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Stonehenge-Nur eine Fälschung?

wie eine bar? eine trinkbar? oder wie meinst du das? und wozu sollten sie das gemacht haben?

und wenn du von "kleinem volk" sprichst, an was denkst du da? Zwerge? oder Elfen oder nichterkannte ausserirdische?

würde mich sehr interessieren... weisst du vielleicht wo die steinkreise stehen zu denen der weg führte? stehen da noch steine?
 
Würd mich aber jetzt auch mal interessieren, welche Zusammenhänge Du das siehst. Ich dachte immer, der Zugang zur Apfelinsel Avalon wäre in Glastonbury, wie passt da nun Stonehenge rein ?
 
Ja, wie eine Trinkbar. Klingt seltsam, ich weiss.
Die Wissenschaftler meinten, das dort nach den Ritualen Bier ausgeschenkt wurde und das ganze auch auf Germanen Rückschlüsse ziehen lässt.

Das kleine Volk. Ok. Das wird jetzt ausführlicher.

Das erste Mal hab ich von denen gelesen, es ging um die Avalon/Arthus-Sage.

Da ging es darum, dass diese Menschen den Schwestern Avalons als "Diener" halfen beispielswiese die Barke durch den See zu bewegen, da die Hohepriesterin ja die Nebel teilen musste.

So, hab das erstmal als Geschichte abgetan.

Dann hab ich recherchiert und hab erfahren das das kleine Volk wirklich als Feenvolk galt. Diese lebten in Haselnussheinen und Wäldern. Es soll zwei Wege nach Avalon geben, einmal der se und einmal den Weg durch den Wald und die Haselnussheine in denen das kleine (Feen-)Volk lebt.
Geht man durch diesen Wald und begnet dem Volk, verbleibt man meisst ein paar Tage. Diese, sagen wir mal drei Tage, sind aber für die Menschen ausserhalb dieses Waldes drei Jahre. (Zeitverschiebung) Man alter dort auch nicht. Das kleine Volk ist meist dunkelhaarig, klein und hat eine etwas dunklere Hautfarbe als in dieser Gegend der Norm entspricht.Nebenbei haben sie auch eine eigene Sprache.

Mehr erfährt man kaum über sie, da es die meisten interessiert was mit Avalon noch geschieht.
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Wegen des Weges muss ich noch mal rumschauen. Könnt was dauern, ist schon was her. Mach mich aber direkt auf den Weg.
 
@Sperber:

Sehe den Zusammenhang zwischen Avalon und Stonehenge darin, dass die Druiden mit den Priesterinnen der Insel gemeinsam versuchten, die Verschiebung der Insel zu verhindern. Merlin hat aber auch Riten geimensam mit den Priesterinnen bei Stonehenge abgehalten.
 
wenn es eine trinkbar war, dann waren die steine aber sicher nicht so hoch wie stonehenge oder? sonst wären das ja riesen gewesen, die da bier zu sich genommen haben
 
Doch, die Steine waren so groß.
Man stelle sich das folgendermaßen vor:

Steinkreis. Nach Ritualen wurde der in der Mitte stehende Opferstein als Schenke benutzt. Man könnte es so auffassen, dass das Bier innerhalb des Steinkreises ausgeschenkt wurde, gesegnet war. Halt durch den Steinkreis selber. Auf den Säulen des Steinkreises sind Schriften entdeckt worden, die auf die deutschen schließen und die haben das Bier nach England gebracht. (heisst es)

(glaube also nich das das Riesen waren
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)
 
wieso nimmt man an es müsste eine bar sein? warum nicht ein einfacher opfertisch?
 
Es steht mit auf den Säulen. Aber genau entschlüsselt haben die es noch nicht. Deshalb vermutet man es bloß.

Aber es gibt auch Steinkreise in Mecklenburg-Vorpommern welche auch "echt" sein sollen. Das mit dem Weg wird noch was dauern.

Wenn man was sucht, ist das Finden gar nich so einfach.
 
