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der Beweis, wie man etwas beweist:

Däniken 21.01.2012

https://www.youtube.com/watch?v=pDFO-9PTgUw

Herald Lesch 2.06.2012

https://www.youtube.com/watch?v=7hLjGs-ypgQ


Bezüglich Operation Higjump erwarte ich solche Belege, nicht das, was ein anderer sagte, der etwas anderes meint. Denn es besteht überall nach jeder Quelle die ICH geprüft habe der Konsens, dass Admiral Bryd das gesagt hat und vieles noch ungeklärt bleibt, bezüglich der Operation.
 
Der vierfachpost muss sein, um Fakenews die Stirn zu bieten.

http://www.spiegel.de/jahreschronik/a-518304-2.html

Ist das deine Quelle? Darin wird sogar die richtige Übersetzung gezeigt, dass was du anscheinend meinst ist eine ältere Übersetzung aus älterer Zeit...jetzt hast du nur gezeigt, dass du mangelhaft nachforschst:

"Das Byrd zugeschriebene Zitat aus der chilenischen Zeitung El Mercurio wurde indes schlicht fehlerhaft ins Englische übersetzt. Wie die Autoren der "Polar Record"-Studie nachweisen, sprach Byrd nicht von Nazi-Ufos, sondern von einer möglichen "Invasion feindlicher Flugzeuge aus Richtung der Polarregion" ,


die aktuelle Übersetzung auf Wikipedia ist also die richtige...somit sind auch deine restlichen Aussagen bezüglich Operation Highjump fragwürdig! Er sprach nicht von Nazi-Ufos wie im fälschlich früher zugeschoben wurde! Aber die Aussage im Wikipediartikel ist die korrekte! Er sprach von Flugobjekten die von Pol zu Pol reisen können!!! Damit ist das, was ich schrieb, nicht weithergeholt, weil die Aussage und die Behauptung richtig sind!


Gute Nacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie soll man dann deine Aussage überprüfen?

Es gibt eine Originalquelle, prüfe die, und du wirst feststellen, dass die Übersetzung nicht zutreffend ist. Und natürlich ist das deine Aufgabe, denn du führst diese Aussage als Argument an.

Und da du nun auch die englische Wikipedia anführst, dass die beiden Aussagen sich nicht decken ist dir völlig egal? Ist das nicht Grund genug, die Originalquelle zu prüfen?

"The admiral explained that he was not trying to scare anyone, but the cruel reality is that in case of a new war, the United States could be attacked by planes flying over one or both poles."

„Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines erneuten Krieges die Vereinigten Staaten durch fliegende Objekte angegriffen werden, welche mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen könnten.“


Und ja, es ist ein Unterschied, ob man von "fliegenden Objekten" oder von "Flugzeugen" spricht, es ist ein Unterschied, ob man von "von Pol zu Pol" oder "über einen oder beide Pole" spricht, und vor allem ist es ein Unterschied, ob man "unglaubliche Geschwindigkeit" anfügt oder nicht. Der Originaltext ist übrigens nah an der englischen Übersetzung.

Wo sind denn deine Quellen dafür, dass nur "die Hälfte der Besatzung" zurückgekommen ist? In dem, was du hier verlinkt hast, heißt es:
"Four brave men gave their lives on this expedition."
(siehe http://south-pole.com/p0000152.htm)

Wo sind deine Quellen dafür, dass neun Maschinen abgestürzt sind? Ich habe dir eine Quelle geliefert, was wann mit welcher Maschine passiert ist - gibt es daran berechtigte Zweifel?

Du sagst, dass er nicht darin ist

Nein, habe ich nicht, warum lügst du?

aber beweisen tust du nur selten etwas, die meisten Quellen die du angibst kann man gar nicht überprüfen und sind nur Einzelquellen, denn die überwiegende Meinung sagt oft was anderes.

Jede einzelne meiner Aussagen wurde von mir belegt oder kann von mir belegt werden, und jede einzelne meiner Quellen kann nachgeprüft werden. Einige davon allerdings nicht bequem vom Sofa aus über das Internet, aber das gehört zu einer seriösen Recherche dazu.

Aber...du bist vom Beruf ja Journalist. Fakenews?

Soll mich das jetzt beleidigen?

Ist das deine Quelle?

