die tatsächlichen Hintergründe aufklären. Das mag in der Kürze der Zeit nicht gehen, das kommt aus den entsprechenden Quellen aber auch nicht über Vergangenes. Im Endeffekt bleibt es oberflächlich, nur halt mit anderen Vorzeichen.


Klar, muss ja auch jemand kaufen. Letztlich entwickelt sich daraus ein sich selbst bestellendes Feld, dumme Medien erschaffen dumme Menschen, die dumme Medien kaufen. Oder anders herum. Für "die anderen" gibt es dann eben noch jene, die denen "verkaufen" was sie hören wollen. Mehr Tiefgang ist da auch selten zu finden, Länge und Geschwurbel machen da keinen Unterschied. Dein "da kommt halt nix" ist allerdings falsch, nur fällt die eben differenzierter aus.

PS: Damit niemand auf falsche Gedanken kommt, ich bin kein Fan von Gates, weil ich seine Geschichte kenne, vor allem aber weil ich der Meinung bin, dass in einer Welt, in der Millionen Menschen hungern, keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und keine Chance auf Bildung haben jeder, der mehr Geld besitzt als er je wird ausgeben können, meiner Definition nach kein guter Mensch sein kann.
 
Und da sind wir wieder mitten drin, die WHO, die maßgeblich von Gates finanziert wird (was nicht stimmt, aber macht sich halt gut).
Stimmt also nicht,dass die Gates Stiftung mit knapp 10% Anteil der Gelder, größter privater Geldgeber der WHO ist
und in 20 Jahren etwa 2,5 Mrd. USD gespendet hat ?
Wird zumindest HIER und HIER so behauptet,ob das jetzt -maßgeblich- ist oder nicht, sei dahingestellt.
In der Kritik stehen ja nicht die Spenden von der Gates Stiftung an sich,sondern im von mir verlinkten Blog-Beitrag, die Intransparenz der Verwendung von Steuergeld ..........
Die Präsidentin der Hilfswerke Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe, Cornelia Füllkrug-Weitzel, traf den Nagel auf den Kopf, als sie im SWR scharf kritisierte, es flössen öffentliche Gelder ohne klare Mechanismen zur Rechenschaftslegung.
..... und aus dem ARD Link-die Einflussnahme von Bill Gates bei der WHO in Entscheidungen auf die zu "förderenden" Projekte.
Mit fast 229 Millionen Dollar (210 Millionen Euro) machte die Bill and Melinda Gates Foundation 2018 dabei die größte Spende - bestimmte aber auch, für welche Programme das Geld verwendet werden soll.
....sowie die Verflechtungen von WHO,Bill Gates Foundation,Weltbank,Weltwirtschaftsforum mit GAVI,CEPI,Unitaid, The Global Fund,
wo eben auch Regierungen (Steuer)Gelder; teils durch Beteiligungen in diese "Projekte" einbringen.
D.h. Bill Gates bzw. die Foundation sagt der WHO an,welcher von ihm bzw. seiner Stiftung gegründete,finanzierte Fond förderungswürdig ist und lässt sich dafür aus Steuergeld(durch Beteiligung von Regierungen) Beträge zufließen, über deren Verwendung wenig bis nix bekannt wird bzw. der Verwendungszweck nicht nachprüfbar ist.
Soweit,so schlecht.
Wenn dann noch Politiker in den Vorstand solcher Organisationen (CEPI) entsendet werden,was ja sicher auch nicht "ehrenamtlich" geschieht,
sondern mit entsprechendem Gehalt verbunden sein dürfte und die wiederum Entscheidungsprozesse zum verteilen der (Steuer)Gelder beeinflussen können,dann wirds m.M.n. demokratiepolitisch mehr als bedenklich.

Die Vorwürfe an die WHO sind ja so neu nicht,(weiß nicht, ob ich das schon mal verlinkte)....Die WHO - Im Griff der Lobbyisten
....und der herrschende EU-Lobbyismus dürfte wohl sowieso mehr als nur -eine- DOKU beanspruchen.
 
in einer Welt, in der Millionen Menschen hungern, keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und keine Chance auf Bildung haben jeder, der mehr Geld besitzt als er je wird ausgeben können, meiner Definition nach kein guter Mensch sein kann.
schön gesagt. genau meine denke.. "wieviel braucht ein mensch zum leben".

zur WHO:
die amerikaner sind die wichtigsten geldgeber - 22% der mitgliedsbeiträge (auch die meisten freiwilligen beiträge). china 12%.

