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Ufo Vorfall Kecksburg

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<span style="color:red"> KLAGEN GEGEN US-BEHÖRDEN

Richter soll Ufo-Dokumente ans Licht zerren

Von Markus Becker </span>

In den USA bahnt sich ein bizarrer Streit zwischen Ufo-Jüngern und Behörden an: Ein TV-Sender will Nasa, Pentagon, Armee und Luftwaffe juristisch zur Herausgabe geheimer Dokumente über Ufo-Sichtungen zwingen.


Der "Sci-Fi Channel" ist eigentlich eher für Dokumentationen aus dem Grenzbereich zwischen Fakt und Fiktion oder televisionäre Leckerbissen wie "Kampfstern Galactica" bekannt. Jetzt aber macht der US-Sender ernst: Die amerikanischen Behörden sollen endlich die Beweise für die Existenz von Ufos herausrücken - notfalls auf richterliche Anordnung.
Der TV-Kanal hat sich mit einem Journalisten und einer Washingtoner Anwaltskanzlei zusammengetan und obendrein einen prominenten Mitstreiter gewonnen: John Podesta, Stabschef im Weißen Haus unter Präsident Bill Clinton, steht ebenfalls in der Front der Wissbegierigen. Der illustren Gruppe geht es insbesondere um den so genannten "Kecksburg Incident". Im Dezember 1965 beobachteten die Bewohner der Kleinstadt im US-Staat Pennsylvania laut CNN einen Feuerball, der in ein bewaldetes Gebiet stürzte. Die Absturzstelle, rund 65 Kilometer von Pittsburgh entfernt, sei noch in derselben Nacht in eine militärische Sperrzone verwandelt worden. In Kecksburg habe sogar kurzzeitig das Kriegsrecht gegolten.

Raumsonde oder Ufo?

Die regionalen Zeitungen seien am nächsten Tag voll von Berichten über den angeblichen Ufo-Absturz gewesen. Die Bewohner von Kecksburg aber hätten nie den Grund der Militär-Maßnahmen erfahren - geschweige denn, was in dem Waldstück gefunden worden sei.

Der Feuerball, der außer in Kecksburg auch in zehn US-Bundesstaaten und Kanada gesichtet wurde, könnte nach Angaben der Nasa eine außer Kontrolle geratene sowjetische "Cosmos 96"-Raumsonde gewesen sein. Allerdings deute die Analyse von Fotos und Zeugenaussagen darauf hin, dass der Weg des Objekts durch die Atmosphäre zu steil für einen abstürzenden Satelliten gewesen sei und deshalb eher ein Meteor in Frage komme. Auch die Daten der Air Force zeigen laut Nasa, dass die "Cosmos 96"-Sonde zu einem früheren Zeitpunkt verglüht sei.

Den Vorfall, den der Sci-Fi Channel in Anlehnung an die wohl berühmteste Ufo-Legende als "Das neue Roswell" bezeichnet, könnte jetzt eine Serie von Prozessen nach sich ziehen. "Trotz ernsthafter Versuche, die Fakten offen zu legen, verstecken sich die Nasa und das Verteidigungsministerium noch immer hinter einer Mauer des Schweigens", sagte Bonnie Hammer, Präsidentin des Senders. "Die Öffentlichkeit hat ein Recht zu wissen, ob der Vorfall etwas mit Ufos zu tun hat."

Drei Viertel der Amerikaner glauben an Ufos

Die Ufo-Aufdeckungstruppe kündigte an, zuerst die Nasa ins Visier zu nehmen. Der TV-Kanal und sein Rechtsanwalt Lee Helfrich seien sich einig, dass sie die verwaltungsrechtlichen Möglichkeiten gegenüber der US-Raumfahrtbehörde voll ausgeschöpft hätten - was als Hauptvoraussetzung für eine richterliche Beschäftigung mit dem Fall gilt. Anschließend könnten Prozesse gegen das Pentagon, die US-Armee und die Luftwaffe folgen - und womöglich Präzedenzfälle für eine Reihe weiterer angeblicher Ufo-Sichtungen schaffen.




Die Öffentlichkeit wissen die Informations-Aktivisten bereits auf ihrer Seite: Umfragen zufolge glauben bis zu 75 Prozent der Amerikaner, dass die Regierung in Washington Erkenntnisse über außerirdische Besucher besitzt und seit Jahrzehnten geheim hält. Nasa und Pentagon verweigerten auch angesichts der neuen Entwicklung wie immer jeden Kommentar zu Ufos und Aliens.