Nein, meine Quelle ist der originale Zeitungsartikel, den meine Kollegen vor knapp zehn Jahren bei der Zeitung angefordert haben. Und der deckt sich nicht mit dem, was unter anderem in dem Buch, auf das sich augenscheinlich auch die deutsche Wikipedia bezieht, geschrieben wurde. Die Übersetzung auf der englischen Wikipedia ist deutlich akkurater, die kritischen Punkte habe ich weiter oben im Beitrag bereits erwähnt.

Darin wird sogar die richtige Übersetzung gezeigt, dass was du anscheinend meinst ist eine ältere Übersetzung aus älterer Zeit...jetzt hast du nur gezeigt, dass du mangelhaft nachforschst

Du unterstellst mir, ich würde veraltete, fehlerhafte Quellen verwenden, um anschließend zu behaupten, ich würde schlecht recherchieren. Wer soll darauf reinfallen?
 
Gut, hast bewiesem dass du lügst. Du hast gesagt dass eine solche Aussage überhaupt nicht gibt und deine Bemerkung über Ufo bzw. fliegenden Objekten oder Flugzeug ist so lächerlich, dass selbst ein 4. Klässler sagen würde, dass es eine Übersetzung ist, die dasselbe meint und keine wörtliche Übersetzung ist. Nenn mit das Wort für "angenehm" auf englisch. Das kann man beliebig tun, wichtig ist der Appell.

Weil du weisst dass du absolut falsch lagst, versuchst du dich rauszureden. Dachte wärst ohne Makel.

Der Padawan besiegt den Meister.

Meine Quellen sind Wiki und weitere, Einzelnachweise, du hast nichts vorgelegt. Ich erinnere dich an Genua, man muss italienisch können um deine Sekundärquelle zu prüfen.

Soll ich deine Aussagen des letzten Kommentares zitieren wo du das alles, auch mit dem Affen, gesagt hast? Hast von mir merkwürdigerweise Beweise verlangt.

Und den Affen hat man sicherlich nicht im Studio, um damit andere Gäste zu charakterisieren - oder hast du dazu informationen? Ich wäre jetzt eher davon ausgegangen, dass er ein anderer Gast der Sendung war, und nur thematisch passend eingeblendet wurde.

Man sieht eindeutig dass der Affe ein "Ufo" gezeichnet haben soll und sich im Studio wie Däniken befindet, Däniken den Affen also sehen kann. Denn der Mann mkt der Leine schaut in die Kamera und lacht. Dafür braucht man keine zusätzlichen Informationen, denn im Auge des Betrachters wirkt das so.
 
Zuletzt bearbeitet:
@helios
ja, ich bin laie. trotzdem kann ich lesen und mein hirn benutzen.

Zeugenaussagen sind immer Problematisch für die Forschung, auch wenn sie von Piloten stammen. Davon abgesehen würde ich die Glaubwürdigkeit weiterhin nicht nach Beruf kategorisieren.
wenn das objekt nie sichergestellt wurde... dann bleiben nur zeugenaussagen, und in manchen fällen scheint ein objekt sogar am radar auf. mehr als dokumentieren können die also nicht. es bleibt "unknown".

die glaubwürdigkeit zeugt davon, dass ein pilot in der regel nicht besoffen, stoned oder sonstwie beeinträchtigt ist. und unvoreingenommenheit attestier ich mal, generell. außer es gibt ne verschwörung natürlich.. also: glaubhafte zeugen.

Ja, für den Laien mag das anders aussehen.

ja geht's vielleicht noch a bisserl überheblicher bitte.. gibt's ja ned.

wollt dich grad fragen was du von den ganzen sichtungen hälst.. du, als "experte", aber eigentlich is mir des wurscht was du davon hälst.

ETA:
deine übersetzung is auch falsch. kann keiner englisch hier oder was?
...die Vereinigten Staaten könnten von Flugzeugen angegriffen werden die über einen oder beide Pole fliegen.

heißt es da am ende.
 
Könnt ihr mal aufhören zu streiten?... is ja schon fast Kindergarten hier...


