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Urban Legends

So eine Sendung läuft auf MTV ab und zu mal. Die zeigen halt Urban Legends und am Schluss sagen sie, ob sie wahr/möglich oder unwahr sind. Erinnert n bisschen an X-Factor :D
N paar kenn ich noch:
Krokodile in der Kanalisation
Metallgegenstände in der Mikrowelle explodieren
oder dass die Taco Bell Firma die Freiheitsglocke gekauft hat....

Find einige Urban Legends ziemlich interessant
 
Hier findet man alle möglichen düsterne Legenden in allen denkbaren Variatonen
icon_surprised.gif

http://www.duesterelegenden.de/legendenuser.html
 
kann des sein das die meisten geschichten net fertig sind ??
icon_idea.gif
 
und manche geschichten wiederholen sich bis zu 3 mal nacheinander
 
Sorry, für das Doppelposting, aber gehört das jetzt nicht eigentlich in "Mythen & Legenden"? :owink:
 
Pank rank 11 stand doch da wäre ungültig udn würde von GOOGLE als "spamdexing" angesehen
 
Zuletzt bearbeitet:
kennt ihr die urban lgend der verstümmelten ehefrau

Die verstümmelte Braut

Ein frisch vermähltes Ehepaar war gerade in den Flitterwochen. Sie wahren in Paris, der Stadt der Liebe, und verbrachten bisher wunderschöne romantische Tage. Eines Abends, sie waren gerade im Aufbruch und wollten das Restaurant verlassen in dem sie gespeist hatten, wollte die Frau nur noch für einen kurzen Moment auf Toilette. Ihr Mann wartete solange am Eingang doch seine Frau kam und kam nicht. Er sprach daraufhin das Personal an ob sich jemand mal erkundigen könnte ob mit mir alles in Ordnung sei, doch sie war nicht aufzufinden.

Der Ehemann versuchte ruhig zu bleiben und fuhr ins Hotel um dort auf sie zu warten. Doch er erhielt nicht das kleinste Lebenszeichen von ihr. Er wurde immer unruhiger und beschloss daraufhin die Polizei zu alamieren. Die Beamten versuchten daraufhin ihn erstmal zu beruhigen. Vielleicht habe seine Frau ja plötzlich ihre Meinung geändert und würde jetzt erstmal ein wenig Abstand brauchen. Zeitgleich überprüften sie ob seine Frau schon Vorstrafen bezüglich Ehevergehens hatten. Dieser mussten jedoch eingestellt werden da sie feststellen daß nichts über sie bekannt war. Ihr Verhalten sei als nicht mutwilligen, teilten die Beamten dem verstörtem Ehemann mit. Sie waren davon überzeugt daß er sicherlich bald von ihr hören möge und daß es ihr gut ginge. Er solle zurück ins Hotel fahren und dort abwarten. Sollte etwas geschehen sein würde man sich bei ihm melden. Aber es meldete sich niemand und er beschloss die Heimreise anzutreten.


Wochen vergingen, Monate vergingen. Kein Lebenszeichen seiner Frau. Auch von einem Verbrechen wurde nichts bekannt, so daß man annehmen musste daß seine Frau noch lebe. Der Mann selbst war totunglücklich und vollkommen leergefegt. Er hatte keine Kraft mehr sein Leben so weiter zu leben. Er war so voller Leid daß er nicht mal mehr imstande war seinen Job zu halten. Er musste etwas tun um sich auf andere Gedenken zu bringen. Also beschloss er etwas durch die Welt zu Reisen, mit der Hoffnung so mit seinem Schmerz abschliessen und neu beginnen zu können.

Einige Jahre später gelangte er so auch nach Borneo. Dort wurden in einem alten schäbigen Gebäude "Freaks" ausgestellt. Aus seiner Laune heraus und aus Neugier wollte er sich dieser enstellten Gestalten nicht entgehen lassen und trat ein. Abscheu überkam ihn als er all diese Kreaturen sah. Im letzten, einem dreckigen und stinkigen Käfig, sah er eine Frau, nackt, vollkommen verstümmelt mit krummen und schiefen Gliedmaßen die auf einer Holzlatte mit Ketten hin und herschaukelte und dabei grauenvolle Tierlaute von sich gab. Sie schien völlig von Sinnen zu sein. Als dieser Freak in seine Richtung starrte stieß er einen entsetzlichen Schrei aus. Im Gesicht dieser grauenvollen Gestalt erkannte er das Geburtsmal welches lediglich seine Frau besessen hatte.
 
hab da noch n paar urban legends gefunden ;)

wie gesagt ne paar, gibt ne paar echt gruslige und gute

viel spaß beim lesen

An dem kleinen bayrisch-österreichischen Grenzübergang zwischen Burghausen und Ach/Salzach hat sich im Jahr 1956 folgende Geschichte zugetragen: Zwei bayrische Zollbeamte befanden sich auf der deutschen Seite
auf Zollstreife.
Es ist kurz vor der Mittagspause um 12 Uhr, und beide freuen sich auf auf die Brotzeit. Da sehen sie plötzlich am Waldrand an einem Baum einen Mann, der sich dort erhängt hat. Um die vielen Formalitäten zu vermeiden, die sich aus diesen Fund ergeben, beschließen die beiden Zöllner, den Erhängten kurzerhand auf die österreichische Seite hinüberzubringen und ihn dort an einem Baum aufzuhängen.
Auch auf der österreichischen Seite befinden sich wenig später zwei Zöllner auf einem Kontrollgang. Sie kommen an dem besagten Baum vorbei und erblicken die Leiche, worauf der eine zum anderen gsagt haben soll: "Du, i moan, i tram: Jetz hängt der scho wiedr do."

