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Sind Galaxien Lebewesen?

Natürlich Trinity.
Aaber, die Krebszellen, so natürlich sie sein mögen, harmonieren nicht mit unserem Körper. Sie sind ja eine Krankheit. Sie wachsen und verdrängen oder zerstören den natürlichen Körper. Somit aber tötet er auch sich selbst, denn ohne uns kann er auch nicht überleben.
Und so macht es die Menschheit (veralgemeinert) mit der Erde.

Aber wer weiß, vielleicht werden wir ja mal gutartiger Krebs. XD
 
Ist wirklich interessant das ganze... Erst letzte Woche hab ich was gelesen, das mich hier ran erinnert hat.
Und zwar soll nach dem Text das ganze Universum eine Art Netzwerk mit Bewusstsein sein oder zumindest von "aussen" so aussehn. Auf der Seite gibts n Vergleich zwischen der Materieverteilung des Universums und dem neuronalen Netzwerk einer Maus, was sich ziemlich ähnelt.
Also bei Leschs Alpha Centauri gabs meiner Erinnerung nach mal ne Sendung in der er erklärt hat, dass die Galaxien- und Supergalaxienhaufen usw. eine Art Wand bzw. Wände um leere Räume bilden. Ich denke mal das wären dann die ganzen Verbindngen auf dem Bild (?).
Weiss nicht mehr genau was alles in dem Text stand und find das is auch ne recht gewagte Behauptung, dass das Universum ein Gehirn ist, aber dennoch höchst interessant. Leider versteh ich halt nicht allzu viel davon, aber vielleicht könnt ihr was damit anfangen :p Ich hoffe ich bin hier im richtigen Thema, aber ich denke schon.

Ich poste den Link mal hier rein, ist auch der Bildvergleich dabei:

Das Universum ist ein riesiges Gehirn
http://www.sein.de/geist/weisheit/2010/das-universum-ist-ein-riesiges-gehirn.html
 
Vielleicht gibt es ja intelligentes Leben in uns, mit einem anderen Zeitempfinden, das uns als Universum empfindet, und nach seiner Zeitrechnung schon Millionen von Jahren in uns existiert.

Und vielleicht leben wir in einem Wesen, vielleicht in einem Menschenähnlichen oder vielleicht ist es auch nur eine Küchenschabe.
 
Das universum ist eine lebensform. Das wort lebewesen ist zu behaften mit unseren vorstellungen, um dem universum diesen namen zu geben.
 
Hallo zusammen,

ich mag solche Themen. :)

"Sind Galaxien Lebewesen?"

Wenn man sich eine solche Frage stellt, sollte man sich als erstes damit beschäftigen, was man überhaupt alles als ein Lebewesen bezeichnen könnte.


Wenn wir darüber nachdenken, kommen uns als erstes Wörter wie: "Menschen, Tiere, Fische, Insekten und Pflanzen in den Sinn."

Sie sind die Lebewesen, welche wir mit bloßem Auge erkennen können. Sie alle werden auf teils gleiche und auch unterschiedliche Weise geboren, wachsen, können Erfahrungen sammeln, können mit ihrer Umwelt agieren und werden irgendwann alle wieder sterben und vom Anlitz der Erde verschwinden.


Diese uns bekannten Lebensformen haben alle eine Art von Bewusstsein.

Doch es gibt noch viele weitere Formen von existierendem und noch kommenden Bewusstsein.

Stellen wir uns einmal eine Zukunft auf der Erde vor, in der eine (aus vielen Scince Fiktiongeschichten bekannte) Cyberwelt erschaffen wurde und jeder Mensch von sich einen virtuellen Avatar erstellen könnte.

Der medizinische Fortschritt ist bereits so weit entwickelt, dass es uns Möglich ist, sämtliche Informationen, Erninnerungen aus dem menschlichen Gehirn digital zu erfassen und zu kopieren.

Würde der virtuelle Avatar mit diesen Informationen aus Bewusst-/ und Unterbewusstsein gespeist werden, er zusätzlich über ausreichend Speicher verfügt und die Funktion besitzt weiterhin Erfahrungen zu sammeln (basierend auf dem Informationsstand der kopierten Persönlichkeit), dann hätten wir damit eine neue Art von Existenz geschaffen.
Eine Art digitales Lebewesen, welches intelligent mit seiner Umwelt interagiert, (durch gespeicherte Charaktermerkmale und typische Vorgehehnsweisen) eine Persönlichkeit besitzt und im Stande ist sich weiter zu entwickeln.


