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Schon wieder Al Quaida oder schon wieder USA?

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Anonymer User

Gast
Al-Qaida soll Marriott-Bomber ausgebildet haben

Die Hinweise, dass Indonesien im Zentrum des internationalen Terrorismus gerückt ist, verdichten sich: Nach Erkenntnissen der Regierung wurden die Attentäter, die den Anschlag auf das Marriott-Hotel in Jakarta ausgeführt haben, von der al-Qaida ausgebildet. Die USA warnten ihre Bürger vor Reisen in die Region.

Jakarta - Jeder der Attentäter habe spezielle Fähigkeiten, die er sich bei Terrortrainings in afghanischen und pakistanischen Lagern angeeignet habe, sagte Verteidigungsminister Matori Abdul Djalil am späten Freitagabend. Die Attentäter stünden mit einer Gruppe Verdächtiger in Verbindung, die im Juli in der Stadt Semarang auf Java festgenommen wurden. Diese sollen Mitglieder der Terrorgruppe Jemaah Islamiah sein, die Verbindungen zur al-Qaida haben soll. Neun Verdächtige, die bei der Polizeiaktion gefasst wurden, hätten bei der Vorbereitung des Anschlags in Jakarta geholfen.
Matori sagte, er sei sich sicher, dass die Jemaah Islamiah sowohl für den Anschlag auf das Marriott-Hotel, bei dem zehn Menschen getötet wurden, als auch für die Anschläge auf der Ferieninsel Bali vom Oktober verantwortlich sei, bei dem 202 Menschen ums Leben kamen.

Die Jemaah Islamiah hatte neue Anschläge für den Fall angekündigt, dass im Bali-Prozess Todesurteile gesprochen würden. Im Prozess gegen den Hauptverdächtigen, Amrozi bin Nurhasyim, ließen sich die Richter nicht einschüchtern. Am Donnerstag wurde der "lächelnde Bomber" zum Tode verurteilt.

Auch in den USA wird die Gefahr neuer Anschläge in Indonesien offenbar hoch eingeschätzt: Das US-Außenministerium sprach eine Reisewarnung für den Inselstaat aus. "Die amerikanische Regierung hält es für wahrscheinlich, dass extremistische Elemente weitere Anschläge auf US-Einrichtungen planen", hieß es in der Warnung vom Freitag.

Alle Reisen nach Indonesien, die vermeidbar seien, sollten verschoben werden. Die Anschläge hätten gezeigt, dass auch amerikanische Touristen gefährdet seien, hieß es aus dem Außenministerium. Gefahr bestehe auch für Clubs, Hotels, Restaurants, Einkaufszentren, öffentliche Verkehrsmittel und Schulen.




quelle: spiegel.de
 
<span style="color:red"> Bin Laden droht den USA mit neuen Anschlägen </span>

Erneut strahlt Al Dschasira ein Video des gesuchten Terroristen aus, das nicht älter als zwei Monate sein kann
von Christiane Buck

Abu Dhabi - Die Stimme des Al-Qaida-Chefs klingt schwach und brüchig, wird ab und zu leiser. Doch Osama Bin Laden kann noch so stockend sprechen, seine Botschaften werden in aller Welt gehört, wenn sie vom katarischen Nachrichtensender Al Dschasira ausgestrahlt werden. Am Samstag sorgte Bin Laden mit einer neuen Doppeltaktik für Angst und Schrecken: Zum ersten Mal richtete sich eine seiner Botschaften unmittelbar an das amerikanische Volk. Darin droht Bin Laden mit Selbstmordanschlägen seiner Organisation "in und außerhalb der USA" und auf Verbündete der USA im Irak. Dies wird als Versuch gewertet, die ohnehin schon sensible Öffentlichkeit in den USA dazu anzustacheln, einen amerikanischen Rückzug aus dem Irak zu fordern. Gleichzeitig rief Bin Laden auf einem zweiten Tonband seine moslemischen Glaubensbrüder im Irak zum heiligen Krieg gegen die amerikanischen "Kreuzritter" auf.


Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Terrorfürst sich mit Drohungen zu Wort meldet. Erst vor drei Wochen war er auf einem Video in den malerischen Bergen Afghanistans oder Pakistans zu sehen. Aufschlussreich ist diesmal vor allem ein Indiz: Bin Laden bezieht sich in seinem Text auf den palästinensischen Regierungschef Mahmud Abbas, der am 6. September zurückgetreten war. Das Tonband kann also nicht älter als gute zwei Monate sein.


Die Rhetorik ähnelt den vorherigen Botschaften: Die Koalitionstruppen seien "Kreuzritter", das irakische Volk solle sich gegen sie erheben und sie bekämpfen. Bin Laden lobt die "Gotteskämpfer", die täglich für Gewalt im Lande sorgten. Seit dem offiziellen Ende des Krieges Anfang Mai starben über 100 amerikanische Soldaten bei Attentaten. Enthalten ist auch eine Aufforderung an islamische Jugendliche "vor allem in den Nachbarstaaten des Irak und in Jemen", sich dem "Dschihad" anzuschließen.


Eine Drohung richtete sich an Kollaborateure unter den Moslems: "Jeder, der mit den amerikanischen Truppen zusammenarbeitet, ist ein Ungläubiger." Harte Kritik äußerte Bin Laden auch am provisorischen irakischen Regierungsrat, den er als "illegal" und als eine "Vereinigung von Agenten, genau wie die Regierungen Mahmud Abbas und Hamid Karsai", beschimpfte.


Nicht viel besser weg kommen die USA: Die USA seien im Irak in einen Sumpf geraten. Und Präsident Bush, der glaubte, dass der Irak und dessen Öl leichte Beute sein würden, stecke Gott sei Dank in einer peinlichen Krise.