Also gut eine geht noch: Nächtlicher Discobesuch zweier junger Mädels,die beiden haben Party ohne Ende.Als sie auf dem Parkplatz sind und den Heimweg antreten wollen, fragt ein anderes Mädel ob sie sie wohl ein Stück mitnehmen können.Die beiden wiligen ein obwohl ihnen die tussi einwenig unheimlich vorkommt.Starke Behaarung an Armen u. Beinen,nach kurzer Autofahrt bittet die Haarige die beiden rechts ranzufahren, da sie mal kurz für kleine Mädchen müsse. Den beiden ist es inzwischen so unheimlich das sie sobald mrs. king kong aus dem Auto ist vollgas geben, und sie im Wald stehen lassen.Nach eingen Kilometern sehen die zwei das sie ihre Handtasche auf dem rücksitz liegen hat lassen.Neugierig schauen sie rein und finden darin Chloroform,Tücher,Handschellen und ein Skalpell. .

Ein Mädchen wollte schon immer zu ihrer Volljährigkeit ein Tatoo auf die Außenseite vom Oberarm bekommen. Sie hatte auch eine Vorstellung wie das Tatoo aussehen sollte - sie wollte ihren Namen drauf haben in einer sehr alten Schrift geschrieben. Dieses Geschenk erlaubten ihr ihre Eltern. Sie hat sich auch zusammen mit ihrer Freundin eine eigene Wohnung gemietet. Ihr Geburtstag wäre in einer Woche, sie hatten vor in der neuen Wohnung als Geburtstagsfeier ne Party zu veranstalten.

Ihre Eltern bekamen von den Nachbarn einen guten Tip über einen Metzger bei dem das Fleisch wohl sehr viel besser schmecken würde als bei allen anderen. Die Mutter ist zu dem Metzger hin und hat sich dort zur Probe verschiedene Fleischsorten gekauft, sie dann auch zubereitet und zusammen mit ihrer Familie gegessen. Sie stellten fest, dass dieses Fleisch tatsächlich sehr außergewöhnlich gut schmeckte. Somit hat der Metzger einen neuen Stammkunden gewonnen. Alles schön und gut - so ging es eine Woche lang bis zu der gesagten Party. Damit die Tochter die Party gut feiert und auch gutes Essen auftischt haben sie bei dem besagten Metzger wieder eingekauft. Die Tochter prallt überall mit ihrem neuen Tatoo, kann sich vor Freude kaum auf die Vorbereitung konzentrieren. Alles vorbereitet und hergerichtet, die Mutter geht nach Hause und lässt ihre Tochter feiern.

Am nächsten Tag ruft die Mutter an, um sich zu erkundigen wie alles verlaufen ist - doch niemand geht ran. Sie denkt sich nichts dabei - sind ja immerhin junge Mädchen, sind bestimmt mit dem geschenkten Geld shoppen gegangen. Sie macht sich ebenfalls auf den Weg und geht zum Metzger um Hackfleisch für Lasagne zu holen. Zuhause macht sie die Verpackung ab und kocht das Essen. Als der Vater von der Arbeit nach Hause kommt essen sie gemeinsam, das erste mal ohne ihre Tochter. Beim Essen bemerkt die Mutter, dass sie was im Mund hat, das nicht nach Fleisch schmeckt und sich nur schwer kauen lässt. Sie nimmt es ausm Mund raus und guckt sich das komische Ding genauer an. Plötzlich kann sie vor lauter Schreck kein Wort aussprechen, wird ganz blass im Gesicht und rennt sofort ins Bad und übergibt sich dort. Vater ganz entsetzt nimmt sich das Ding in die Hand und betrachtet es - hmm denkt er ein Stück Haut wahrscheinlich, aber da steht doch was drauf - ja da ist der Anfangsbuchstabe des Tatoos ihrer Tochter abgezeichnet.

Der besagte Metzger wurde danach festgenommen. Die dem verbleibenden Fleisch im Laden entnommene DNA stimmte tatsächlicht mit der DNA ihrer Tochter exakt überein. Und wie sichs später herausgestellt hat, war es nicht das einzige Mädchen, das nach einer Party im Keller des Metzgers verschwunden war.

eine junge frau arbeitet als babysitter. eines abends nachdem sie das kind auf das sie aufpasst zu bett gebracht hat wird sie angerufen. sie hebt aber und an der anderen schnur ist ein mann der nur verrueckt lacht. sie wird wieder und wieder angerufen bis sie beschliesst bei der auskunft anzurufen und die nummer don dem anrufer herauszufinden. sie gibt ihre details durch und 2 minuten spaeter wird sie zurueck gerufen. die auskunft sagt ihr das der anruf vom telefon aus dem ersten stock des hauses kommt: dort wo das kind schlaeft. sie ruft die polizei und als diese kommt gehen sie nach oben. dort ist niemand ausser das schlafende kind aber als sie aus dem offennen fenster gucken sehen sie wie eine gestalt von dem haus weg rennt.