"Traumatisches Ereignis"

Während Nachrichtenmedien in den USA regelmäßig auf Grund des "Freedom of Information Act" gegen Behörden vor Gericht ziehen, ist ein solches Vorgehen für einen Sender mit Fantasy-Programm eher unüblich. Bonnie Hammer sagt, sie wolle "die Grenze zwischen Science Fiction und Fakten" finden - und mit den Einschaltquoten in Welten vorstoßen, in denen nie zuvor ein Sci-Fi-Sender gewesen ist.

Der TV-Kanal untermalt seinen juristischen Feldzug denn auch mit einer zweistündigen Dokumentation: "Das neue Roswell: Enthüllungen aus Kecksburg" lautet der Titel der Reportage, in der laut CNN unter anderem ein Experte für Forstwesen von der West Virginia University zu Wort kommen soll. Er habe sich die Wachstumsmuster in dem angeblich betroffenen Waldstück angesehen und Spuren entdeckt - von einem "traumatischen Ereignis" im Jahr 1965.







quelle und mehr infos: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,270779,00.html
 
UFO sichtung von 1965

Kecksburg
Ein grellelber feuerball jagt über den himmel. in einem waldstück zerschellt er zischend am boden...
anwohner alarmieren die polizei. hubschrauber kreisen. die nationalgarde rückt aus, sperrt den wald weiträumig ab. der gouverneur ruft das kriegsrecht aus.
UFO ALARM!
was ist in dieser nacht im dezember 1965 im wald bei kecksburg (us- bundeststaat pennsylvania) wirklich geschehen? kommt jetzt die wahrheit ans licht? nach fast 40 jahren will der us-wissenschaftssender "SCI-FI-Channel" die NASA und das US-verteidigungsministerium verklagen: Die behörden sollen per gerichtsbeschluss gezwungen werden, sämtliche akten von damals rauszurücken. die anwohner waren damals mit scharfen waffen gehindert worden, in die sperrzone vorzudringen. einigen glückte es doch. sie berichten von einem "gegenstand", den sie im wald gesehen haben. andere wollen beobachtet haben, wie ein tieflader ein grosses objekt abtransportierte. nicolas johnson, weltraumexperte bei der NASA bestätigt das objekt <span style="color:red"> (!) </span> sagt: "von menschen produziert kann es nicht gewesen sein"
die behörden schweigen hartnäckig. bis heute existiert keine offiziele erklärung zum vorfall. nur die abgeknickten bäume im wald von kecksburg sind noch zu sehen...

Quelle: BILD vom 23 oktober 2003
 
"NASA gibt Dokumente zum Kecksburg-UFO-Zwischenfall demnächst frei"

Was war bei Kecksburg wirklich geschehen?

"NASA gibt Dokumente zum Kecksburg-UFO-Zwischenfall demnächst frei"

So überraschte uns eine PRNewswire-Meldung aus New York am 24.Oktober. Wie der vom Sci Fi-Channel engagierte Anwalt Lee Helfrich mitteilte, habe die National Aeronautics and Space Administration/NASA ihm über ihr Washingtoner Büro mitteilen lassen, man werde demnächst 36 Seiten Aktenmaterial zu dem Vorfall veröffentlichen. Was dabei aber schließlich herauskommen wird ist wieder eine andere Frage, aber man gibt sie "vorsichtig optimistisch".

quelle und mehr: http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=7604&page=1
 
na ob da was interessantes drin steht? oder werden sie nur detaliert erklären, das es dieser Satellit war? ich bin schon gespannt...
 