"Leben" kann auf so viele untschiedliche Arten existieren, dass es stets an der eigenen Betrachtungsweise liegt, was man als Leben bezeichnen würde und was nicht.

Der AIDS Virus ist so winzig klein, dass man ihn nur unter bestimmten Mirkoskopen beobachten kann. Dennoch existiert er. Der Virus interagiert mit den Körperzellen, schwächt das Imunsystem und schafft es irgendwann tatsächlich ein so (vergleichsweise) unnormal großes Lebewesen, wie den Menschen zu töten.


Wenn wir uns die Erde von etwas weiter weg betrachten und daran denken, dass auf ihr über 8 Milliarden Menschen leben, könnte man in Versuchung kommen alles aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Einmal angenommen die Erde wäre ein Lebewesen. Sie würde geboren werden, sich in ihrer Bahn festigen, abkühlen und irgendwann anfangen Leben auf sich gedeiehn zu lassen.

So ein Planet kann Milliarden von Jahren leben, bis er irgendwann stirbt.

Der Mensch hat in den letzten ca. hundert Jahren viel Schlechtes für den Planeten getan. Wir haben ihn verpestet, vergiftet, ihm einen großteil der Sauerstoff-spenden Bäume genommen und sein Festland mit jeder Menge Städte bepflastert.

Wenn von der Menschheit nicht bald eine Einsicht kommt und sie gegen steuern, könnte das ein böses Ende nehmen.

Für so einen großen Planeten sind hundert Jahre nicht einmal ein kleiner Wimpernschlag. Ihm muss es so vorkommen, als ob sich innerhalb einer halben Sekunde etwas sehr gravierendes auf ihm verändert hat.

Wie ein Ausschlag, den man von jetzt auf gleich, auf seiner Haut sehen würde. :)

Aus diesem Größenverhältnis heraus könnte man meinen, dass die Erde das eigentliche Lebewesen ist und wir der Virus sind.

So eine Galaxie besteht aus Milliarden von Sternen und Planeten. Viele von ihnen gleichen unserer Erde und nicht wenige haben ebenfalls intelligentes Leben hervorgebracht.

Wenn diese vielen unterschiedlichen Spezien nun irgendwann miteinander agieren und man die gesamte Galaxie von weiter weg betrachtet, könnte man meinen, eine gewaltige Zelle vor sich zu haben, die voller intelligenz und Leben steckt.


Ich glaube einfach das es einzig und alleine vom Maßstab und des jeweiligen Betrachtungswinkels abhängt, ob man eine Galaxie als eine Anhäufung von Sternensystemen, oder als Lebewesen ansehen kann. :)

LG OM
 
Zuletzt bearbeitet:
Um auf deine Ausgangsfrage (an Merlin gerichtet) zurückzukommen:
Was bedeutet Leben?
Meiner Meinung nach bezeichnet "Leben" oder "leben" einen Vorgang der "Entwicklung" oder des "sich entwickelns".
Aber ich glaube ich muss mal etwas weiter ausholen. Am besten gehn wir mal zurück bis ganz zum Anfang (ja, noch VOR Adam und Eva;)):
Bedeutende Denker aller Epochen wie etwa Laotse, Einstein (und Andere die mir leider gerade nicht einfallen :() haben schon vermutet, dass alles aus einem Ur-Stoff, einer Ur-Kraft besteht. In dieser Ur-Kraft hat dann irgendwann (aus bis Heute unerfindlichen Gründen!?) ein Entwicklungstrieb eingesetzt. Dieses Ereignis wird heute gerne als "Ur-knall" (die Geburt unseres Universums?) bezeichnet. Das heißt unstrukturierte, einfach nur vorhandene Ur-Kraft hat angefangen sich zu strukturieren, organisieren. Dabei wurden und werden die Formen die sie annahm, annimmt und annehmen wird immer komplexer. Diese Tendenz sieht man zum Beispiel in der Entwicklung von der Amöbe bis hin zur Ente (oder Mensch oder was auch immer). Diese allgemeine Entwicklung, deren sichtbares Symptom der Wandel ist, wäre dann das Leben. Demnach lebt meiner Meinung nach auch zum Beispiel ein Stein.
Um auf die Frage zurückzukommen:
Auch Galaxien wandeln sich, leben also demnach.