bill gates foundation:
Ab den 1980er Jahren geriet die WHO allerdings in immer größer werdende finanzielle Bredouillen, zumal die USA 1985 nur noch 20 Prozent ihrer Beiträge leisteten, weil US-Pharmafirmen Probleme ein WHO-Medikamentenprogramm ablehnten. Damit einhergehend stieg der Anteil „außerbudgetärer“ Gelder – also projektbezogener Sonderzahlungen – stetig an, Anfang der 1990er Jahre machte dieser Teil erstmals über die Hälfte des Budgets aus.
Heute stammen gute drei Viertel des WHO-Budgets aus solchen Sonderzahlungen, die neben den Mitgliedsländern von der Europäischen Kommission, der Weltbank oder privaten Stiftungen wie jener von Bill und Melinda Gates geleistet werden. Hier ist der chinesische Anteil ungleich niedriger; am Rande sei außerdem angemerkt, dass Österreich im letzten verfügbaren Jahr (2018) gemessen an vergleichbaren Ländern wie Schweden, Dänemark oder Belgien oder auch in Relation zu Deutschland äußerst geringe Sonderzahlungen leistete.

artikel.

also china... gibt gar nicht mal viel geld wenn man sich die statistiken anschaut.
 
die amerikaner sind die wichtigsten geldgeber
gewesen.....Amerika ist im April ausgestiegen,bzw wurde ein Zahlungsstop verfügt.
Tut aber wenig zur Sache, ich sprach ja sowieso von der Gates Foundation,als größter -privater- Geldgeber.
dass Österreich im letzten verfügbaren Jahr (2018) gemessen an vergleichbaren Ländern wie Schweden, Dänemark oder Belgien oder auch in Relation zu Deutschland äußerst geringe Sonderzahlungen leistete.
Wie jetzt, zu den normalen Zahlungen( ~ 4 Mio €) noch xtra Sonderzahlungen ?
So wie HIER ?
 
ok. ja, stimmt, dann sind spender wie bill gates die WHO retter, könnte man sagen...

ganz vergessen, dass trump eh schon überall ausgestiegen ist - WHO, klimapakt, flüchtlingspakt, milliardenzahlungen an china, US-militär an allen ecken der welt... alles abgezogen.

im november wird er selbst noch abgezogen... und gut ist. ich wünsch es den amerikanischen bürgern.
 
ob das jetzt -maßgeblich- ist oder nicht, sei dahingestellt.

Netter Versuch, aber genau darum geht es doch. Es ist völlig unstrittig, dass die Gates Foundation zur Finanzierung der WHO beiträgt, genau wie viele andere Organisationen neben den Zahlungen der Länder bzw. Ländergemeinschaften. Das "maßgeblich" ist aber entscheidend für die gesamte Argumentation, obwohl es lediglich eine diffuse Behauptung ist, die sich allein auf die dann doch nicht so herausragende Höhe von gerade mal 10% stützt, ohne irgendeinen Nachweis für die Relevanz zum Thema zu erbringen. Oder anders formuliert, es soll Stimmung gemacht werden - und das gelingt augenscheinlich ja gut.

In der Kritik stehen ja nicht die Spenden von der Gates Stiftung an sich,sondern im von mir verlinkten Blog-Beitrag, die Intransparenz der Verwendung von Steuergeld

Eine bisher unterstellte Intransparenz, da zum einen von Seiten der EU klare Ziele hinsichtlich der Verwendung (und auch der fairen Verfügbarkeit für alle, insbesondere der Dritten Welt) aufgestellt wurden und die genaue Verteilung inklusive der damit einhergehenden Verpflichtungen im weiteren Verlauf genauer spezifiziert werden sollen. Ob das geschehen wird muss man natürlich abwarten, wenn es nicht passiert ist es kritisierenswert - aber die Kritik muss sich da gegen die EU richten, und nicht gegen eine bisher fiktiv beherrschende Gates Stiftung. Amüsant ist in dem Zusammenhang, dass das von dir noch mal explizit genannte Zitat von Frau Füllkrug-Weitzel eine solche Kritik in Richtung der EU ist, und sie sich wünscht, dass die Gelder von der WHO verwaltet werden, weil die die dafür notwendige Expertise und Kontrollerfahrung mitbringt. Das wird im Artikel meines Wissens nicht erwähnt, oder? Warum nicht, ist der Teil dann plötzlich nicht mehr relevant? Übrigens kritisiert die Frau Füllkrug-Weitzel auch, dass nicht mehr unabhängige Organisationen und insbesondere nicht die Kirche mit am Verteilungstisch sitzen.

und aus dem ARD Link-die Einflussnahme von Bill Gates bei der WHO in Entscheidungen auf die zu "förderenden" Projekte.