Begrüsse dich deidre und wünsche allerseits einen schönen Tag
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Es ist in der Tat faszinierend wenn man die alten Kulturen, den alten Weg mit Stonehenge verbindet. Ich habe erst einen Prolog darüber geschrieben, werde ihn reinkopieren. Viel Spaß beim Lesen
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PROLOG

Eines Tages, es war ein unfreundlicher, regnerischer Herbsttag, flatterte mir ein E-Mail meines lieben Freundes Gerard Batik ins Haus, in dem er anfragte, ob ich nicht Lust hätte, das Manuskript zu seinem neuen Roman „Wendepunkt 2012“ aus fraulicher Sicht durchzulesen. Ich hatte Lust.

Nachdem ich das Manuskript gelesen hatte, schossen mir so manche Gedanken durch den Kopf: über den alten Weg der Druiden - bis hin zum Zeitkalender der Mayas. Ich begann in meinen Unterlagen zu kramen und nachzulesen, wobei ich auf einige interessante Aussagen stieß, deren Inhalte auch im Wendepunkt anklingen. Nicht nur die Jahreszahl 2012, die Gerard intuitiv gewählt hatte, sondern auch, dass eine junge Frau, Michaela Punk, und das Bewusstseinsthema im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Dann die geheimnisvollen Gestalten: der Druide Steinwendtner und seine Hexentochter, Ruak, der jenseitige Grenzgänger, Ariston, der eine Aufgabe zu erfüllen hat und Gespräche mit dem hohen Seelenwesen Platoteles führt – und schließlich die Säule, die sich aus einem scheinbaren, dunklen Nichts heraus auf die Erde herabsenkt ...
Als ich Gerard darauf hinwies, meinte er: Alexa, das wäre doch ein prächtiger Vorspann für den Wendepunkt! Willst du nicht einen Prolog schreiben?

Fortsetzung folgt
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DER ALTE WEG DER DRUIDEN

Wer kennt die Saga Merlins nicht? Nach Marion Zimmer Bradley, wurden diese vom Mythos umwobenen Erzählungen des Alten Weges auch verfilmt und im TV ausgestrahlt: Die Wälder von Abion, Die Herrin - oder die Nebel von Avalon.
Doch Merlin, der sagenhafte Druide, spielt nicht nur in der mystischen Geschichte Britanniens eine bedeutende Rolle - er hat auch mit seinen kaledonischen Weissagungen einen umfangreichen Kanon von Zukunftsvisionen hinterlassen. Diese umfassen einen Zeitraum, der vom frühen Mittelalter über fünfzehn Jahrhunderte hinweg bis in die Gegenwart und noch weit bis ins dritte Millennium hinein reicht.
Im Mittelpunkt dieser Visionen steht immer das Schicksal des Keltentums, das trotz schwerer Verfolgungen nie unterliegt und unter dem Zeichen des Wassermanns seine für die ganze Welt wegweisende Wiedergeburt erlebt.
Merlin kündete unter anderem nicht nur die französische Revolution sowie den triumphartigen Aufstieg des Britischen Empires an, sondern er sprach auch von den Gräueltaten der Hitlerfaschisten in Konzentrationslagern und weissagte den Bau des Tunnels unter dem Ärmelkanal verblüffend präzise. Und er veranschaulichte seine Visionen sogar mit Bildern.
Was das dritte Jahrtausend betrifft, so sagte der weise Druide Merlin furchtbare Umweltkatastrophen voraus und warnte die Menschen Manipulationen vorzunehmen, die zu entsetzlichen Mutationen bei Pflanzen, Tieren und Menschen führen würden – und zu verheerenden Seuchen wie sie die Menschheit noch nie zuvor erlebt hätte.
Am Höhepunkt der globalen Katastrophe würden ungeheure geologische Zerstörungen auftreten und zuletzt zu einem Polsprung mit einer Verschiebung der Klimazonen auf dem Planeten führen.
Und nach Merlins Worten wird zu dieser Zeit auch ein klar erkennbares Zeichen gesetzt werden, das allen Bibelreligionen ein Ende bereitet.
Der Druide sprach in diesem Zusammenhang von einem hoch inspirierten Mädchen, das die verderblichen Quellen der Pseudoreligionen zum Versiegen bringen und die Wiedergeburt des keltischen Bewusstseins einleiten würde - und von Frauen, die danach mit großer Anmut über die Erde schreiten.
Merlin wortwörtlich: Eine erblickte ich, die ich erhöhen will, auf dem Hügel des Volkes, damit sie von dort herniederschaue, auf die heiteren Gestalten der Liebenden.