Auch wenn die Ausbildung eines Piloten sich geändert hat und die Identifikation von Flugobjekten nicht mehr so wichtig ist gibt es meiner Meinung nach trotzdem einen wichtigen Faktor: Distanz.
Wie weit ist ein UFO von einem Beobachter am Boden ca entfernt? Mehrere hundert Meter bis einige Kilometer? Da wohl noch nie jemand mit einer Totalstation auf ein UFO gezielt und die Distanz gemessen hat, können wir es nur schätzen. Aber ein großer Teil der Sichtungen beschreibt das Objekt irgendwo hinter den Baumwipfeln eines Waldes oder es verschwindet hinter einem Bergkamm und ähnliches. Also lässt sich eine Distanz zwischen 200m und 11km (Reiseflughöhe vieler Passagiermaschinen) ganz "gut" einschätzen.
Schaut man sich jetzt Pilotenaussagem an, wird aber viel öfter angegeben, dass ein Flugobjekt nahe am Flugzeug ist. Alá "Es schwebt genau über uns... Es wäre fast in uns gekracht...etc"
Man kann also bei einigen Sichtungen von weniger als 100m ausgehen. Auch wenn ein Pilot jetzt nicht der Shireoaks Spezialist bei der Fluggerätidentifikation ist, sollte er doch ganz gut einschätzen können welche Form es hatte. Ein anderes Flugzeug oder einem Helikopter erkennen wir vom Boden aus auch aus mehreren hundert Metern also sollte es für Piloten kein Problem sein.
Ein weiterer Punkt bei deren Aussagen: es taucht oft nicht am Radar auf. Auch wenn man einen B2 Bomber oder eine F117 äußerlich für ein UFO halten könnte, nähern die sich Passagiermaschinen eher selten.
 
Selbst ein Laie kann mehr sehen als ein Experte. Piloten könnte man mit Nichtpiloten vergleichen?

Quatsch. Ein Pilot kann sicher besser differenzieren als wir. Selbst ein Laie weiss das bzw. sollte davon ausgehen.

Edit:
Jeder Streit beginnt damit den anderen direkt als Laien zu bezeichnen oder anzugeben, absolut recht zu haben. Dann noch ohne nachprüfbare Quellen.

Wer keinen Raum für Spekulationen bietet, bietet Raum für Streitereien. Leider.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte hier mit Nachdruck darum bitten, dass hier ein wenig mehr auf die Umfangsformen geachtet wird. Der nächste, der hier beleidigend wird, bekommt von mir die rote Karte.
 
@Gorgo

Das war nicht die Übersetzung von Helios sondern er hat zwei Zitate gegenübergestellt die sich nicht decken.
 
Sorry, die gelbe habe ich schon, gebe ich zu. Ein Schiedsrichter ist immer wichtig um die Parteiischen zu beruhigen.

Wie soll ich denn eine Quelle dafür angeben, dass etwas nicht gesagt wurde?

Das sagte Helios, darum gings mir. Zudem decken sich die Zitate dem Inhalt nach. Jeder weiss was gemeint ist, eine wörtliche Übersetzunh ist in keiner Sprache möglich!

Sonst könnten wir jedes Buch das übersetzt wurde kritisieren. Der Appell ist wichtig, nicht die genaue Übersetzung. Die ist nur wichtig, wenn ein Wort völlig falsch übersetzt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
@xabbu
ja, is gut..

@ufo-pilot
kann aber vorkommen, dass was am radar erscheint..

oder:
vorfall aus den 80ern, ein japanischer pilot beobachtet zuerst 2 kleine, dann ein riesiges objekt. er redet ganz klar davon, dass er hitze gespürt hat, je näher die kleineren objekte dran waren. co-pilot auch. ... ja, beide nicht besoffen, beide klaren verstandes.. also war das? (googelt mal den fall, von 1986 glaub ich. die hatten keine passagiere, aber fracht an bord.)

kein mensch redet von aliens, aber wir reden von objekten die irgendwie gesteuert werden müssen, die das flugzeug klar als solches erkennen (also nicht dagegen fliegen oder sowas - kein pilot ist bei sowas je ums leben gekommen behaupt ich mal), wie in dem jap. fall... und dann ist's wieder weg.
 