Außerdem möchte ich zu bedenken geben, dass das Ganze nie mehr ist, als die Summe seiner Teile. Soll heißen: wir als lebende Organismen sind auch Bestandteil einer Galaxie. Genauso wie wir als Summe unserer Teile einzelne Lebensformen (Blutkörper, Darmbakterien, Hautzellen) in uns vereinen (und wer weiß woraus diese wiederum bestehen?), so ist es gut denkbar, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass eine Galaxie genauso lebt.
In diesem Zusammenhang sei auch auf das sogenannte Analogiegesetz verwiesen:
Dasjenige, welches Untern ist, ist gleich demjenigen, welches Oben ist: Und dasjenige, welches Oben ist, ist gleich demjenigen, welches Unten ist, um zu vollbringen die Wunderwerke eines einzigen Dinges.

Die Idee, dass ein Bewusstsein von der Größe einer Galaxie mächtig genug sein könnte, "göttliches" (wie du es nennst) zu wirken, finde ich alles andere als "deppern"! Mach dir nur mal bewusst, wie Shaolinmönche durch Meditation und durch Kraft ihrer Gedanken den Energiefluss in ihrem Körper bewusst steuern können! :oeek: Ob diese Galaxie überhaupt Kenntnis von einem Planeten namens Erde oder gar ihren Bewohnern hat, ist wiederum eine ganz andere Frage...

Ich hoffe, das regt deine Gedanken ein wenig an. ;)
Und als Buchempfehlung zur Ur-Kraft Theorie würde ich dir "Pro-Evo" nahelegen. :)
 
Achtung Zynismus: Man kann den Beitrag nur 10 Minuten lang nach dem erstellen ändern... tolle Sache. :orolleyes:
Von all den Ergänzungen die ich die letzten 15 Minuten noch gemacht hab ist jetzt nichtsmehr zu sehn. >.<
Wiedemauchsei:
(Ich will ins Bett und darum fasse ich mich kürzer als jeder Politiker)
Einige sehr schöne Antworten gabs hier ja schon: Vorallem gefällt mir der Vergleich mit dem Rattenhirn! Das zeigt nochmal sehr anschaulich: wie oben, so unten!
Nunja, per Definition ist alles was existiert im Universum enthalten und es gibt nichts ausserhalb. Aber wer weiß, vielleicht ist ein Universum auch nur eine lebende Zelle (wenn man den Maßstab groß genug wählt). Vielleicht bilden mehrer Universen eine Gruppe... und diese Gruppe bräuchte dann auch wieder einen Platz zum leben...usw...usf...
Und zum Schluss noch was um die grauen Zellen wieder n bisschen aufzulockern:
Youtube: Simpsons Intro: Abgefahrn! ;)
:D

Wieviel Zeit zum Editieren hättest Du denn gerne? 1 Stunde? 1 Tag? (Achtung Zynismus: Du hast nicht wirklich die Wahl :owink:)

Irgendwo muss man ja eine Grenze setzen. Solange Du Deinen Beitrag nicht abschickst hast Du alle Zeit der Welt. Dann allerdings solltest Du Dir sicher sein. Falls Dir doch noch was einfällt oder Du noch einen Fehler entdeckst, kannst Du noch mal rein und ändern. Wenn Dir jemand antworten möchte kann man ihm ja wohl nicht zumuten, 1 Stunde zu warten bis Dein Beitrag nun endgültig ist - !Xabbu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
yop

Außerdem möchte ich zu bedenken geben, dass das Ganze nie mehr ist, als die Summe seiner Teile.

;-)) Ich gelte ja auch als Verfechter der (Natur)Wissenschaften,wie ja aus meinen div.Postings unschwer zu entnehmen ist,aber zu-diesem- Satz den du hier bringst,gibt´s ein glattes...:nono:no Sir..

Dazu fällt mir doch gleich,das Beispiel mit dem -zerlegten-Auto ein.
Auch wenn du x-mal alle Teile auf die Straße wirftst,wird es dennoch niemals fahren.