Ein Mädchen trifft einen jungen im Chat


crazy1 86: hey baby!!!


h0tNsPiCy91: wer ist da??


crazy1 86: Dein Geheimer Verehrer!!!!!


h0tNsPiCy91: Ach wirklich...hör auf zu lügen...wer bist du??


crazy1 86: Ich liebte dich seit dem ersten mal als du in meine Augen sahst...


crazy1 86: ich denke jeden Tag an dich... Du bist mein traum der wahr geworden ist


crazy1 86: WIr traffen uns einmal aber ich denke nicht, dass du dich daran erinnern kannst


crazy1 86: Ich ritze mich weil der schmerz meine Gefühle zu dir überholt


crazy1 86: Du wirst mich irgendwann heute abend sehen...


h0tNsPiCy91: WER ISTDA?????


crazy1 86:Keine angst...Ich werde mich gut um dich kümmern...


crazy1 86 ist nun offline...

Das Mädchen war so erschrocken dass sie alle Türen und Fenster schloss. Sie machte sicher dass in ihrem Zimmer alles in ordnung ist. sie wusste nicht ob das ernst gemeint war oder nur ein joke... Sie wusste nicht wann er kommen würde...Aber sie war sich tzdm nich sicher so entschied sie sich bei ihrer kleinen schwester zu schlafen.Sie schlief schnell ein...

Dann hörte sie ein Klopfen am Fenster. Das Mädchen lief langsam zum Fenster. Das Klopfen wurde immer lauter. Sie schielte aus dem Fenster doch sie sah nichts...Nur die bäume.... Also ging sie zurück zum bett zu ihrer Schwester. Das Bett war nass und es roch fürchterlich. Vielleicht hatte ihre Schwester ins Bett gemacht..Doch dann fand sie überall Blut. Sie gerat in Panik und wusste nicht was sie machen sollte. Sie verstecke sich im Kleiderschrank.Und konnte von draussen einen Schattenerkennen. ES WAR DUNKEL SO KONTE SIE NICHT ERKENNEN WER DAS IST...Sie wurde immer ängstlicher. Der Schatten kam immer näher zum Schrank...Sie schloss die augen und hoffte es sei nur ein Traum...Doch der Killer öffnete den Schrank und riss sie raus...
Ihre Eltern fanden sie am nächsten morgen Tot auf.... Sie war völlig gehäutet und hing im Kleiderschrank ihrer Schwester...Ihre kleinere Schwester war eben so gehäutet und getötet...
PART 2...

Zwei Jahre nach dem Tot der Schwestern, bekamen die Eltern ein Baby...diesmal ein Junge.Das Zimmer des Mädchens wurde ein Gästezimmer und das Zimmer der kleinen Schwester wurde das neue Zimmer des kleinen Jungen.Der Junge wurde immer älter und wurde zu einem zielstrebigen Jungen erzogen
Eines Nachts saß er am computer und loggte sich in einen Messenger ein...


h0tNsPiCy91: Hey kleiner Bruder!!!


2seXay4u: Wer zum Teufel ist da?


h0tNsPiCy91: Deine große Schwester


2seXay4u: Ich hattenie ne schwester...Ich bin EInzelkind


2seXay4u: Das soll ein Witz sein oder?


h0tNsPiCy91: Haben dir Mama und Papa nie davon erzählt?


h0tNsPiCy91: Ich starb vor 15 Jahren mit deiner andren Schwester.


h0tNsPiCy91: Wir wurden in deinem Zimmer umgebracht...es war mal das zimmer meiner kleinen Schwester.Sie ist im Bett umgebracht worden während ich schlief.Ich wurde im Kleiderschrank gefunden...

2seXay4u: Hör auf zu lügen...Ich hatte nie eine Schwester...Wenn ich eine hätte, hätten meine Eltern es mir gesagt...Was auch immer...du bist dumm

h0tNsPiCy91: Du glaubst mir nicht??Wenn du willst guck in deinen Kleiderscrhank auf den Boden...

h0tNsPiCy91: Ich ritze meinen Namen, die Zeit und das Datum wann ich umgebracht worden bin rein.Dann den Namen meiner kleinen Schwester

h0tNsPiCy91: Wenn du mir nicht glaubst kleiner >Bruder...gib bei Google. ''Smith sisters murdered anonymously'' ein und du wirstsehen...


h0tNsPiCy91: Ich muss gehen kleiner Bruder...Ich liebe dich mom und dad so sehr...Ich kann nich glauben dass sie uns vor dir verheimlichen...