Du hast gesagt dass eine solche Aussage überhaupt nicht gibt

Nein, ich habe gesagt, dass die Aussage so nicht gefallen ist. Und das ist sie auch nicht. Übersetzungen müssen immer sprachlich flexibel sein, und Wort-für-Wort ist häufig natürlich der falsche Weg - da stimme ich dir zu. Aber der Sinn einer Aussage muss gewahrt bleiben, und das ist hier nicht der Fall. Dir mag das nicht wichtig sein, ich finde es wichtig, und ich sehe auch einen deutlichen Unterschied in den beiden Aussagen:

Deutschsprachige Wikipedia:
„(...) die Vereinigten Staaten durch fliegende Objekte angegriffen werden, welche mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen könnten.“

Englischsprachige Wikipedia (von mir ins deutsche Übersetzt):
"(...) die Vereinigten Staaten durch Flugzeuge angegriffen werden könnten, die über einen oder beide Pole fliegen."

Und wenn ich dann sehe, dass die Originalquelle (auf die sich letztlich beide beziehen, bei der deutschsprachigen Wikipedia allerdings über einen Umweg) ziemlich gut zur Übersetzung in der englischsprachigen Wikipedia passt, dann sehe ich meine Aussage bestätigt.

Ich kann dir auch erklären, warum ich den Unterscheid der Übersetzungen für so wichtig halte. Für die USA war die Sowjetunion als Gegenspieler auf der Weltbühne bereits seit den letzten Kriegsmonaten absehbar, gleichzeitig wurde die Welt durch neue Waffentechnologie im militärischen Sinne kleiner. Seit Anfang der 40er Jahre wurden in den USA Langstreckenbomber mit Reichweiten entwickelt, die die Luftstreitkräfte weniger Abhängigkeit von Landbasen außerhalb von US Territorien machen sollten (siehe B-36, später B-52), die Entwicklung von Luftbetankungskapazitäten wurden angestoßen (bspw. KC-97), 1946 im Zuge dessen auch das Strategic Air Command gegründet, und die ersten Entwürfe für ballistische Langstreckenraketn kamen auf (bspw. Hiroc oder Redstone). Bei all diesen Überlegungen ging man davon aus, dass auch die Sowjetunion, nicht zuletzt dank der Unterstützung deutscher Wissenschaftler (weswegen man sich ja eine regelrechte Jagd auf die Experten geliefert hat) ähnliche Schritte gehen wird. Deswegen spielten die Polregionen, vor allem natürlich die Arktis, eine so große Rolle in den strategischen Überlegungen der vierziger und fünfziger Jahre, und führten zu Projekten wie der DEW Line.

In genau dem Kontext muss man auch die Aussage von Byrd lesen, denn dies alles war auch Teil der Überlegungen, die überhaupt erst zur Operation Highjump geführt haben (siehe unter anderem: http://www.south-pole.com/p0000150.htm)

Meine Quellen sind Wiki und weitere, Einzelnachweise, du hast nichts vorgelegt. Ich erinnere dich an Genua, man muss italienisch können um deine Sekundärquelle zu prüfen.

Sekundärquellen mit Primärquellenzugang oder Primärquellen sind für dich nichts, die Wikipedia ist aber relevant? Und das nur, weil dir der Aufwand zu groß ist, Recherche außerhalb des Internets zu betreiben? Das Internet ist nur eine Reflektion der Realität, immer öfter bietet es dir gute Möglichkeiten Aufwand zu sparen, in letzter Konsequenz findet dort aber nicht das Leben statt; um der Wahrheit so nahe wie möglich zu kommen, ist es notwendig, sich aus der virtuellen Blase zu befreien. Ich finde es daher befremdlich, dass es als "abnormal" angesehen wird, wenn ich vor Ort bzw. aus Quellen recherchiere, die nicht unmittelbar vom Sofa aus greifbar sind.

Soll ich deine Aussagen des letzten Kommentares zitieren wo du das alles, auch mit dem Affen, gesagt hast? Hast von mir merkwürdigerweise Beweise verlangt.

