Du solltest das vielleicht auch mal fertig denken,oder zumindest....lesen.
Es geht nicht explizit um gefährdete Staaten und Spaßurlauber, sondern auch Arbeiter aus...Drittstaaten (Nicht- Schengen Staaten in Europa anm.)
Meinst du echt das Pflegepersonal kommt aus Spaß hierher und sie sollten die Testkosten dann den Pflegebedürftigen verrechnen ?
Ebenso die spaßigen Berufspendler ?
Bei -monatlicher-Einreise(die meisten haben ja die Familie im Ausland) wären das 12 Tests/pJahr- ergo 1 Monatslohn.
Wenn sie das ebenfalls bei der Einreise ins Heimatland brauchen,darfst die Kosten gleich mal verdoppeln.
Sofern sie sich nicht durchgehend in einem der als sicher eingestuften Länder aufgehalten haben, müssen auch sie einen negativen PCR-Test vorweisen und dann eine 10-tägige Heimquarantäne antreten. Diese kann verlassen werden, sobald ein währenddessen durchgeführter PCR-Test negativ ausfällt. Für Berufspendler ist eine Einreise mit Gesundheitszeugnis möglich. Auch dieses Zeugnis muss einen negativen PCR-Test bestätigen, der bei Einreise nicht länger als drei Tage zurückliegt.
Wo die wöchentlichen Pendler am Wochenende(Ausreise Freitag-nächster Arbeitsbeginn Montag ) ihren Test herkriegen sollen,
dürfte dem Anschober entweder ziemlich am A.... vorbeigehen, oder er ist wirklich so ahnunglos wie ich ihn einschätze.
Selbst wenn sie den Test noch am Freitag in Österreich machen (und die Ergebnisse am selben Tag erhalten) müssten sie den 72 Stunden gültigen Test nach der Einreise von Sonntag/Montag trotzdem wiederholen,weil....
nicht durchgehend in einem der als sicher eingestuften Länder aufgehalten
Ich kann dir jetzt schon sagen,die meisten werden wegen der Kosten und Rennereien zu den Tests w.o geben, bzw. werden sie wegen der
-verordneten- Quarantäne ihren Job verlieren.