Der Junge sah in den Schrank und entdeckte die Gravierungen im Boden...War das alles wahr??Er suchte im Internet und fand informationen über den Mord...Am nächsten morgen lief der Junge die Treppe runter...Es war so ruhig...Vielleicht schliefen seine Eltern noch...Stunden später fan d der Junge die Eltern tot im Kleiderschrank...Dann sah er schriften auf dem Boden:"Ich sagte dir,dass ich nicht lüge kleiner Bruder...Ich liebte Mama und Papa aber sie hielten mich geheim...Ich kanns nich glauben...Gut ich bin jetzt erlöst von dieser kalten Welt.Ich werde dir nicht weh tun wie ich es ihnen getan habe...Ich liebe dich..."
- LISA SMITH


Eine Erstsemesterstudentin in Nuernberg geht an einem Dienstagabend mit ein paar Kommilitonen zur Studentennacht (immer Dienstags) nach Erlangen. Es wird gefeiert und getrunken und sie schliesst viele neue Bekanntschaften. Irgendwann verliert sie ihre Freunde aus den Augen, ist aber angetrunken genug um sich nichts daraus zu machen und willigt schliesslich ein, mit ein paar aelteren Studenten noch ein wenig um die Haeuser zu ziehen und anschliessend noch auf einer Party vorbei zu schauen. Der Abend ist toll, sie hat verdammt viel Spass und nun versteht sie auch, warum alle sagen: "die Studienzeit ist die beste deines Lebens". Nach dem fuenften Tequila schlaeft sie dann schliesslich in irgendeiner Wohnung in Bruck auf dem Sofa ein ...
... am naechsten Morgen wacht sie in einer Badewanne voll kaltem Wasser und Eiswuerfeln auf, ist total benebelt, nackt und auf der Rueckseite in Beckengegend entdeckt sie eine tiefe Wunde, die nur Notduerftig zugenaeht ist. Ein Arzt stellt dann spaeter fest, dass ihr nach dem Koma-saufen eine Niere entfernt wurde.


Die weißen Hände vom Baggerssee


Obwohl es schon vor den "rätselhaften Ereignissen" verboten war, wurde an den abgelegenen Baggersee schon immer gerne gebadet.

Die Größe und geometrische Beschaffenheit des Geländes machte es möglich, das sich dort u.a. auch eine kleine FKK-Szene ausgebildet hatte: Der halbinselförmige Teil "ihres" Geländes war nur über einen heckenbewachsenen Zugang zu erreichen, der zugleich auch einen gewissen Sichtschutz von allzu neugierigen Besuchern mit unredlichen Absichten bescherte.
Der erste unheimliche Vorfall mit den "weißen Händen vom Baggersee" soll sich Erzählungen nach Mitte der Achtziger Jahre ereignet haben: Eine junge, bildhübsche Frau aus der FKK-Szene schwamm in der Abenddämemrung weit hinaus, als Sie plötzlich ein ungutes Angstgefühl überkam: Sie fühlte sich "von unten her" bedroht. Als sie schließlich versuchte, in das Wasser zu sehen, dort etwas zu erkennen, glaubte sie aus der Tiefe des klaren Sees ein paar leuchtend weiße Hände auf sie "zurasen" zu sehen, "Hände die sie wohl packen und nach unten ziehen wollten" Voller Panik und schreiend vor Angst schwam sie so schnell sie konnte an Ufer, und brach dort von einem Weinkrampf geschüttelt zusammen. Ihr Zustand steigerte sich zu einem Schock, so dass sie per Notarzt ins KH gebracht werden musste.

In den weiteren Wochen häuften sich Vorfälle dieser Art, die zunächst als "Spinnerei der Besoffenen vom Baggersee" abgetan wurde.
Erhöhte Brisanz erhielt diese Geschichte jedoch, als ein angesehener Anwalt ? ( seines Zeichens Hobby-Ornithologe = Vogelkundler ) aus der nahegelegen Stadt eines Abends am Ufer des großen Baggersees seinen Hund ausführte: Als sein Hund anschlug und laut bellend Richtung Seeufer rannte ( der Hund war nicht angeleint ) wurde der Jurist laut eigener Aussage auf
"etwas aufmerksam, was er noch nie gesehen hatte, was er sich einfach nicht erklären konnte":
In der Mitte des Sees ragten mehrere leuchtend weiße Hände heraus, die eine Art "Tanz" aufführten. Noch ehe Er seinen Hund zurück rufen konnte, war dieser schon ins Wasser gesprungen und schwam auf die weißen Hände zu- als er diese erreicht hatte, wurde er urplötzlich unter lauten Jaulen von den Händen gepackt und in die Tiefe gezogen.
Der Anwalt war wie gelähmt vor Angst, suchte aber dennoch die halbe Nacht lang das gesamte Ufer des Baggersees ab ? ohne jeden Erfolg ? der Hund blieb veschwunden. Hobbytaucher, Freunde des Anwalts suchten Tage später den See nach dem Kadaver des Hundes ab, konnten aber ebenfalls keinerlei Spuren des Tieres finden.
Gemeinsam jedoch berichteten sie einstimmig von einem Gefühl der Beklemmung, um nicht zu sagen von Angst: Jeder von den Dreien hatte beim Auftauchen das Gefühl, "etwas" würde versuchen, sie nach unten zu ziehen, am Auftauchen zu hindern ? nur mit großer Mühe konnten sie die Wasseroberfläche wieder erreichen.

Die Geschichte des "vom See verschluckten Hundes" verbreitete sich in den umliegenden Dörfern wie ein Lauffeuer, und es kamen allerlei Neugierige an den See.

Wochenlang nach dem Verschwinden des Hundes geschah nichts mehr, die kleine Tragödie geriet in Vergessenheit.