Du kannst gerne zitieren was auch jeder andere lesen kann: dass ich nie behauptet habe, der Affe wäre nicht im Studio gewesen, dass ich nie Beweise verlangt habe, sondern nur gefragt habe, ob du mehr Informationen als den Ausschnitt hast, und dass ich nie eine Aussage gemacht, sondern nur eine Vermutung aufgestellt habe. Das mit dem UFO finde ich auch nicht gut, auch das mit dem Wackelpudding finde ich daneben - der eigentliche Interviewteil ist aber seriös geführt worden, soweit das den Ausschnitt betrifft. Er konnte seine These darstellen, ohne größere Unterbrechungen, und er konnte Falschinformationen ausräumen, die ihn in außerhalb der Sendung ein schlechtes Licht gerückt haben; deshalb bewerte ich den Ausschnitt anders als du, warum hast du damit so ein Problem? Für mich ist das Thema beendet, ich habe alles (inzwischen mehrmals) dazu gesagt.

die glaubwürdigkeit zeugt davon, dass ein pilot in der regel nicht besoffen, stoned oder sonstwie beeinträchtigt ist. und unvoreingenommenheit attestier ich mal, generell. außer es gibt ne verschwörung natürlich.. also: glaubhafte zeugen.

Es hängt immer noch vom einzelnen Menschen ab, was die Unvoreingenommenheit angeht, aber auch, was die Aussagequalität angeht. Natürlich ist es ein Vorteil, dass Piloten sowohl aufgrund ihrer beruflichen Voraussetzungen wie auch aufgrund ihres meist höheren Bildungshintergrundes häufig klarere und sachbezogenere Aussagen abgeben, das gilt aber auch für ausgebildete Kriminalpolizisten (ich schränke die Polizei deswegen durch "ausgebildete Kriminal-"ein, weil das Sheriff-Konzept für mich nicht darunter fällt), Naturwissenschaftler, Ingenieure, usw. Für mich ist nur die Tatsache, dass sie ständig "da oben" sind ein systematischer Vorteil (das habe ich aber bereits erwähnt), der Rest ist sehr stark personenabhängig.

ja geht's vielleicht noch a bisserl überheblicher bitte.. gibt's ja ned.

Ja, das geht, wie du mit einen Beiträgen gezeigt, in dem du mir irgendwelche Dinge unterstellst.

deine übersetzung is auch falsch.

Wie !Xabbu schon dargelegt hat, war es nicht meine Übersetzung, sondern jene in der deutschen Wikipedia. Allerdings schön zu hören, dass auch du die beiden nicht als inhaltsgleich empfindest.

Auch wenn die Ausbildung eines Piloten sich geändert hat und die Identifikation von Flugobjekten nicht mehr so wichtig ist gibt es meiner Meinung nach trotzdem einen wichtigen Faktor: Distanz.
Wie weit ist ein UFO von einem Beobachter am Boden ca entfernt? Mehrere hundert Meter bis einige Kilometer? Da wohl noch nie jemand mit einer Totalstation auf ein UFO gezielt und die Distanz gemessen hat, können wir es nur schätzen.

Genau da liegt aber ein riesiges Problem: wie willst du die Distanz von einem Objekt schätzen, dass du nicht identifizieren kannst? Unsere Wahrnehmung basiert zu einem nicht unerheblichen Teil auf Vergleichen, gerade was Distanzen, Geschwindigkeiten (die sowieso schlecht einzuschätzen sind), Größen und daraus abgeleitet auch Formen angeht. Selbst in dem Bereich, in dem unser stereoskopisches Sehen Entfernungseinschätzungen relativ gut auch ohne Objektkenntnis erlaubt (und der Bereich ist im Verhältnis zur Sichtweite nicht besonders groß) funkt uns unser Gehirn dazwischen.

Ein zehn Meter großes Objekt einen Kilometer entfernt mit 200 Knoten Geschwindigkeit, oder ein hundert Meter großes Objekt zehn Kilometer entfernt mit 2000 Knoten Geschwindigkeit? Das ist für uns nicht unterscheidbar, wenn wir es nicht kennen, selbst wenn wir perfekte Schätzungen abgeben könnten. Und das trifft natürlich auch auf Piloten zu.

Schaut man sich jetzt Pilotenaussagem an, wird aber viel öfter angegeben, dass ein Flugobjekt nahe am Flugzeug ist. Alá "Es schwebt genau über uns... Es wäre fast in uns gekracht...etc"

Und genau die Aussagen bereiten bei der Analyse die größten Probleme, weil der Kontext nicht prüfbar ist, da es sich ja um ein unidentifiziertes Objekt handelt. Wie plausibel die Aussagen sind ist damit nicht klar, und wie man entsprechend wahrgenommene Bewegungen oder Formen interpretieren soll ebenfalls nicht. Im Endeffekt bleibt dies dann sehr häufig ein offener Fall. Deswegen ist die Forschung basierend auf Zeugenaussagen so unergiebig, immer wenn es (vermeintlich) interessant wird, endet es in einer Sackgasse.