UFO-Incident von Kecksburg-News auf den Sci Fi-Channel
Wie kam die angebliche Dokumentation beim Publikum wirklich an...

http://cenap.alien.de/cenapnews/pics/page/7605_0.jpg
http://cenap.alien.de/cenapnews/pics/page/7605_1.jpg

Und nach der amerikanischen Ausstrahlung? Wie waren daraufhin die Reaktionen von US-UFO-Forschern? Bestensfalls ´Verhalten´ wie bei vorausgehenden Ausstrahlungen von vermeintlichen UFO-Dokumentationen des Sci Fi-Channel. Wendy Connors meldete sich als erste Zuseherin auf der UFO UpDates-Liste am 25.Oktober 03: "Ein weitere große Märchenstunde voller künstlischer Aufgeregtheit und dreißig Sekunden mit echten Informationen, was man auf zwei Stunden ausdehnte. Inzwischen hat die Hälfte der Menschen in Kecksburg etwas zu dem Fall zu sagen während die andere Hälfte der Anwohner davon nichts weiß. Was will uns eine Kernbohrung an einem Baum sagen, wonach der Baum seit der damaligen Zeit langsamer wächst? Vergleichsproben wurden nicht genommen? Ein Forest Ranger sagte aus, dass die Baumkronen einiger Bäume damals beschädigt wurden, aber hält soetwas wissenschaftlichen Standards entsprechend durch? Es kann nicht klappen, wenn man zum einen auf diesem Sektor unterhalten will und gleichzeitig sich angeblich müht, ernsthafte Informationen zu vermitteln. So kommt das heraus, wie in dieser Sendung, viele Nullen und kaum Substanz. Das alles war für Teenager gemacht und nicht wirklich als Ansprache an ernsthafte Leute aus der Wissenschaft, um sie vielleicht anzusprechen. Wieder einmal lieferte der Sci Fi-Channel nur eine große Show, die aber war nahe dem kommerziellen Overkill. Die Werbeunterbrechungen waren fast länger als die eigentliche Sendung, allein deswegen schon wird wohl kaum jemand die Sendung ernst genommen haben. Scheinbar hat man bei dem Sender die Vorstellung, dass die vielen Zuschauer lieber unterhalten werden wollen, als dass man sich einer ernsthaften Untersuchung des UFO-Phänomens widmen möchte. Deswegen wird alles aufgeblasen, überaufgeregt dartgestellt und mit schwachem Material unterfüttert. Wenn das so dort weitergehen soll, verschwenden sie ihr Geld und man sollte auch Bryant Gumbel raten sich davon zurückzuziehen." Steven Kaeser reagierte darauf und erinnerte daran, dass der Sci Fi-Channel ein Unterhaltungsmedium ist und man daher einige Abstriche in der Präsentation hinnehmen müsse, um den Erwartungen des allgemeinen Publikums zu entsprechen. Auch Kaeser sah in der Sendung "nichts wirklich Neues" geboten.

Mike Woods (BUFORA, England) nahm sich daher hier auch dem Thema "On Television And UFOs" an: "Zunächst muss man sich bei solchen TV-Sendungen klar sein, dass diese nicht nur ein Unterhaltungsmedium darstellen, ganz zu schweigen davon dass diese Bildungs- oder Informations-Medien sind, sondern sie sind reine kommerzielle Medienangebote. Die Werbepausen sind nicht dazu da um das Programm zu unterbrechen, sondern das Programm wird um die Werbung herum gestrickt. Dies gilt in diesen Tagen für alle großen TV-Networks in den USA und Kanada, dieser Trend wächst weltweit aus. Gerade auch bei Kabelkanälen die spezielle Nischen bedienen ist dieser unheimliche Trend zu sehen, nur so können sie ja überleben. Dies kann man schon daran sehen, dass da von zweistündigen TV-Dokumentationen gesprochen wird, während wie im aktuellen Fall tatsächlich nur 53 Minuten (ich habe es gestoppt) angeboten werden von denen gerade Mal 30 Sekunden wirkliche Informationen enthalten. Ich selbst bin Nachrichtenredakteur für eine TV-Nachrichtensendung und daher weiß ich, dass die Ebene von Nachrichten oftmals für die Aufmerksamkeitskurve von 4-Jährigen ausgelegt ist. Daher muss man auch begreifen, wie solche TV-Dokumentationen inzwischen weltweit im Kommerz-Fernsehen entstehen. Da darf man nicht zu viel erwarten. Produzenten wollen alles leichtgängig machen, vordergründig Sensationen bieten um ihr Produkt Sendern verkaufen zu können, die wiederum nur ihr Werbeaufkommen steigern möchten. Und wenn schon ein Jonathan Frakes vermeintliche X-Faktor-Geschichten und UFO-Dokumentationen moderiert, kann man sehr gut sehen, wohin dies alles bereits seit mindestens zwei Jahrzehnten gerutscht ist."



quelle: cenap
 
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