Eines Tages im Spätsommer veranstaltete das örtliche THW an besagten Baggersee eine Wasser-Rettungsübung, die ohne Zwischenfälle absolviert wurde. Spät am abend, es war bereits Dunkel, fuhren einige Jung-THW´ler nochmals mit dem Boot hinaus auf dem See, das Wasser war ruhig und glatt. Plötzlich began das Boot stark zu schaukeln, und kenterte schließlich. Einer der Jungen schaffte es nicht mehr und ertrank. Bei der polizeilichen Vernehmung sagten die Überlebenden aus, das der See völlig ruhig war, aber sie schwören bei Gott, das sie während des Schaukelns des Bootes an einer Seite "mehere blendend helle,weiße Hände" an der Bootskante sahen, die versuchten, das Boot zum Kentern zu bringen.

Dies Ereignis hatte zur Folge, dass der See gesperrt und in den nächsten Wochen mit hohem technischem Aufwand abgelassen wurde.

Am Grund des Sees fand man schließlich neben dem Skelett eines Hundes sechs paar leuchtend weiße Handschuhe. Diese wurden sichergestellt und zu Untersuchungen in mehrere Spezial-Labors geschickt.
Das Ergebnis war jedesmal gleich: Das Material, aus dem die Handschuhe gefertigt waren, konnte man keinen derzeit bekannten, technischen Herstellungsprozeß, geschweige den einen Hersteller zuordnen?
Das Rätsel um die "weißen Hände vom Baggersee" bleibt bis heute ungelöst, der Tod des jungen THW`lers wurde als tragischer Unglücksfall eingestuft. Mysteriös ist der Verbleib der Handschuhe:
Sie gelten nach einem Rohrbruch in der Aservatenkammer, in denen sie zuletzt verwahrt waren, als verschwunden.


Zugetragen haben soll sich diese Geschichte 1985 an einer Hochschule an der Westküste der USA.
Eine Klasse schrieb einen wichtigen Test, und kurz vor der großen Pause gab der Lehrer die Arbeiten wieder aus - alle hatten ( nach unseren Notensystem, kenne das der Amis nicht genau )
eine 6, bis auf einen - der hatte eine Eins. Kurz bevor der Lehrer die Klasse in die Pause entließ, deutete er auf den " Einser-Schüler" und sagte zum Rest der Klasse einen ganz bestimmten Satz.
Nach der Pause fehlte der Einser-Schüler, der Hausmeister fand seine Leiche grausam zerstückelt im Gebüsch.
Nachforschungen ergaben, das der Lehrer vor der Pause zu den " Sechser-Schülern" sagte:
" Nehmt euch an Ihn ein Beispiel, von dem könnt Ihr euch ne Scheibe abschneiden!"

Interessant ist der Umstand, das ein Jahr zuvor der Film " Die Klasse von 1984" in den Kinos lief, welcher die Brutalität an US-Schulen der Zukunft thematisierte. Der Lehrer soll sich noch am selben Tag erschossen haben.

Da war noch...

Die Gruppe Jugendlicher die in einem abgelegenen Wald zelten gingen. Am späten Abend kamen sie auf die Idee eine Runde Gläser zu rücken, so geschah es.
Am Anfang kamen nur komische Sachen und wirres Zeug raus, bis sie Kontakt zu einem Ralf aufnahmen.
Sie provozierten den Geist da sie es für Unfug hielten und jeder den anderen verdächtigte zu mogeln.
Als plötzlich das Glas wie wild über die Platte schoss und einige Male die gleiche Botschaft abfuhr.
"ihr werdet heute alle durch Peters Schere sterben"
Da war schluss mit lustig, allen stockte der Atem. "peter, hast du eine Schere dabei?" fragte ein Mädchen der vierköpfigen Gruppe.
" i.. i.. ich weiss nicht, kann schon sein" stotterte Peter.
Also durchsuchten sie seinen Rucksack, und tatsächlich lag in dem Beutel mit Campingausrüstung auch eine alte, schwere Schneiderschere.
Alle bekamen es mit einer Heidenangst zu tun, und die Gruppe beschloss die Schere über den nahe gelegenen Abhang in den Fluss zu werfen. Gesagt getan, daraufhin verkrochen sie sich im Zelt und keiner wagte auch nur daran zu denken das Zelt zu verlassen, schlafen war auch unmöglich.
Die Herzen pochten, vor allem als dieses merkwürdige rascheln rund ums Zelt losging, es wurde immer deutlicher und klang immer mehr nach Schritten, die Mädchen heulten und wimmerten und die Geräusche liessen erst mit der Morgendämmerung nach. Vor lauter Angst trauten sie sich erst um die Mittagszeit aus dem Zelt.
Das darauf folgende Erlebnis würden sie ein Leben lang nicht mehr vergessen, in dem Holzstamm auf dem sie sasen steckte unverkennbar die alte Schneiderschere...

Spätere Nachforschungen ergaben das in diesem Wald um 1920 ein gesuchter Mörder namens Ralf vom aufgebrachten Dorfmob verfolgt wurde und ungefähr an der Stelle an der sie zelteten aufgeknüpft wurde...