Genau das ist das Prinzip zweckgebundener Mittel und betrifft ein Großteil der Gelder, die an die WHO fließen, wie dein Link ja auch klarstellt:
"Mehr als 75 Prozent der Mittel bezieht die WHO somit aus freiwilligen Beitragszahlungen. Ein Großteil davon ist zweckgebunden und fließt in bestimmte Tätigkeitsbereiche der Organisation." Das kann man grundsätzlich kritisieren, sogar die WHO macht das hinsichtlich der mit der Finanzierung einhergehenden Tiefe der Zweckbindung, als Besonderheit herausstellen muss man es unterdessen nicht. Denn umgekehrt ist es völlig normal, dass größere Mittelbereitstellungen Zweckgebunden erfolgen, weil die Geber sicherstellen wollen, dass diese Mittel auch in ihrem Sinne verwendet werden. Aus "Sinne" kann man natürlich auch "Interesse" machen, und dann aus "Interesse" wirtschaftliche Erwartungen ableiten, und und und - sollte das aber auch entsprechend darlegen.

D.h. Bill Gates bzw. die Foundation sagt der WHO an,welcher von ihm bzw. seiner Stiftung gegründete,finanzierte Fond förderungswürdig ist und lässt sich dafür aus Steuergeld(durch Beteiligung von Regierungen) Beträge zufließen, über deren Verwendung wenig bis nix bekannt wird bzw. der Verwendungszweck nicht nachprüfbar ist.

Du vergisst den Teil, in dem die Gates Stiftung der WHO das Geld gibt, was dann zweckgebunden eingesetzt werden kann. Die Vorstellung, dass damit die Kontrolle von deutlich mehr Geldern einher geht ist ja durch nichts bewiesen und ergibt im Kontext der Zweckgebundenheit des Großteils der anderen Zahlungen auch wenig Sinn. Natürlich werden aufgrund der weiten Verflechtung der Gates Stiftung bzw. von Gates selbst auch Organisationen oder Unternehmen mit Steuermitteln gefördert, an denen er wiederum beteiligt ist bzw. die von ihm direkt unterstützt werden - bloß passiert das so oder so unabhängig von der WHO - eben wegen der weiter Verflechtung. Umgekehrt trifft das auf andere Stiftungen genauso zu. Die Frage nach den entsprechenden Nachweisen führt ja regelmäßig ins Leere, womit diese Form der Betrachtung auch nur oberflächliche Meinungsmache darstellt.
 
Da geht die Post ab, in der Post.


Ich kenne einen Freund und eine Freundin von meiner Mutter meinten beide das gleiche. Zustände schlimmer als zu Weihnachten. Das Geld liegt wohl doch locker.
Der Freund meinte aber, dass es schon so ist, dass man nicht mehr einstellen will, läuft ja grad gewinnbringend. Kleiner Seitenhieb an Leute, die lieber österreichische Betriebe unterstützen wollen. 😅
Die Post verlangt Urlaubsabbau und Überstundenabbau, weil in der Zeit wird statt eingestellt, eher samstags bis 19 Uhr gearbeitet.

Interessant ist in dem Artikel auch, dass die Ansteckung vermehrt im Familienbund stattfindet. Gut das es da die Maßnahmen mit den Treffen gab.
 
, läuft ja grad gewinnbringend
;-) Ist aber bloß ein G´schichtl,weil mehr Umsatz bedeutet nicht zwangsläufig mehr Gewinn
/Stichwort AUA(seit Jahren steigendes Passagieraufkommen,trotzdem seit Jahren Verluste)
Allein die neueste "Spielerei" mit bank 99 brachte der Post fast doppelt soviel Verlust,als mit Paket/Logistik an Gewinn gemacht wurde.
Die Situation der Post für´s 1.Quartal gibt´s ja ..... zum nachlesen (siehe-Ergebnis) und von -läuft-, sind die Zahlen weit entfernt.
Die Post verlangt Urlaubsabbau und Überstundenabbau........
Weil das so, im vom Nationalrat beschlossenen Corona-Maßnahmenpaket, festgeschrieben wurde........
.....damit wird die Entgeltfortzahlung im Katastrophenfall wie nun bei der Corona-Krise gesichert