Auf Lebewesen umgelegt,soll es heißen....
Nur weil du alle chemischen Grundbausteine unter Einbeziehung und Beachtung der physikalischen Kräfte vorgibst,so wird es doch nicht reichen um -Leben- zu bilden, erschaffen bzw.entstehen zu lassen.

Nimm als Beispiel einen toten Vogel.
Da ist alles drin und dran was ein Körper braucht um die Grundbedingungen für Leben zu erfüllen,aber er tut es nicht.

Wirf ihn in die Luft,er wird .....niemals fliegen.

:owink:Also ist das Ganze,wohl doch mehr als -nur-die Summe seiner Teile.

mfg.vt
 
Das stimmt aber nur insofern, wenn man die - ich nenns jetzt mal seele, geist, lebensfunke etc - nicht als Teil des ganzen ansieht.
 
yop

Tjo,was wenn nicht dies ist es dann,das als Leben definiert wird?

Nur eine Anhäufung von Kohlenstoff und anderen Zutaten ist wohl zuwenig.

Über den Lebensfunken,der dann quasi den Motor anwirft ließe sich ja noch -wissenschaftlich- diskutieren.

An eine Seele kann man glauben oder nicht,von daher...wer´s braucht;-)

Aber Geist,Verstand,Intelligenz,Bewusstsein wird sich wohl mit Physik nicht erklären lassen.

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
@!Xabbu

*lach* "Vorsicht Zynismus" :D Der war nicht schlecht. *hehe*


@viennatourer

Nur weil du alle chemischen Grundbausteine unter Einbeziehung und Beachtung der physikalischen Kräfte vorgibst,so wird es doch nicht reichen um -Leben- zu bilden, erschaffen bzw.entstehen zu lassen.

Doch wird es. :)

Du kannst nur nicht erwarten, dass es von jetzt auf Gleich geschieht.

Wenn du alle Grundsteine und die geeignete Umgebung für die Entstehung für Leben hast, wird es sich auch entwickeln. Ob es nun Millionen, oder hunderte von Millionen Jahre dauert bis die ersten Einzeller entstehen, wird es dennoch irgendwann so weit kommen.


Nimm als Beispiel einen toten Vogel.
Da ist alles drin und dran was ein Körper braucht um die Grundbedingungen für Leben zu erfüllen,aber er tut es nicht.

Ich habe schon sehr viel von dir gelesen und ich muss sagen, dass du schon bessere Argumente hattest.

Natürlich wird er nicht fliegen, denn er ist ja Tod. Was aber auch bedeutet, dass er zuvor am Leben war. (daher vielleicht nicht gerade das beste Beispiel.)

Da du ja anderer Meinung bist, würde mich aber nun interessieren, was du glaubst, was bei den zuvor genannten Gegebenheiten noch fehlen würde, um aus den Grundbausteinen überhaupt Leben hervorgehen zu lassen.

LG OM
 
yop

Da klaube ich mir doch gleich mal die von sumsum genannten -geist, lebensfunke- heraus.

Wie gesagt der Lebensfunke ließe sich ja noch wissenschaftlich diskutieren,in Form;einer wie auch immer beigesteuerten Enegie.

Aber beim Geist in all seinen Erscheinungsformen wird es schon eng.
Vor allem;um beim Thema zu bleiben,dem geistigen Hintergrund dem ein Lebewesen in Form einer Galaxie folgen soll,sehe ich kein Land,wenn es um die Naturwissenschaft geht.

Will jetzt gar ned,das Beispiel von G-Master-D .....
Demnach lebt meiner Meinung nach auch zum Beispiel ein Stein.
....herausnehmen,das soll er selber beantworten,ich bleibe mal bei..... "Lebewesen".

Bei Lebewesen an sich stellt sich natürlich auch die Frage über das -woher-die Animo kommt,die wiederum eine Ratio (im Sinne von kognitiver Kraft ) auslöst.

Wie du das mit rein physikalisch-chemischen Abläufen untermauern willst.....bin ich mal gespannt(Popcorn sind schon in der Mikrowelle anm. ;-))

Philosophisch ließe sich vieles erklären,aber es gilt zu bedenken,dass auch die Philosophie noch-kein-Leben hevorgebracht hat.



mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt der Lebensfunke ließe sich ja noch wissenschaftlich diskutieren,in Form;einer wie auch immer beigesteuerten Enegie.
Aber beim Geist in all seinen Erscheinungsformen wird es schon eng.