Es gab übrigens im letzten Jahr auf dem Pilotentag einen, zugegeben recht oberflächlichen, Vortrag zum Thema Wahrnehmung und Interpretation und die Schwierigkeiten, die sich daraus für die Kommunikation und weitergehend für die Flugsicherheit ergeben:
https://www.youtube.com/watch?v=18XFc2xqPQs

Und nein, damit will ich rein gar nichts beweisen, belegen oder sonst etwas, sondern nur aufzeigen, dass diese Punkte auch heute noch eine große Rolle spielen. Die vielen Flugunfälle aufgrund von Bodenkontakt gerade mit kleinen Maschinen, die in der Regel und Sichtbedingungen unterwegs sind, spricht dafür leider auch Bände. Was den dort erwähnten Fall mit der Venus angeht:
https://www.aerotelegraph.com/air-canada-flug-toronto-zuerich-muede-piloten-sturzflug-irrtum

Wobei die mediale Berichterstattung (auch in anderen Medien) in einem Punkt nicht ganz korrekt ist, wie der Bericht zeigt:
http://www.tsb.gc.ca/eng/rapports-reports/aviation/2011/a11f0012/a11f0012.pdf

Dort heißt es nämlich:
The FO initially mistook the planet Venus for an aircraft but the captain advised again that the target was at the 12 o’clock position and 1000 feet below. The captain of ACA878 and the oncoming aircraft crew flashed their landing lights. The FO continued to scan visually for the aircraft. When the FO saw the oncoming aircraft, the FO interpreted its position as being above and descending towards them.

Hier lag also, augenscheinlich bedingt durch die Müdigkeit, ein doppeltes Wahrnehmungsproblem vor. Erst wurde die Venus für das entgegenkommende Flugzeug gehalten, anschließend wurde das Flugverhalten des entgegenkommenden Flugzeugs falsch interpretiert, obwohl das TCAS den Verkehr korrekt darstellte.

Um das nochmal zu betonen, damit will ich nicht beweisen, belegen oder implizieren, dass Pilotenaussagen unsinnig sind, sondern lediglich, dass man auch dort den Einzelfall genau prüfen muss, und eine pauschale positive Vorverurteilung nicht sinnvoll ist.
 
@Helios

Bei allem Respekt...es geht hier nicht um Linguistik. Es geht um deine Aussage um meine "Spekulation" zu "revidieren".

Genau das ist doch das Problem, falsche Behauptungen ergeben Sinn und klingen sogar logisch, wenn man sie auf falsche Behauptungen aufbaut.

Es macht im Hinblick auf das was von mir gesagte überhaupt keinen Unterschied, was wie gesagt wurde, da NACH dem originalen Zitat, NACH, dem englischen Zitat und NACH dem deutschen Zitat der INHALT derselbe ist! Fluggeräte am Pol...Gefahr für USA etc.!!! Du kannst nur gemeint haben, dass es diese Aussage überhaupt nicht gab, hättest du nur von Überaetzungsfehlern gesprochen, hättest du das englische Wikipedia doch als Quelle nehmen können?

Stattdessen schickst du mich nach Chile! Ja, ich BEHAUPTE, du hast das irgendwo aufgegriffen, nicht genau nachgeprüft und dann hier reingeworfen. Tut aber auch nichts mehr zu Sache.

Gemeint sind niemals Flugzeuge, der Admiral hat sicher Fluggeräte oder Flugobjekte gemeint, ansonsten hätte er als Admiral den richtigen Begriff wie Kampfflugzeug oder Co. benutzt. Denn mit Flugzeug wird doch Passagierflugzeug konnotiert. Weil er nicht wusste wie er die Dinge beschreiben soll muss das Wort "Flugobjekt" gefallen sein.
Ich habs nun nochmal nach direkt bezüglich der Zeitung verglichen, per andere Quelle. Auch die englische Übersetzung ist also gekünstelt. Das spielt aber keine Rolle, im Kern geht es um FLUGOBJEKTE an den POLEN!!! DIE eine Gefahr für die USA darastellen!!! Das ist wichtig.