Aus der Vita Merlini 1925 nach Geoffrey of Monmouth:



VERWANDLUNGEN

Ich war da in vielen Erscheinungsformen,
ehe ich die mir gemäße Gestalt fand.
Die schmale Schwertklinge war ich
Und bin die vergoldete Lanze gewesen.
Werde sie wieder erkennen,
wenn sie sich mir von neuem zeigt.
Ich war ein Regentropfen in der Luft
ein leuchtender Stern am Himmelszelt.
Das Wort in einem Buch,
zum Beginn ward ich das Buch gewesen.
Das Licht in einer Lampe,
dreimal die Folge, je eine Zeit.
Eine Brücke war ich und spannte mich
über dreimal zwanzig Flüsse.
Als Adler kreiste ich in den Lüften
und durchpflügte als Schiff das Meer.
In der Schlacht führte ich Krieger,
war das Band an der Windel des Säuglings.
Das Schwert in einer Hand war ich
Und das Schild im Kampf.
Eine Harfenseite neun Jahre lang,
dann vom Zauber gebannt für ein Jahr
das Gischten des Meeres ich fand.
Der Schürhaken im Feuer
Ein Baum im tiefen Dickicht.
Nichts existiert, mit dessen Wesen
Ich mich nicht verbunden hätte.
Wasser und Schaum bin ich gewesen,
ebenso der Schwamm der in Feuer glüht.
Bin in der Tat ein geheimnisvolles Holz.

***

Fortsetzung folgt
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DER KALENDER DER MAYA

Wenn man Puzzelteile zusammenfügt, ergibt sich ein klares Bild, vorausgesetzt es stehen einem alle Puzzelteile zur Verfügung, welche man dazu benötigt. Von allen Kulturen Mesoamerikas faszinierte jene der Maya seit je am meisten, was einerseits wohl auf die zahlreichen, vom Urwald längst überwucherten geheimnisvollen Ruinenstädte zurückzuführen ist – andererseits auf die erstaunlichen kalendarischen und astronomischen Kenntnisse ihrer einstigen Bewohner. Auch die Rätsel ihrer Herkunft, Geschichte und Religion trugen dazu bei, die trotz der intensiven Forschungen, vor allem in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts, nur teilweise gelöst werden konnten. Das Rätsel der steinernen Megalith – Monumente bildet ein unentbehrliches Puzzelteil dieser Kultur. Die megalithischen Monumente gehören zu den dauerhaftesten und geheimnisvollsten Überresten der Urvölker. Sie sind überall auf der Welt zu finden, dies zeugt davon , daß sie von vielen verschiedenen Völkern zu unterschiedlichen Zeiten erbaut wurden. Da gibt es berühmte Steinkreise in Großbritannien, zum Beispiel Stonehenge, die Anordnung von Menhiren bei Carnac in der französischen Bretagne, die Steinringe in Nordafrika, in Indien, Skandinavien, in Mexiko die Kreise aus phallusartigen Steinen, Dolmen in der Nähe der tibetischen Grenze, einen Steinkreis beim Jangtse-Fluß in China, fast vergessene Megalithen in Japan usw.. Alleine in Europa existieren noch über 200 dieser Monumente in Rund oder Räderform. Sie wurden Zeus, dem Gott der Höhe, dem Wolkenballer, der die Elementargewalten meisterte, gewidmet. Der Hofarchitekt Indigo Jones (1573 – 1652) beschäftigte sich als erster im Auftrag des Königs Jakob des Ersten (1603 – 1625) gründlich mit den hängenden Steinen von Stonehenge. Jones versicherte dem König in seiner Expertise, alte Chroniken sprächen davon, Stonehenge sei zu Ehren des Gottes Coelus (lat. der Himmlische) erbaut worden, den andere Uranus nennen. Mystisch geschehen sind diese Steine in allen Himmelsrichtungen nach genauen astrologischen Punkten ausgerichtet. Das Waldviertel bildet somit den Mittelpunkt dieser Formationen da es sich im Herzen Europas befindet. Somit bietet es nicht nur ein intensives Naturerlebnis sondern bildet auch die Voraussetzung für eine spirituelle Auseinandersetzung mit den Naturkräften. Der Historiker Diodorus Siculus schrieb bezüglich des Gottes Coelus oder Uranus: Er brachte den Menschen bei, gemeinsam zu leben, Felder zu bebauen, Städte zu erstellen. Er erzog die Wilden zu einem zivilisierten Leben mit Konversation. Er war ein brillanter Beobachter der Sterne und erklärte den Menschen, was kommen würde. Gemäß dem Stand der Sonne teile er das Jahr in Monate….

