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Soll man künstlich beschränkt bleiben?

Ich fühle mich heut wie als wenn mein Blick auftaut. Ich hatte jahrelang glasige Augen wie starren blickes. Ich war jahrelang lethargisch im Verhalten. Ich merke wie die medis mich lebendig machen und ich das gefühl bekomme immer durch eine Plexiglasscheibe zu schauen um die Realität nicht zu erkennen. Ich sah jahrelang durch die scheibe des hassvollen. Ich hasste mich sehr und projezierte das in meinem blick. Ich dachte ich kann nie freundlich wirken. Aber ich kann auch positiv wirken. Ich bin nicht nur statiker von berufung. Ich projezierte meinen bick in die starre die wie eine sperre war.
 
Ich dachte ich kann nie freundlich wirken
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Jeder kann freundlich sein.
Schon alleine wenn man sich gedanklich vornimmt, heute stehe ich gut gelaunt auf, lächle Leute an, bin freundlich kommt es zurück.
 
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Jeder kann freundlich sein.
Schon alleine wenn man sich gedanklich vornimmt, heute stehe ich gut gelaunt auf, lächle Leute an, bin freundlich kommt es zurück.

Ich dachte immer ich kann das nicht wegen meinem Gendefekt. Ich dachte die Schraube zum freundlich sein ist verrostet und abgebrochen. Deshalb glaubte ich dass ich nie erwachsen sein kann und immer das bild eines behinderten in den raum stelle. Ich bin immer davon ausgegangen dass ich zu nix in der lage bin . ich hatte immer Angst das mein leben negativ bleibt im empfinden. Und dass man von aussen klein gehalten wird. Ich empfand das immer so als wenn die medis deinen kopf vernebeln sollen und dich immer kränker machen sollen damit man leicht kontrollierbar bleibt.
 
Ja Meds zu nehmen ist nicht angenehm. Aber man musd überlegen, obs ohne nicht schlimmer wäre. Im Grunde würde ich sagen, alles tun um es zu vermeiden welche nehmen zu müssen. Geht natürlich nicht immer.

@positivViber

Wenn man das so ließt, kommt mir persönlich vor, dass du viel im Denken angesiedelt bist. Du malst dir Situationen oder Gründe aus, die aber gar nicht existieren. Bist du dir sicher, dass du damit nicht eher das erreichst, was du gar nicht willst.

Und die Frage wegen den Bewohner....
Wenn dort mehrere Leute leben, warum unternehmt ihr nichts gemeinsam?
Oder zb jetzt wenns so heiß ist, kaufst 2 Eis und nimmst es jemanden mit und kommt in Kontakt mit deinen Nachbarn oder so.

Das ist im bei allen gleich, um Freundschaft/Liebschaft/Bekanntschaft muss man sich kümmern, das alles fliegt einem nicht zu.

Und vorallem, wenn man Angst hat, dass man bewertet oder für verrückt oder anders gehalten wird, dann müssten sich viele vergriechen und dann würde man merken, wie leer die Straßen sind. Sprich, ein vernünftiger Mensch erkennt sein gegenüber und wird ihn nicht wegen einer Gegebenheit verurteilen, er wird es akzeptieren.
 
Keine Ahnung ob Dir das hilft, ich lebe als alter Mann (58) unter Menschen die ich nicht mehr verstehe. Die Freunde sind alle tot. Die atrappen um mich mutieren immer mehr zu xenophoben Zombies. Die Politik, von der ja auch unser aller überleben abhängt, wird auch immer wahnsinniger. Kurz, ( ;-) ) leben unter Trotteln ist mein Los. Und nicht nur meins.....

nothing is real john lennon
 

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