Eine Putzfrau arbeitet in einer Fabrik, wo in großen vollautomatischen Kesseln Nahrung zubereitet wird. Diese Kessel reinigen sich nachts von selber. Die Frau ist dann nach der Arbeit in einer dieser Kessel gestiegen,um ein "Bad" darin zu nehmen. Dabei ist der Deckel zugefallen und die Kessel stellten sich automatisch an.

Als man am nächsten morgen in den Kessel schaute, fand man ihren weichgekochten Körper und das Skelett.

Zu Halloween klingelten Kinder an der Tür eines alten Mannes. Lächelnd gab er ihnen viele Süßigkeiten, die die Kinder kurz danach aßen. Sie starben, denn der Alte hatte die Süßigkeiten mit kleinen Rasierklingen präpariert, die die Luft- und Speiseröhren der Kinder durchtrennt hatten.


In einer Stadt zwischen 1970 und 1980 lebte eine junge Mutter, namens Martha. Sie hatte eine Tochter im Babyalter und einen Hund. Die Tochter hieß Jennifer, der Rufname des Hundes ist unbekannt, sowie zu welcher Rasse er gehörte – es musste aber ein großer Hund gewesen sein.

Mit Jennifer gab es ein Problem – sie aß nicht genug. Diese Tatsache brachte Martha dazu ihre Muttermilch dem Hund zu geben. Sie war eine sparsame Frau und hasste es mit ansehen zu müssen, wenn etwas vergeudet wurde. Und so vergingen mehrere Tage.

An einem warmen Sommertag, beschloss Martha ihre Wohnung wieder einmal so richtig zu putzen. Sie legte Jennifer in ihr Bettchen und fing damit an in der Wohnung zu saugen und zu wischen.
In einer wohlverdienten Pause, schaute sie im Zimmer des Kindes vorbei und fand das Kinderbett verlassen vor. Die aufgekommene Überraschung wurde sofort von Angst ersetzt, die sich dann in Panik wandelte.
Martha rief nach ihrer Tochter, doch es war kein Ton von dem Mädchen zu hören.
Die vor Furcht fast gelähmte Mutter begann überall zu suchen und hinterließ dabei jedes Zimmer in einem Chaos.

Als sie schon nach draußen laufen wollte, tauchte plötzlich der Hund auf.
„Suche Jennifer! Bitte, suche sie!“, bat die verzweifelte Mutter mit tränenden Augen das Haustier.
Der Hund drehte sich um und verschwand aus der Küche, wo sich Martha gerade befand. Sie schaute ihm hinterher und entdeckte auf dem Fußboden blutige Abdrücke, die nur von seinen Pfoten stammen konnten.
Mit einem wilden Pochen in der Brust, folgte sie dem Hund.

Beide kamen am Hundeschlafplatz an, der ein kleines Zimmer beanspruchte. Martha blieb im Türrahmen stehen und ließ ihren Blick durch das fensterlose Zimmer hektisch umher irren, bis sie eine frische Blutlache erspähte. Etwas weißes lag in der Mitte dieser Blutlache, etwas, das sie an einen Menschen erinnerte.
Vor einer bösen Vorahnung entkräftet, kniete sich Martha nieder und beäugte das weiße fast bleiche Ding mit dem Blick eines alles verlorenen Menschen. Ihre Lippen bebten und ihre Gesichtshaut wurde auf einmal ganz grau.

Der Hund schnappte nach dem Ding und brachte es zu seinem Frauchen. Er legte es vor ihren Beinen: Es war ein kleiner Arm an der Schulter vom Körper brutal abgerissen.
Martha schrie besinnungslos auf und verlor augenblicklich das Bewusstsein.

Das Baby wurde von dem Hund aufgefressen, weil es nach Muttermilch roch – derselben Milch, welches er von der Mutter zum Trinken bekam.


Anfang der Siebziger Jahre wurde im mittleren Westen der USA ein längst aufgegebener und herunter gekommener Vergnügungspark abgerissen.
Bei der Demontage der großen Geisterbahn fand man zwischen den Deko-Figuren verdammt realistisch dargestellte Puppen von mumifizierten Leichen.
Erst bei genauerer Untersuchung der " Mumienpuppen" stellte man fest, das es ich dabei um echte Leichen handelte.
Es waren insgesamt 45 Tote, die man aus der riesigen Geisterbahn geborgen hatte, sämtliche Leichen wurden durch das trockene Klima regelrecht mumifiziert.

Die Geisterbahn war stets sehr gut besucht, war sie doch wegen ihrer Realitätsnähe überregional bekannt, sogar " richtigen Verwesungsgeruch" konnte man an einigen Stellen wahr nehmen.

Nachforschungen der Polizei ergaben, das es sich bei allen Toten um ehemalige Vagabunden, Tagelöhner oder Trinker gehandelt hat, die zunächst einige Wochen im Unternehmen Geisterbahn gearbeitet haben, und plötzlich spurlos verschwanden, als sie ihren längst überfälligen Lohn einforderten.



ein anwalt aus den USA hat mal eine schachtel sehr teure zigarren gekauft...

wisst ihre was er gemacht hat?..er hat sie gegen feuer versichern lassen..als er sie geraucht hat wollte er natürlich das geld...er kam vor gericht und gewann...

aber jetzt kommts:
die versicherung hat ihn dann wegen brandstifutng angezeigt...