Arbeitgeber werden in diesen Fällen von den Dienstnehmern verlangen können, dass diese bis zu zwei Wochen Urlaubs- und Zeitguthaben aus dem laufenden Urlaubsanspruch verbrauchen können.
Auch für Beschäftigte im öffentlichen Dienst wird eine verpflichtende Neuregelung zum Verbrauch von Alt-Urlaub beschlossen.
Es kann damit nun angeordnet werden, dass Bedienstete den im vergangenen Jahr oder in den Vorjahren nicht in Anspruch genommenen Alt-Urlaub aufbrauchen müssen -quelle-
Dass es Usus ist,sich Überstunden auf Zeitausgleichbasis; was ja im Endeffekt nix anderes als Urlaubstage sind; gutschreiben zu lassen
anstatt der Version,sich die Überstunden -besteuert-auszahlen zu lassen,ist halt die Entscheidung die vom Arbeitnehmer getroffen wird.
Klar ist auch,dass Firmen nun diese Möglichkeiten reichlich (aus)nutzen wollen und werden,da sie ja bei Vollbeschäftigung bzw. voller Betriebsauslastung für den Zeitausgleich des jeweiligen Arbeitnehmers entsprechendes Ersatzpersonal einstellen müssten,
was jedoch wiederum bei gleicher Auslastung(Umsatz) eine Bezahlung(Mehrkosten) erfordert hätte.
 
interessante ansichten von prof. streek, und das sind bitte nur mutmaßungen, keine fakten:

ganz wichtig:
die dosis ist entscheidend. wenn man wenig viren abkriegt, könnte ein krankheitsverlauf nicht so arg sein, wenn man viele viren abkriegt, könnte es zu einem schweren verlauf kommen.
(Bsp. gangelt, deutschland's berühmteste karnevalssitzung, wo 15% der einwohner infiziert waren.)

oder fragen wie:
kann jemand, der corona-positiv ist und keine symptome zeigt, überhaupt jemand anderen anstecken?

eine vorerkrankung prädestiniert nicht, dass man einen schweren verlauf hat.

verbreiten kinder weniger viren?
das kann man noch nicht sagen weil es einfach zu wenige kinder gibt, die erkrankt sind.

die ansteckungsquote zuhause ist, überraschenderweise, gering.

die frage aller fragen ist natürlich:
woran könnte es denn liegen, dass jemand schwer erkrankt?
streek kann darüber auch nur mutmaßen.

ich mag auch, dass streek die viren nicht verharmlost, aber auch nicht so auf die kacke haut, wie manche kollegen.. ein gesunder respekt halt.
 
Interessant ist in dem Artikel auch, dass die Ansteckung vermehrt im Familienbund stattfindet.
Hier gibt´s mehr über den "Familienbund",dessen Spur der Infektionsverbreitung übrigens auch in einen Kindergarten führt
......100-Corona-Faelle-bei-Post

;-( Jetzt darf die Miliz Pakete schupfen und der Wr. Gesundheitsstadtrat ist zum wiederholten Male in der Kritik.
Mal schauen,wie er sich diesmal wieder rausredet,für den Wr. Wahlkampf ist es jedenfalls für die anderen Parteien ein gefundenes Fressen.
 
Ein Anfangs zwar tendenziöser, zum Ende dann aber doch etwas objektiverer Blick auf die russische Situation:


Und hier im Thema von viennatourer schon mal angesprochen, das Problem der Seefahrt betrifft nicht nur festsitzende Crewmitglieder auf Kreuzfahrtschiffen, sondern geht noch mal deutlich darüber hinaus und ist ein Problem für die meisten Seeleute:


Auch wenn die Situation mit einem geregelten Arbeitsalltag einfacher auszuhalten ist, so können sich darüber nicht nur individueller Frust, sondern auch behördliche Probleme ergeben. Wieder einer dieser wenig beachteten Bereiche unserer Gesellschaft, die doch für unsere Versorgung so wichtig sind.
 
Wenn Kinder angesteckt werden ists schon schlimm, weil ihnen kann mans ja nicht mal erklären.
Und wenn ein Postler es hat und durchs Gebiet trägt, auch nicht grad so gut.

Jetzt bzw die nächsten 2 Wochen werden wir sehen wies läuft, hoff halt nicht das wieder mehr erkranken.