Und da bin ich ebenfalls geteilter Meinung und muss dich leider enttäuschen. Kannst den roten Teppisch wieder einrollen, denn die Erklärung kommt nicht. :D

Ich bin zwar der Meinung, dass der "Lebensfunke", welcher bei den oben genannten Gegebenheiten ausreichen würde, um Leben zu erzeugen eine rein Naturwissenschaftliche Angelegenheit ist, dennoch glaube ich an eine Seele in allen Lebewesen, welche ich mir mit rein wissenschaftlichen Thesen nicht gänzlich erklären könnte.

Aufgrund meiner außergewöhnlcihen Erfahrung die ich bisher gemacht habe, konnte ich Dinge erfahren, die ich zuvor nie für Möglich gehalten hätte. (oder mir zumindest eine rein logische Erklärungen gefehlt hätte.)

Doch bei der Frage nach der Entstehung des Lebens und der komplexität einer Seele, bin ich mit meinem Latain am Ende. Da beißt sich bei mir quasi die Katze in den Schwanz. ;)

Ob der Großteil der außerirdischen Intelligenzen logisch nachvollziehbare Erklärungen für diese Frage haben, kann ich auch nicht sagen. Ich würde es mal vermuten, da der Mensch in seiner Entwicklung ja noch nicht sonderlich weit ist und wir noch eine Menge zu Lernen haben.

*Träum ~ was würde ich nur dafür geben, endlich einen bewussten Kontakt zu haben, bei dem ich nicht gleich vor lauter Paras durchdreh und man mich ruhig stellen muss. Wahrscheinlich würde ich meinen Gegenüber dann so viele Löcher in den Bauch fragen, dass die mich ohnehin wieder zum Schweigen bringen würden. ^_^*
 
yop

Ich bin zwar der Meinung, dass der "Lebensfunke",welcher bei den oben genannten Gegebenheiten ausreichen würde, um Leben zu erzeugen eine rein Naturwissenschaftliche Angelegenheit ist....

Ausreichen-würde- ist untertrieben,er ist eher Grundbedingung.;-(roten Teppich wieder mitnehm;-)

Wie gesagt,das mit der Seele.... :orolleyes: qui eam ;-)

oder mir zumindest eine rein logische Erklärungen gefehlt hätte...

Sind wir wieder dort,wo meine Kritik ansetzte..."Mehr als nur die Summe....."

:owink:ging aber schnell

Klar werde ich bzw.werden wir das nicht klären,woran die Menschheit seit Bestehen rätselt,aber wir dürfen
immerhin,dank der uns gegebenen Intelligenz,am Rätsel teilnehmen,zumal wir ja ein Bestandteil des selbigen sind.;-)

Doch wird es.
Wenn du alle Grundsteine und die geeignete Umgebung für die Entstehung für Leben hast......

Und dennoch ist es,mit Ausnahme- Blue Planet-nicht so,zumindest sind;in dem kleinen Umfang in dem wir bisher Ausflüge
nach-draußen-unternahmen;bisher -keinerlei-Bestätigungen vorhanden.
Obwohl ja die Grundbauteile alle,im -bisher bekannten-Milliarden Lichtjahre großen Universum anscheinend vorhanden sind
und es -mathematisch-möglich wäre,manche sagen sogar.....sein muss.
Dürfte dann doch auch das Prinzip- Zufall-eine größere Rolle spielen,wobei ich ja nicht an diesen glaube,da ich ja eher mit Ursache-Wirkung-mein subjektives Weltbild zurechtrücke.
Oder es liegt auch nur an der immensen Größe des Raums in dem wir uns befinden bzw. unserer Kleinheit und Endlichkeit,dass wir
keine Kenntnisse über anderes Leben bzw. den Ursprung unseren Lebens haben.

So a la,was weiß denn schon eine Wüstenrennmaus über den Ozean.

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat: oder mir zumindest eine rein logische Erklärungen gefehlt hätte...

Sind wir wieder dort,wo meine Kritik ansetzte..."Mehr als nur die Summe....."