Eine Frau will wegen eines Ehestreits zu ihrer Mutter fahren. Ihr Mann bereitet ihren Reiseproviant vor. Sie packt alles ein und fährt mit dem Auto los. Auf der Strecke sieht sie einen Tramper. Um nicht allein zu sein, nimmt sie ihn mit. Bei näherer Betrachtung erscheint er ihr merkwürdig. Er setzt sich nach hinten. Im Radio hört sie dann eine Information der Polizei: Ein Schwerverbrecher sei ausgebrochen. Es folgt eine konkrete Personenangabe. Da sagt der Tramper, 'jetzt wissen Sie ja, wer ich bin' und zückt eine Pistole. Sie fährt weiter, während er sich über das Essen hermacht und gemütlich Kaffee trinkt. Danach ist es lange still. Die Frau wundert sich, dreht sich um und sieht ihn tot: vergiftet."
 
noch ne gute seite

http://www.urbanelegenden.de.pn/

Die Porzelanpuppe (USA)

Irgendwo in Amerika zur Weihnachtszeit:
Eine Mutter und ihre Tochter saßen grade beim Essen, als der Vater endlich von seiner letzten Geschäftsreise nach Hause kam. Sofort stürmte die Kleine zum Vater und um-
armte ihn, kein Wunder, sie hatten sich lange nicht mehr gesehen und es war Weih-
nachten. Während die Mutter für den Vater einen weiteren Platz eindeckte, schenkte er seiner Tochter eine Porzellanpuppe; sie sei aus Indien, habe ihm der Verkäufer gesagt.
Die Tochter freute sich sehr , denn die Puppe war wunderschön. Man konnte nicht erkennen, ob sie "männlich" oder "weiblich" war. Sie war etwas dicklich und hielt Messer und Gabel in der Hand. Enthusiastisch stürmte sie die Treppe hoch in ihr Zimmer und stellte sie auf einen kleinen Tisch. Nicht zuletzt, da ja Weihnachten war, versprach der Vater diesmal länger zu Hause zu bleiben. Als das Mädchen am nächsten Morgen zum Frühstück kam, fiel ihrer Mutter auf, dass es Kratzer an den Armen hatte. Als sie ihre Tochter darauf ansprach, sagte sie, dass sie die Treppe hinuntergefallen sei. Der Rest
des Weihnachtsfeiertags verlief dann schön und völlig normal. In der Nacht stand die
Frau auf, als sie sich etwas zu trinken holen wollte; sie hörte Geräusche aus dem Kin-
derzimmer und dachte, ihr Mann wäre darin um deren Tochter eine Geschichte zu erzählen. Doch dann hörte sie ein Schmatzen. Vorsichtig öffnete die Frau die Tür,
hinter der sie den Schrecken ihres Lebens, das bald beendet sein sollte, erfuhr:
Die Puppe verzehrte ihre Tochter und auf dem Boden lagen die Gerippe ihres Mannes.
Die Puppe bemerkte die Frau, stürzte sich auf sie und tötete sie mit einem Messerstich
in den Hals. Danach verspeiste sie auch die Mutter - und anschließend sich selbst.





naja das ende isn bischen doof
 
Schwarzgehüllter Mann


Man erzählt sich, dass, immer wenn ein lebensbedrohliches Unheil unmittelbar bevorsteht, einem eine schwarzgehüllte Gestalt begegnet, die sagt: "Noch nicht!".
Dieser Mann soll angeblich auch Menschen im Narkoseschlaf begegnet sein und ihnen zugerufen haben: "Wach auf!".
Er soll auch schon in Zügen gesehen worden sein.
Er wird immer gleich beschrieben; Groß, schwarzer langer Mantel, schwarzer großer Hut, dunkle und unheimliche Stimme.
Nach seinen Warnungen verschwindet er sofort.
Von manchen wird er auch "Der unheimliche Rufer" genannt.

Das Mädchen mit den roten Augen

Ein junger Mann fährt nachts durch ein Waldstück und sieht am Straßenrand ein Mäd-
chen in einem weißen Kleid stehen. Er wundert sich ob der später Uhrzeit und hält an,
um zu fragen, ob er ihr helfen kann. Er nimmt die wortlose junge Frau ein Stück mit,
bis sie mitten im Wald plötzlich zu ihm spricht. Sie sagt, dass sie gerne aussteigen möchte. Verwundert hält er an und lässt sie aussteigen, fragt sich jedoch, was sie allein im Wald
will und folgt ihr heimlich. Er sieht, wie sie in einem Haus aus sog. 'Papierwänden' ver-
schwindet (solche Wände gibt es in China). Von Neugier getrieben macht er ein kleines Loch in die Wand und schaut hindurch. Doch er sieht nur rot, alles ist rot. Dann geht er
zur anderen Seite des Hauses, um zu schauen, ob er dort mehr erkennen kann. Doch alles, was er sieht, ist wieder nur rot...
Ihm kommt das ganze ziemlich befremdlich vor und er läuft zurück zu seinem Auto.
Als er aus dem Wald herausgefahren ist, kommen ihm zwei ältere Frauen entgegen.
Er hält an und fragt, ob sie etwas über ein junges Mädchen in einem weißen Kleid wüs-
sten, welches in diesem Wald lebt. Und eine der beiden Damen antwortet: "Ach, Sie mei-
nen das Mädchen mit den roten Augen!" ...