Ob damit die Sowjets gemeint sind? Spekulation. Ich bot Nazis in Neuschwabenland an, denn Neuschwabenland wird nicht einfach so zurückgelassen worden sein ( ARGUMENT), pitfisch meint da wurde nur eine Fahne hinterlassen...ernsthaft? War das etwa wie ein Wettkampf wer zuerst den Mount Everest erklimmt???
Die Nazis reisen mit Sicherheit nicht nach Neuschwabenland um eine Fahne zu hinterlassen...denn AUS NACHPRÜFBAREN Dokumenten geht hevor, wie gesagt wurde

"Wir haben einen Ort (Neuschwabenland) entdeckt, in welchen sich der Führer zurückziehen kann", sprich, es gab definitiv Basen.

Zum Affen:
Also erscheint es nicht mehr als Unfug, dass ich sagte, er wird blossgestellt? In den Kommentaren auf YouTube kann man das eigentlich nur lesen...dass das nicht mit Rechten Dingen zuging. Dass du das als seriöse Sendung bezeichnest, wundert mich. Es ginh hier nicht darum Däniken eine Plattform zu bieten, sondern, ihn lächerlich zu machen.

Eine andere Talkshow wo man versucht ihn mundtot zu macheb und schau was der Moderator ihm am Ende wünscht. Das hat nichts mit Seriösität zu tun!!!

https://youtu.be/dz4sbi8wgaM

Talkshows sind die LETZTEN!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier:

https://m.focus.de/wissen/videos/ei...i-wetterstation-in-der-arktis_id_6083764.html

Es gab mit Sicherheit nicht nur eine Fahne. Der Rest ist natürlich Spekulation. Die Nazis waren immer gut im "Umdrehen", wegen Eisbären die Station aufgegeben? Sie wollten dem Volk wahrscheinlich einen "militärischen Misserfolg"nicht zugeben. Bis 1990 gab es dort Minen!!! Gelegt von den Nazis!! Wieso also wenn keine Basis da gewesen sein soll? Was haben die Nazis auf der Arktis beschützt? Ist Wetterstation nicht eher eine Tarnung? Davon müssten Generäle ausgehen!

Die Nazis waren an beiden Polen. So macht die Aussage von Bryd wieder Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie weiter oben bereits erwähnt wurde das Territorium durch abgeworfene Fahnen markiert. Eisbären? Warum fressen Eisbären keine Pinguine? ;-)

nothing is real john lennon
 
Genau darum geht's!

Was sagte Göring 1938 bezüglich der Antarktis-Expedition?

Dass man Wetterstationen zur Tarnung errichten solle! Also...was passierte dann an der Arktis? Ja...jeder kann es sich denken.

Da ist viel mehr passiert!!! Und dass man den Stützpunkt wegen Eisbären aufgab bzw. einen Eisbären aßen und erkrankten...ist ein Märchen! Dass Operation Highjump zur Expedition oder als Training ( wird auch von anderen behauptet) angesehen wird...ist ein Märchen! Die Atombombenwürfe 1958 während Operation Argus als Tests? Sind Märchen! Es wird so vieles getan...aber der Kalte Krieg blieb der Kalte Krieg. Sowjets immer als Sündenbock für das Handeln der USA.

Zumindest solange, wenn es die "eigenen Leute" sagen. Also muss man nachforschen, dort gibt es genug zu entdecken!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also war jeder kleine Aussenposten ein Führerhauptquartier? Nicht dein ernst? Dann hau' doch mal deine Informationen 'raus. Aber bitte nicht die:

nothing is real john lennon
 
https://books.google.de/books?id=xZ...=göring geheime reichssache antarktis&f=false

Das sind die offiziellen Geheimen Reichssachen. Es gibt auch inoffizielle...wie der Holocaust( Ja, das ist eine INOFFIZIELLE Geheime Reichssache, hätte man Ausschwitz und Co. nicht entdeckt, hätte man vom Holocaust nie was gewusst, deshalb wollten die Nazis die Leichen ja aus dem Weg schaffen usw. , es gibt nämlich keine Dokumente außerhalb der KZs, auch keinen direkten Befehl Hitlers.)