(Quelle: Indigo Jones: The most notalbe Antiquity of Great Britain vulgarly called Stonehenge, 1655, reprint in London 1973.)
 
Im Mittelpunkt der Ruinenstadt von Chichen Itza stehen wohl die bedeutendsten Bauten der Mayakultur. Als ältestes Bauwerk im toltekischen Stil gilt der Caracol oder frei übersetzt das Schneckenhaus, weil es nach der schneckenartigen Wedeltreppe im Inneren so bezeichnet wurde. Ein zylindrischer Turm mit mehreren Terrassen diente vermutlich als Observatorium.
Seine Spitze trägt eine kleine Kammer mit Scharten, welche genau nach astrologischen Punkten ausgerichtet ist. Die Tempelpyramide El Castilló, mit einer Basishöhe von 60m, vervollständigt das Bild in Chichen Itza. In der freien Übersetzung bedeutet El Castilló Die Festung. Das bemerkenswerte bei dieser Festung ist, dass auf allen vier Seiten, ebenfalls ausgerichtet nach den Himmelsrichtungen, Treppen zur Plattform, mit je 91 Stufen, hinaufführen. Zusammen mit der einen Stufe zum Heiligtum ergibt sich die Zahl 365; gleich der Anzahl der Tage eines Jahres.
Die Kultur der Maya kannte bereits einen Nullwert, der in Abendland erst 1.000 Jahre später durch die Araber eingeführt wurde. Daher konnten sie auch schon mit größeren Zahlen operieren. Der long-count Kalender oder cuenta larga erfolgte im Vigesimalsystem, wobei bestimmte Zeiteinheiten einen Namen enthielten. 1 Baktum glich 144.000 Tagen oder 400 Jahren zu 360 Tagen. Weitere Zeiteinteilungsnamen waren Katun, Tun, Unial und Kin. Ihr Kalender basiert auf einen Zeitraum von 5.125 Jahren:

und dieser Kalender endet exakt am 21.12.2012.

(Quelle: Dumont´s : Geschichte der frühen Kulturen.)

Was bedeutet dieser 21.12.2012? Ist es das Datum des Weltuntergangs, wie er in der Johannes Offenbarung, dem letzten Buch der Bibel beschrieben steht? Oder ist es der Aufstieg der Menschheit in die fünfte Dimension, wie die heutige Esoterik zu wissen vorgibt. Es wird so viel gerätselt. Und so stellte sich auch mir die Frage, was verbirgt sich tatsächlich hinter diesem geheimnisumwobenen Datum?

Der längste Zyklus im Maya Kalender beträgt 26.000 Jahre, so lange dauert die Umdrehung unseres Sonnensystems um die Sternengruppe der Plejaden. Die Tibeter, alten Ägypter, Cherokee und Hopi-Indianer beziehen sich in ihrem mystischen Glaubenssystem und ihrer Zeitrechnung genau wie die Maya auf einen solchen Zyklus.

Aus astronomischer Sicht steht unsere Sonne in direkter Konjunktion mit dem galaktischen Zentrum, also dem Zentrum unserer Milchstraße. Eine Planetenkonstellation, die tatsächlich nur alle 26.000 Jahre zu beobachten ist - nach aktueller Nasa-Information. Das besondere allerdings ist, dass diesmal und zum selben Zeitpunkt, noch weitere und noch größere Zyklen zum Abschluss kommen werden.
Die gesamte Schöpfungsgeschichte der Maya kann man nur durch ein Verständnis dieser Konjunktion verstehen, ebenso die uns bevorstehenden Veränderungen. Genauso wie der Alte Weg der Druiden, beschreiben auch die Maya einen Neuanfang: Die Entstehung eines Neuen Weltzeitalters!