Das war bezogen auf meine gemachten Erfahrungen im Grenzwissenschaftlichen Bereich. Bitte nicht aus dem Zusammenhang ziehen.
Klar werde ich bzw.werden wir das nicht klären,woran die Menschheit seit Bestehen rätselt,aber wir dürfen
immerhin,dank der uns gegebenen Intelligenz,am Rätsel teilnehmen,zumal wir ja ein Bestandteil des selbigen sind.;-)

*grins* geschickt gekontert. ;)

Und dennoch ist es,mit Ausnahme- Blue Planet-nicht so,zumindest sind;in dem kleinen Umfang in dem wir bisher Ausflüge nach-draußen-unternahmen;bisher -keinerlei-Bestätigungen vorhanden


Klar gibt es die! Es hängt nur davon ab, von wem du da eine Bestätigung haben willst. Das ist mir einfach zu "Schwarz-Weiß" gedacht. ;)


LG OM
 
yop

so,so gibt es also?

Tjo,dann ist meine Sicht wohl falsch,in der nicht das geschriebene,gesehene oder gehörte,
die subjektive Wahrheit darstellt,sondern allein das Verstandene ?

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Mh? °_°

Ich glaub, wir reden jetzt aneinander vorbei. :)

Ist ja auch egal. Das eigentliche Thema ist ja: "Sind Galaxien Lebewesen".

Ich glaub halt, je nach Art der Betrachtung könnte man das mit einem "Ja" beantworten.
 
yop

Je nachdem wie man Lebewesen definiert.

Für mich sind Entstehung,Sein und Vergänglichkeit keine Attribute für Lebewesen,
denn diese Zuweisungen kann ich zb.auch bei -Zeit- anwenden.


Na ja,im Sinne von,ich du er sie es erzäh(ls)t und der angesprochene muss es widerspruchslos hinnehmen ?;-)

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt will ich aber auch mal wieder mitmischen:

Dazu fällt mir doch gleich,das Beispiel mit dem -zerlegten-Auto ein.
Auch wenn du x-mal alle Teile auf die Straße wirftst,wird es dennoch niemals fahren.

Aber damit es fährt, brauchst du nicht mehr und nicht weniger als alle Teile.

Auf Lebewesen umgelegt,soll es heißen....
Nur weil du alle chemischen Grundbausteine unter Einbeziehung und Beachtung der physikalischen Kräfte vorgibst,so wird es doch nicht reichen um -Leben- zu bilden, erschaffen bzw.entstehen zu lassen.

Hier kommt der von mir oben genannte Entwicklungstrieb ins Spiel, der die Teile eben (wie beim Auto der Mechaniker) richtig zusammen setzt. Man kann ihn wegen mir auch Zufall nennen... da es bisher noch nicht begreifbar ist. Aber ohne, da geb ich dir recht, geht es nicht.


Je nachdem wie man Lebewesen definiert.

Für mich sind Entstehung,Sein und Vergänglichkeit keine Attribute für Lebewesen,
denn diese Zuweisungen kann ich zb.auch bei -Zeit- anwenden.

Zeit... existiert meiner Auffassung nach nicht. Oder ist zumindest etwas sehr abstraktes. Ein Phänomen, wenn man so will, das der Mensch nicht begreifen kann. Er kann sie willkürlich zerstückeln (in Sekunden, Minuten, Stunden, Tage...etc...) aber diese Einteilungen sind wie gesagt... willkürlich.
Der einzige Beweis, dass Zeit vergeht, liegt letztendlich in der Beobachtbarkeit von Vergänglichem. Das heißt: Im steten Wandel!
Entstehung, Sein und Vergänglichkeit sind natürliche Vorgänge die wir letztendlich als Zeit wahrnehmen. Und nicht umgekehrt.

Nachtrag: Diesmal haben die 10 Minuten gereicht. :D
(Aus anderen Foren kenn ich das eben, das lieber Editiert wird anstatt doppel-Posting zu betreiben.)
 
also, wenn man ein universum betrachtet, hat es rein optisch gravierende Ähnlichkeiten mit einem Atom.
Wenn wir aus Atomen bestehen und Teile des Universums sind, sind wir irgendwie Teile eines gigantischen Riesenatoms, welches -möglicherweise- wieder mit zahlosen anderen Universen einen nochgigantischeren Riesenorganismus bildet, oder?
 
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