"Wir werden euch weiter bekämpfen und in und außerhalb der USA Märtyreroperationen ausführen, bis ihr aufhört, ungerecht zu sein", droht Bin Laden in der jetzt ausgestrahlten Aufzeichnung. Einen Zeitpunkt für Anschläge nannte er nicht. Bin Laden kündigte Rache "zu gegebener Zeit und an gegebenem Ort" an allen Ländern an, die an diesem "ungerechten Krieg" teilnehmen.


Für Präsident Bush ist das Tonband nun Anlass genug, wieder mit schärferer Tonart für internationale Unterstützung zu werben. In Manila sagte er: "Es ist ein Leichtes zu glauben, dass der Krieg gegen den Terrorismus vorüber ist. Die Vereinigten Staaten und ihre Freunde sind weiter bedroht, und die Zusammenarbeit muss fortgesetzt werden."


Artikel erschienen am 20. Okt 2003



Alle Artikel vom 20. Okt 2003

quelle: welt.de
 
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quelle: orf.at

ich frage mich was man mit solchen infos anfangen soll, steckt echt die al quadia dahinter oder wollen die usa nur von sich ablenken
 
BBC

<span style="color:red"> Großbritannien fürchtet al-Qaida-Anschlag </span>

London befürchtet einen Anschlag der Terrororganisation al-Qaida. Laut BBC haben die britischen Sicherheitsbehörden deshalb für das gesamte Land eine der höchsten Alarmstufen ausgerufen.

London - Wie der Rundfunksender am Samstag unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, gibt es entsprechende Geheimdienstinformationen über Pläne von al-Qaida-Unterstützern aus Nordafrika. Auf Grund dieser Hinweise sei die wegen möglicher terroristischer Angriffe auf der britischen Insel und insbesondere in London ohnehin bestehende hohe Alarmstufe nun intern auf das zweithöchste Niveau angehoben worden. Nach den Angaben steht die Maßnahme in keinem Zusammenhang mit dem Besuch von US-Präsident George W. Bush kommende Woche in Großbritannien.
Das Innenministerium in London wollte die Informationen der BBC nicht bestätigen. Solche Alarmstufen würden nicht diskutiert, solange es keine konkrete Bedrohung gebe. Im vergangenen Jahr waren nach Warnungen über einen möglichen al-Qaida-Anschlag Panzer um den Flughafen London-Heathrow in Stellung gebracht worden.


spiegel.de
 
Dieser ganze Al Quaida Kram kommt mir langsam aber sicher suspekt vor.

Egal was in der Welt passiert, plötzlich hat die Al Quaida angeblich überall ihre Finger mit drin. Dafür das das ein paar Ziegenhirten sein sollen, mischen die aber gehörig mit.

Meines Erachtens wird die Sache zu sehr hochgepuscht.

Haben wir nicht nach dem 11.Sep fast täglich zu hören bekommen, das es tausende Schläfer in der ganzen Welt verteilt geben soll, die nur auf ein geheimes Kommando aus einer Höhle im Hindukusch warten, um dann ihre Terroranschläge zu verüben?

Was ist denn mit den ganzen anderen Terrororganisation? Oder werden deren Änschläge jetzt automatisch Al Quaida zugerechnet? Oder verüben diese Organisationen jetzt unter dem Namen der Al Quaida ihre Anschläge?

[Scherzfrage]Gibt es überhaupt die IRA, RAF die ETA etc. Oder steckt seit ewigen Zeiten die AlQuaida dahinter...[/Scherzfrage]
 
finde das auch lustig, zum einen kann sich keiner vorstellen, dass jemand so viel organisationstalent haben sollte um sowas wie WTC zu fälschen aber andererseits trauen sie der al quaida weltweite operationen vor, naja der mensch findet immer gerade das rational, was ihm die großen vorbrabbeln.
 
ich nehm jetzt einfach mal dieses Topic *g*

BKA: Bin Laden nicht tot

Nach der Analyse von Video- und Tonbandaufnahmen des ehemaligen US-Verbündeten und jetzigen Terroristen Osama bin Laden berichtete das BKA heute, dass diese authentisch seien. Bin Laden sei also am Leben.

Die Bänder wurden nicht manipuliert oder neu zusammengeschnitten. Dies berichtet der Focus, der sich auf das BKA beruft.


http://shortnews.stern.de/start.cfm...erbrechen&rubrik3=Terrorismus&sort=1&sparte=4

Ist das der erste Schritt in Richtung, falls es mal wieder Krieseln sollte, wird einfach Osama geschnappt und dann ist wieder für eine weile Friede, Freude, Eierkuchen?
 
ja ok, bin laden ist nicht tot..

wofür brauchen die usa diesmal einen freibrief zum angreifen? :f22:
 
ich denke, das war auch der sinn der sache.
keiner soll gar nichts wissen :oconfused:
 
Osama ist wieder da!

Wenn die US-Regierung innenpolitisch in die Schusslinie gerät - wegen der Folterpraktiken, des Irak-Kriegs oder des "war on terror" - folgt oft eine Pressekonferenz: nicht zur Sache, sondern mit der nächsten Terrorwarnung.

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/mein/17854/1.html
 
es ist schlimm, weils ein sehr ernstes thema ist,
aber diese meldungen verursachen mir langsahm einen echten gähnreiz.
könnte das nicht auch ein bisschen gewollt sein,
die leute so mit solchen meldungen traktieren,bis es keinen mehr interessiert, weil sie dann machen können was sie wollen?
 
man stumpft ab, weils für uns dann alltäglich wird...
irgendwann werden wir gegen alles abstumpfen.
 
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