Der Ort, an dem die Sonne der Milchstraße begegnet, befindet sich in der Dunklen Spalte der Milchstraße, die durch interstellare Staubwolken gebildet wird. Dieses Phänomen kann jeder in einer sternenklaren Sommernacht beobachten - außerhalb der beleuchteten Großstädte. Zur Dämmerung der Wintersonnwende im Jahr 2012 wird die Sonne sich direkt in der Dunklen Spalte befinden, und zwar so platziert, dass die Milchstraße den Horizont an allen Punkten ringsum umfasst. Dadurch umfasst die Milchstraße die Erde und öffnet ein kosmisches Himmelstor. Die galaktische und die solare Ebene befinden sich in Konjunktion. Das Heilige Buch der Maya, das Popol Vuh (Buch der Herrschaft), die Chronik des Quichè-Volkes, das eines der wichtigsten Maya-Völker in Guatemala war, bereitet darauf vor, dass der Erste Vater wiedergeboren wird und somit das Neue Weltzeitalter eingeleitet wird.

Es wird auch auf die Ankunft des Fürsten aus dem WESTEN verwiesen, den sie Kukulcan nannten, und dem eine wichtige Rolle hierbei zugeschrieben wird.

Die DUNKLE SPALTE hatte sehr viele mythologische Bedeutungen bei den alten Hochkulturen: Die Straße der Unterwelt, Mund eines kosmischen Monsters oder aber auch Geburtskanal der kosmischen Mutter.

Ein richtiges Verständnis dieser Kosmologie der Maya kann uns auch unseren eigenen Planeten besser verstehen lassen. Was geschieht heute in der Welt?
 
Welchen Einfluß hat diese Konjunktion auf unser Leben? Der Mythos der Maya erinnert uns jedenfalls daran, dass unser aller Lebensursprung die Mutter ist.
Ich denke, dass auch für unsere Zivilisation die Wintersonnwende ein wichtiges Ereignis darstellt. Sie markiert auf alle Fälle den kürzesten Tag des Jahres und den Beginn von längerem Tageslicht, die Rückkehr der Lebensspenden Sonne und Wärme des Sommers.

Die Hochkultur der Mayas entdeckte auf für uns noch unerklärliche Weise, dass sich zwei große Punkte am Himmel zueinander bewegten, um sich in einer seltenen himmlischen Vereinigung zu begegnen. Die Sonne mit der Venus! Das Männliche und das Weibliche Prinzip. Die Überwindung der Gegensätze. Der Wendepunkt bedeutet demnach einen neuen Anfang eines neuen Zyklus der Zeitrechnung, eine neue Ebene in der Natur - sowie:

die endgültige Enträtselung des menschlichen Bewusstseins.

Wünsche euch einen wunderschönen Tag noch! Tja ist die Wirklichkeit wirklich wirklich
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Die Wahrheit ist da draussen
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. I want to believe
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Lieben Gruß eure Dana Scully
 
<span style="color:eek:range"> hm, das ist jetzt alles ein Prolog, der von dir geschrieben wurde?
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Wunderschöner und total interessanter Beitrag von Dir auf jeden Fall!

Vielen Dank dafür!!!
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</span>
 
@Danascully

Wahnsinnig schön Dein Beitrag.
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Es hat sich für mich nun einiges zusammengefügt. Leider ist das zu viel, so dass ich es hier nicht einbringen kann. Möchte Dir danken, denn das hat mir eine Menge Suchen erspart.

Blessed be
 
Guten Abend allerseits
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@ trinity und deidre

Danke euch beiden :o)Dieser Prolog ist das Vorwort zu einem demnächst erscheinenden Roman.

Es freut mich deidre das ich dir das suchen ersparen konnte, doch es ist nun mal so wie du es bereits geschrieben hast
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Alle Wege führen nach Rom
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Wünsche euch noch einen wunderschönen Abend und ein schönes WE!

....bless you!

Eure Dana Scully
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