Aber stellt man sich das mal vor.
Fälle steigen, 2 Monate Lockdown, Fälle sinken.
Lockdown weg, Fälle steigen.
2 Monate Lockdown, Fälle sinken.
Usw....
Kann das so kommen bzw läuft es so ab?
Das wäre doch nicht aushaltbar.

Und nochmal zu den Kinder im Garten.
Wenns eines hatte und der Rest nicht getestet wurde, tragen sie es doch zu den Eltern oder?

Auch wir treffen uns wieder mit der Familie und engen Freundeskreis. Weil? Ja gute Frage. Weil man nicht mehr mag, sich nicht zu sehen.
 
@infosammler
laut neuesten erkenntnissen bzw. mutmaßungen... ist die ansteckungsgefahr im eigenen haushalt innerhalb der familie gar nicht so arg.
es wird auch gemutmaßt, dass kinder nicht so viele viren verteilen, aber dazu wurden bisher zu wenig kinder getestet, um das mit sicherheit sagen zu können.

also im zweifel die maßnahmen weiterhin einhalten.
 
dass kinder nicht so viele viren verteilen
Meinst weil sie klein sind und die Viren dann eher an unseren Knien hängen oder man generell zu Kindern wenig Kontakt hat, außer zu den eigenen?
Oder wie is das gemeint?
Das sie, wenn sie erkrankt sind, die Virenkonzentration weniger ist?
 
frag mich nicht, dieser streek hat das vor kurzem erzählt.
kleinerer körper, weniger viren, who knows.. wobei das immunsystem von kindern jetzt generell nicht so stark ist.

heute hab ich ja schon die nächste warnung von der WHO gelesen... a la "Der Winter wird hart", weil dann zu den neuen coronaviren noch zusätzlich die üblichen grippeviren dazukommen...

und was soll dann sein? ultra-shutdown?
ich hab ja den eindruck, keiner weiß wirklich was, also werd ich mich auch ned ängstigen lassen.
 
Der Skandal ist jener,dass die, aus einer ursprünglich als infektionsbelastet geltenden Asylbetreuungseinrichtung stammenden Personen ; und das Haus Erdberg hat schon vor 2 Wochen(2.Mai) die ersten Fälle(15) von Corona vermeldet; trotzdem sie eine Quarantäne auferlegt bekamen
-weiterhin- täglich aus den Ersatzquartieren als Arbeitskräfte (via Sammelzubringer) in die Postverteilungszentren entsendet wurden und so für Infektionsverbreitung sorgen konnten, anstatt sie in den Ersatzquartieren für 2 Wochen in Quarantäne zu halten, wie es in Aussendungen behauptet wurde.
Ja, es wurde nicht unterbunden; dass die Menschen (während das Screening bzw. die Auswertung der Tests noch lief) in den Ersatzquartieren weiterhin ungehindert ein und ausgingen, wie es ihnen anscheinend beliebte,da eine Polizeiüberwachung der Einrichtungen seitens der Wr. Stadt/Landesregierung abgelehnt wurde,während es in Westösterreich sehr wohl möglich war, ganze Täler mittels Bundesheer und Exekutive,
abzuriegeln und in Quarantäne zu zwingen.

Ich sehe hier reines Behördenversagen im Bereich der Kontrolle (sei es Stadt/Land oder Bund,wer auch immer in Verantwortung stand) und eine dadurch entstandene (vorsätzliche) Gefährdung der Gesundheit von Menschen.
dass ein Postler mit einer Kindergärtnerin zusammen ist.
Auf die Erklärung warum ein verheirateter (Schein)Selbständiger EPU in einer Asylunterkunft wohnen muss,wäre ich ja mal, mehr als gespannt.
Anscheinend sind da doch sehr kreative Kräfte im Hintergrund am werken.
 
@viennatourer

So habs ich halt gelesen.
Aber ich dachte es mir schon, das unsere Helden die beklatscht werden insgeheim einfach dem Virus ausgesetzt werden, weil irgendwer muss es ja tun. 😒
 
Langzeitschäden nicht ausschließbar.

Das ist schon schlimm, da muss man sich hetzt jedes Jahr fürchten das man Covid 19 bekommt und Folgeschäden bekommt.
Könnte einem ja die Lebenszeit verkürzen bzw due Tür öffnen für Krebs, Tumore und andere Erkrankungen.
Ich hoffe es gibt keine Langzeitschäden und in ein paar Jahren bekommen wir das schwarz auf weiß. 😵
 
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