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Urknall

yop



Ist aber jetzt ned ernst gemeint...oder?:orolleyes:

Es sind die Mess und Ereigniszeitpunkte in einem Raumzeitdiagramm

Mich hat nur die geringe Anzahl der Messwerte irritiert.:oredface:
Da braucht man schon viel fantasie um aus 3 o. 4 Messwerte eine ganze Kurve zu erstellen.

Dein letzter SN Link ist nicht schlecht.
Ist aber genau was ich erwartet habe.
Da ist nur die Helligkeit der SN gemessen wurden.
Damit läßt sich aber nicht wiederlegen dass die SN wie ich sage dadurch verlängert werden weil Licht unterschiedlicher Wellenlänge unterschiedlich schnell zu uns gelangt.
Die SN wird hintenraus etwas rötlicher.
Da sie aber im Ganzen schon, auf Grund der Entfernung, rotverschoben ist, fällt das kaum auf.

Gruß Rene´
 
yop

kann man nichteinmal die ganze Lichtkurve einer Supernova untersuchen

Etwa zwei Drittel einer galaktischen SN bleiben durch die Extinktion der galaktischen Scheibe verborgen.

Sag bitte nicht "das gibt es nicht"...wenn du Links nicht weiterverfolgst,ist das dein Manko.

Schon im 16 jhdt. machten Tycho Brahe und Johannes Kepler Messungen die sich über ein Jahr erstreckten.

Hab ich dir ja schon in Diesem Link(Seite 6) gepostet.

Auf Seite 16 (Eigenschaften der Supernova SNII) findest du zb.Lichtkurven über einen Zeitraum von 400 Tagen.

Auch Hier(Seite 4)wird die Rotverschiebung und das Hubble Gesetz an 75 Objekten bestätigt.

Nähere Erklärung um ev.Unklarheiten zu zerstreuen.

V.... ist das Symbol für die visuelle Helligkeit,alternativ....V-Magnitude.

Zum Unterschied der scheinbaren Helligkeit,die wird mit einem kleinen hochgestellten - m- bezeichnet.

Zur "nichtgefundenen" Streckung der Lichtkurve hier nochmal auf deutsch.

Wie ich anmerkte....Bruno Leibundgut und seine Kollegen beobachteten die Supernova 1995 K, die eine Rotverschiebung von 0,48 aufweist, was eine Verlängerung der Wellenlängen um den Faktor 1,48 bedeutet.

Zitat..."1995 K ist die langsamste Supernova des Typs Ia, die jemals beobachtet wurde.
Wir schreiben das nicht den Eigenschaften der Supernova zu, sondern der Zeitdilatation",......also der Streckung der Lichtkurve durch die Expansion des Raumes......Zitatende
Quelle/Astrophysical Journal 20.07 1996

Somit betrachte ich das Kapitel der Rotverschiebung und einer Ausdehnung des Universums als abgehandelt,es sei denn du bringst noch stichhaltige Argumente dagegen.

Zum nächsten Punkt,melde ich mich bald,bis dann....



mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur "nichtgefundenen" Streckung der Lichtkurve hier nochmal auf deutsch.

Wie ich anmerkte....Bruno Leibundgut und seine Kollegen beobachteten die Supernova 1995 K, die eine Rotverschiebung von 0,48 aufweist, was eine Verlängerung der Wellenlängen um den Faktor 1,48 bedeutet.

Zitat..."1995 K ist die langsamste Supernova des Typs Ia, die jemals beobachtet wurde.
Wir schreiben das nicht den Eigenschaften der Supernova zu, sondern der Zeitdilatation",......also der Streckung der Lichtkurve durch die Expansion des Raumes......Zitatende
Quelle/Astrophysical Journal 20.07 1996
mfg.v

Sie schreiben das nicht den Eigenschaften der SN1a zu.
Das ist richtig, denn diese SN liefen damals genau so ab wie Heute.
Aber die Schlußfolgerung, das es an der Ausdehnung des Raums liegt ist falsch.

Ich habe mal ein paar Grafiken erstellt, mit denen ich nocheinmal verdeutlichen will was ich meine.
http://http://www.antimateriestern.de/urknall_-_82846561.html
Auf der Seite ganz unten steht die Verlängerung der Lichtkurve.
Da sind auch gleich die Erklärungen für die anderen Argumente gegen ein unendliches Universum.


Zu: Kann man nicht einmal die ganze Lichtkurve untersuchen?
Damit war eher das gesammte Strahlungsspektrum der Lichtkurve und deren Veränderung von Kurvenanfang bis Kurvenende gemeint.

Gruß Rene´
 
Zuletzt bearbeitet:
yop

Wenn das Universum unendlich .....

Das Olberssche Paradoxon ging von gleichmäßiger Sternverteilung bzw. einem unendlichen homogenen Universum aus.

Zum ersten widerspricht es dem 2. Gesetz der Thermodynamik.