Die Nazis waren an den Polen, an beiden, "stationiert", daher erscheinen mir Reichsflugscheiben etc. nicht weithergeholt. Ich will gar nicht darüberreden, dass Hitler und Co. fliehen konnten, das ist ein anderes Thema. Es ging ja um Admiral Bryds Aussage , die man im Zusammenhang mit der Jagd auf die Überreste der Nazis sehen kann ,dass er Ufos gemeint haben kann, sprich, Reichsflugscheiben. etc. etc.

Ich sprach nicht von Führerhauptqurtier, sondern eher von...Basen...an denen man gut und unbemerkt forschen kann. "Nicht nur das Wetter", wohlbemerkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, also ist

https://de.wikipedia.org/wiki/Wetterstation_Schatzgräber

eine Tarnung gewesen! Denn zur Arktis reisten die Nazis nach der Antarktis! Aber Tarnung für was?
Es erscheint logisch, dass man das Märchen mit dem Eisbären auftischen musste, denn man konnte dem Volk doch während des WWII nicht erzählen, dass man eine Station oder was auch immer im Norden verloren hat?

auch

https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Knospe

war also eine Tarnung! Görings Worte beweisen es! Auch die danach!

das heißt, die Nazis sind 1938/39 auf dem Südpol, 1941 auf dem Nordpol, gegen 1943 sogar NÄHER an Russland...

was hat man also wirklich gemacht?
Also könnte Admiral Bryd davon gesprochen haben...denn die RUSSEN, waren nicht auf dem Südpol!!!!!


https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Antarktisexpeditionen

Erst 1955! Operation Highjump war aber 1947! Und Bryd sprach von Flugobjekten die von Pol zu Pol oder über beide Pole fliegen kann, sprich, von beiden Orten aus starten können??? Oder hin und her pendeln können? Damit kann er halt nicht die Sowjets gemeint haben...denn die waren NOCH gar nicht auf dem Südpol!

Etc.

Interessant im GANZEN Zusammenhang auch

https://de.wikipedia.org/wiki/U_530

https://de.wikipedia.org/wiki/U_977
 
Es macht im Hinblick auf das was von mir gesagte überhaupt keinen Unterschied, was wie gesagt wurde, da NACH dem originalen Zitat, NACH, dem englischen Zitat und NACH dem deutschen Zitat der INHALT derselbe ist!

Das sehe ich anders, die deutsche Übersetzung unterscheidet sich deutlich vom Original und der englischen Übersetzung und stellt die Aussage in ihrem Sinn verfälscht dar. Darüber kann sich jeder selbst ein Bild machen, weiter werden wir an der Stelle nicht kommen.

Du kannst nur gemeint haben, dass es diese Aussage überhaupt nicht gab, hättest du nur von Überaetzungsfehlern gesprochen, hättest du das englische Wikipedia doch als Quelle nehmen können?

Und wieder wird etwas unterstellt, dass unmittelbar mit Vermutungen begründet wird. Was ich gemeint habe, habe ich ausgeführt. Und dir ist hoffentlich bewusst, dass du den Artikel der englischsprachigen Wikipedia hier verlinkt hast, oder? Mir war gar nicht bekannt, dass es dort eine von der deutschsprachigen Wikipedia abweichende Übersetzung gibt, und es gab für mich auch keinen Grund, danach zu suchen (ich kenne ja die Primärquelle). Ich nutze die Wikipedia nur als Orientierungshilfe, das ist nicht meine erste Anlaufstelle für Informationen (zumindest nicht für Themenbereiche, die eh in meinem Fokus liegen).

Also erscheint es nicht mehr als Unfug, dass ich sagte, er wird blossgestellt?

In meinen Augen ist es immer noch Unfug zu behaupten, dass der Affe in die Show genommen wurde, um von Däniken als "Affen" darzustellen, ohne den weiteren Zusammenhang zu kennen. Ich kenne ihn nicht, also ziehe ich keine voreiligen Schlüsse, nur weil die gerade zu meiner Ansicht passen. Deshalb bleibe ich bei meiner Meinung, das mit der Götterspeise und dem Affen hätte nicht sein müssen, der Interviewteil war dafür zurückhaltend und wertneutral, also in Ordnung (der Tonfall ist zwar merkwürdig, allerdings scheint sie auch anderswo so gesprochen zu haben, von daher kann ich den ohne weiteres nicht bewerten.
 
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