GrayFox
Gschaftlhuber
Aufmerksame Leser von greyhunter.org werden wissen, dass wir schon öfter auf den ‚paranormalen’ Gehalt von UFO-Sichtungen hingewiesen haben und auch darauf, dass ein scheinbar physisches Phänomen mit ‚Nieten und Bolzen’ nicht wirklich physisch sein muss. Das gilt in ähnlicher Weise auch für die ‚Humanoiden’, bei denen nicht klar ist, ob sie ‚biologische’ oder ‚synthetische’ Entitäten sind, oder vielleicht etwas ganz anderes.
Tatsächlich weisen eine ganze Reihe von Fällen darauf hin, dass wir es mit ‚Projektionen’ zu tun haben, die erst zu einer ‚handfesten’ Erscheinung ‚verdichtet’ werden, also so was wie ‚quasimaterielle Hologramme’, wenn man so will visuelle ‚Eintagsfliegen’, die sich nach ihrer ‚Mission’ wieder ‚auflösen’ und im ‚Nichts’ verschwinden. Es kann durchaus sein, dass diese ‚Projektionen’ aus einer gewissen ‚Wechselwirkung’ mit dem Zeugen entstehen und der Beobachter auch zum ‚Miterschaffer’ des Gesehenen wird.
Signifikant ist zum Beispiel, dass zu Zeiten hoher ‚UFO- und Alienaktivität’ auch andere paranormale Phänomene verstärkt gemeldet werden. 1954 stieg nicht nur die Zahl der CE3 Berichte rasant an und erreichte einen absoluten Höchststand, auch ‚Marienerscheinungen’ wurden vermehrt gemeldet. 1967|68 wurden in den USA nicht nur viele ‚Aliens’ gesichtet, sondern auch der ‚Mottenmann’ trieb sein Unwesen, merkwürdige ‚Propheten’ zogen durch das Land und ‚Poltergeister’ waren aktiv. 1973 war das ‚Jahr der Humanoiden’ mit sehr vielen CE3|4-Berichten, im Gefolge befand sich auch der ‚Bigfoot’, der in den USA einen neuen Sichtungsrekord einstellte. Und auch im Jahr 2oo2, während der argentinischen ‚Sichtungswelle’, gab es neben UFOs, Verstümmelungen und ‚Aliens’, eine hohe Zahl von Poltergeistberichten. Vielleicht entscheidet ja der ‚soziokulturelle’ Rahmen, was gesehen wird?!
Ein Fall, der das ganz gut darlegt, ereignete sich im März bzw. Anfang April 1988 in Polen: Die Freundin des Zeugen wollte mit ihm reden und so fuhren beide gegen 23h in den Wald, um sich zu ‚unterhalten’. Beide bemerkten nun, in etwa 15 Metern Entfernung einen glühenden Ball, der wahlweise erschien und wieder verschwand. Plötzlich begann sich das Objekt zu verändern, nahm eine ‚humanoide’ Form an und flog auf das Auto zu, was die beiden Zeugen in Panik versetzte.
Das Wesen stand nun etwa einen Meter vor ihnen. Es war gewaltige 250 cm groß und trug eine Kutte, mit spitzer Kapuze. Der Zeuge kurbelte das Fenster hinunter und schrie die Kreatur an, da das nicht viel brachte suchte unter seinem Sitz nach einer Metallstange die er dort gelagert hatte, doch er fand sie nicht.
Nun packte ihn der Wagemut und er stieg aus dem Wagen, allerdings waren sowohl die Ausmaße des Wesens, als auch der Gedanke das es mehrere von ihnen geben könnte, gute Gründe schleunigst wieder in den Wagen zu steigen. Nun öffnete sich die Gewandung der Kreatur und ein intensives Licht strahlte in den Wagen. Dabei hatten sie auch die Möglichkeit sich das Gesicht des Wesens genauer anzusehen: Es war völlig behaart und schien aus einzelnen ‚Bestandteilen’ zu bestehen die sich bewegten – es sah so strange aus, dass die Zeugen es nicht genauer beschreiben konnten. Daneben ließ sich auch ein Mund erkennen, der blutrot gefärbt war und leicht geöffnet war. Die Kreatur verschwand, sobald das Licht des Wagens eingeschaltet wurde, sie ‚verdampfte’ einfach.
Auch hier stellt sich die Frage, ob dieser ‚Besucher’ materieller Natur war, oder eher eine Projektion? Vielleicht war es ja ein ‚Zwischending’ – eine ‚quasimaterielle Projektion’, was allerdings nicht die Frage klärt, wer oder was der ‚Projektor’ ist ...
Sehr intressant das das eine das andere immer oder besser gesagt sehr oft mit sich führt.
Kann es nicht möglich sein das unser Geist der Auslöser für diese Projektionen ist die jemand anders erschafft aber nicht auslösen kann?
Was denkt ihr, ob da was dran ist?
Mit freundlicher Genehmigung übernommen von:http://greyhunter.alien.de