Croatoan (USA)

Im Jahre 1584 entdeckte man die Insel Roanoke, die heute zu North Carolina gehört,
und beschloss, sie zu besiedeln.
Die Insel wurde somit zur ersten englischen Kolonie in Amerika. Man schickte also eine Gruppe aus Männern, Frauen und Kindern nach Roanoke, um eine Siedlung zu gründen. Bald jedoch musste die Gruppe feststellen, dass sie mehr Nahrungsmittel brauchten als
sie mitgenommen hatten. Also schickten sie ein paar der Siedlern zurück nach Europa,
um Nachschub zu holen.
Als diese dann nach einiger Zeit zurückkehrten, fanden sie die Insel vollkommen leer vor: keine Menschen, keine Tiere, - nicht einmal Leichen oder Skelette. Das einzige, was man vorfand, war das Wort "Croatoan", welches in einen Baumstamm eingeritzt worden war.
Bis heute weiss niemand, was mit den ersten Siedlern von Roanoke passiert ist, geschwei-
ge denn, was das Wort "Croatoan" bedeutet...

Quelle:
http://www.parepin.de/urbanelegenden/000000989c10c9b03.html
 
Ich kenne eine ähnliche Geschichte wie der der Nürnberger Studentin.

Eine Familie war in einem großen Einkaufszentrum nahe der Tschechischen Grenze. Der Mann/Vater ging an das Auto, ich weiss nicht, ob er keine Lust mehr hatte und sich ins Auto setzen wollte oder ob er etwas vergessen hatte. Auf alle Fälle war der Rest der Familie dann fertig mit dem Einkauf und wollte nach Hause, aber der Mann war verschwunden.
Nach einigen Stunden tauchte er benommen und mit einer großen Narbe auf dem Rücken wieder auf.

Eine Geschichte aus dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, kenne ich noch, ich weiss nicht, inwiefern sie stimmt.

Bei uns gibt es ein Waldbad. Vor vielen Jahren kam mal ein Junge von einer Klassenfahrt wieder und hatte die Erlaubnis, gleich nach seiner Ankunft in das BAd fahren zu dürfen, die Eltern waren noch auf Arbeit. Der Junge kam aber Abends nicht wieder, auch nachdem das Bad schon geschlossen hatte. Die Eltern riefen dort an, ein paar Mitarbeiter waren ja noch da. Die fanden auf einer Wiese auch die Sachen des Jungen. Sie tauchten und suchten den Grund des Beckens ab, und da war der Junge auch, wahrscheinlich war er überhitzt ins Wasser gesprungen und unbemerkt ertrunken.

Gut, die Geschichte ist jetzt nicht direkt unheimlich, aber falls sie stimmt, ist das wohl der einzige Todesfall, den es in dem Bad je gegeben hat. Und das, obwohl das Bad schon seit Jahrzehnten existiert.
 
Die Mutprobe:
Zu einer Stammtischrunde im Gasthaus "Zur Schere" in Northeim gehörten auch zwei, die sich nicht gut leiden konnten. Etwa 1977 ist der eine von beiden gestorben. Ein paar Monate später kam in der Runde das Gespräch auf den Verstorbenen. Die Männer hatten schon alle ziemlich viel getrunken und zwangen den Feind des Verstorbenen, eine Wette mit ihm abzuschließen. Es ging darum, dass er von Virtel vor zwölf bis kurz nach Mitternacht am Grab des betreffenden bleiben sollte. Er willigte ein, sie gingen alle zum Friedhof, brachten ihn zu dem Grab und liesen ihn dann allein. Da er nach Ablauf der Zeit aber nicht zurückkam, gingnen sie wieder zu dem Grab hin und fanden ihn tot da liegen. Er hatte sich während des Wartens auf die Grabumrandung gesetzt, und als die Uhr zwölf schlug, wollte er wieder aufstehen. Da hatte sich sein Mantel an einer schmiedeeisernen Zacke verfangen. Er dachte, der Tote hält ihn fest, und ist vor Schreck an einem Herzschlag gestorben.

Geburt im Grab:
Eine hochschwangere Frau wird von einem Auto angefahren und stirbt an Gehirnblutung. Sie wird von einem Bestattungsunternehmen eingesargt und dort noch einige Zeit bis zur Beerdigung aufgebahrt. In dieser Zeit meint ein Angestellter des Bestatters geräusche aus dem Sarg zu hören. Er meldet das dem Besitzer des Unternehmers, der, vielleicht des Profits wegen, den Angestellten beruhigt und ihm Verbietet, darüber zu reden, da das dem Geschäft schade. Nach der Beerdigung kann der Angestellte den psychischen Druck nicht mehr ertragen und erzählt seine Beobachtung dem Witwer. Der lässt sofort den Sarg exhumieren und öffnen. Man findet die Frau mit schmerzverzerrtem Gesicht und blutigen Händen. Neben ihr liegt ein neugeborenens totes Kind.

(Quelle:Die Spinne in der Yucca-Palme, Sagenhafte Geschichten von Heute. Autor: Rolf Wilhelm Brendnich)
 
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