Wenn sie nicht Lügen und wirklich nur durchreisen, schon.
Das muss man verlangen können, weil sonst gibts nur mehr Hausarest.
;-) Der Generalverdacht bei auslandsreisenden Österreichern bezgl. -lügen- ist also im Gegensatz zu Durchreisenden bei dir und der Regierung gegeben,denn sonst wäre ja die ganze Schnüffelei mittels Formular nicht notwendig.
Nach den Hotelbesitzern ;die du ja auch schon mal pauschal verdächtigt hast/Stichwort St.Wolfgang/........
Und ich würde auch mal behaupten, die Hotelbetreiben könnten auch lügen, was den Schutz betrifft.
........nun auch die restliche reisende Bevölkerung,alles potentielle Lügner,denen du nicht nicht zutraust,dass sie durchaus auch fähig sind "Eigenverantwortung" zu tragen und auch danach handeln können ?
Deshalb muss zumindest an den Grenzen akribisch prüfen um zumindest die zu entdecken, die es mit Symptomen haben.
Hast du eigentlich Ahnung worüber ich hier schreibe ?
Es wurden nur die Angaben(Personenanzahl,Urlaubsort,Wohnort usw.) auf den verteilten Formularen erfasst und auf Vollständigkeit überprüft,
dafür ließ man die Leute stundenlang in den Pkw´s (ohne Verpflegung und sanitäre Anlagen anm.) warten.
Von irgendwelchen PCR oder anderen Tests auf Symptome an der Grenze ist keine Rede.
Im Gegenteil, Anschober selbst sprach sich -gegen- Teststraßen an den Grenzen aus.
........ sprach sich Anschober am Montag zudem gegen Teststraßen an den Grenzen aus. „Aus meiner Sicht macht es keinen Unterschied, ob diese Testung wie etwa seit gestern bei einem Drive-in in Wien durchgeführt wird oder man bei der Einreise bei 1450 anruft“, so Anschober. Der Aufwand einer Installation von Teststraßen an den Grenzen sei „riesengroß“, so Anschober.
-quelle-
Wäre auch auf Grund seiner Freitag Aussendung und mit Montag 0.00h Inkrafttretung logistisch schwer möglich gewesen.
Diese Tests erfolgen dann innerhalb 48 Std -nach- der Einreise am nächstgelegenen Testpunkt des jeweiligen Wohnortes.