Gemäß dem zweiten Gesetz der Thermodynamik kann kein Material heißer als seine Umgebung sein, ohne Strahlung an diese abzugeben.
Es gibt kein Material, welches sowohl gleichmäßig im All verteilt sein könnte und mehr Strahlung absorbiert als es emittiert, ohne sich dabei zu erwärmen.

Ok,dieses Paradoxon wäre ev. diskussionswürdig,ich laß es mal außen vor und versuche es ....einfacher

Der Nachthimmel ist nicht dunkel,er wirkt nur so,da es verschiedene Spektralbereiche gibt die wir nur nicht wahrnehmen können.....CMBR/Wärmestrahlungsspektrum 2,7 K.
Für uns wirkt es nachts dunkel, weil Licht sich mit endlicher Geschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit(C), ausbreitet und unser Kosmos insgesamt nicht genug Materie enthält, um das ganze Weltall zu erhellen.

Licht verliert mit zunehmendem Abstand zur Lichtquelle an Intensität(quadratisch zum Abstand),wenn es den Raum durchquert,mangels absolutem Vakuum und weil Licht sich in -alle- Richtungen gleichmäßig ausbreitet.
Nun wird mit der Ausbreitung des Lichts,die auszuleuchtende Zone mit zunehmendem Abstand größer, die abgestrahlte (Ausgangs)Lichtmenge bleibt aber gleich.

Nach Logik muss die Strahlungsintensität an jedem Punkt in der Fläche(Raum) geringer sein als am Ausgangspunkt.

Der sich ausdehnende Raum verringert die Energie, des sich durch ihn bewegenden Lichtes, welches dadurch langwelliger und daher für unser Auge unsichtbar wird.
Ursache also wieder...... Expansion des Raums(Universum).

Wie schon im Anfangsposting erklärt...
Wir werden es auch nicht auflösen,wahrscheinlich erst jene Generation welcher der Gesamtinhalt des Universums bekannt sein wird.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Strahlungsspektrum der Lichtkurve und deren Veränderung von Kurvenanfang bis Kurvenende


http://www.astronomie.de/news/eso/2007/08/abb-c.jpg

Oder,...... H I E R

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo viennatourer

Das Olberssche Paradoxon ging von gleichmäßiger Sternverteilung bzw.
einem unendliches homogenen Universum aus.

Zum ersten widerspricht es dem zweiten Gesetz der Thermodynamik.

Gemäß dem zweiten Gesetz der Thermodynamik kann kein Material heißer als seine Umgebung sein, ohne Strahlung an diese abzugeben.
Es gibt kein Material, welches sowohl gleichmäßig im All verteilt sein könnte und mehr Strahlung absorbiert als es emittiert, ohne sich dabei zu erwärmen.

Ok,dieses Paradoxon wäre ev. diskussoinswürdig,ich laß es mal weg.

Jedes Atom kann Energie speichern, indem es Bindungen eingeht.(Molekühle)


Der Nachthimmel ist nicht dunkel,er wirkt nur so,da es verschiedene Spektralbereiche gibt die wir nur nicht wahrnehmen können.....CMBR/Wärmestrahlungsspektrum 2,7 K.


Für uns wirkt es nachts dunkel, weil Licht sich mit endlicher Geschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit(C), ausbreitet, unser Kosmos insgesamt nicht genug Materie enthält, um das ganze Weltall zu erhellen.


Licht verliert mit zunehmendem Abstand zur Lichtquelle Intensität(quadratisch zum Abstand),wenn den Raum durchquert,mangels absolutem Vakuum und weil Licht sich in alle Richtungen gleichmäßig ausbreitet.
Nun wird mit der Ausbreitung des Lichts,die auszuleuchtende Zone mit zunehmendem Abstand größer, die abgestrahlte (Ausgangs)Lichtmenge bleibt aber gleich.

Das heißt also es ginge auch mit unendlich vielen Sternen.
Der Raum ist nach allen Seiten hin erleuchtet, nur eben mit für
Menschen unsichtbarer Strahlung.


Daher muß nach Logik die Strahlungsintensität an einem beliebigen Punkt in der Fläche(Raum) kleiner sein als am Ausgangspunkt.

Der sich ausdehnende Raum verringert die Energie, des sich durch ihn bewegenden Lichtes, welches dadurch langwelliger und daher für unser Auge unsichtbar wird.
Ursache also wieder...... Expansion des Universums.

Das Licht könnte aber auch durch kosmischen Staub oder auch durch Reibung am Raum selbst Energie verlieren.
Das hat zur Folge, dass sich der Raum erwärmt und diese Wärme als 2,7K-Strahlung wieder freisetzt.

Wie schon im Anfangsposting erklärt...wir werden es auch nicht auflösen,liegt vielleicht auch daran dass 95% des Inhalts des Universums noch unbekannt ist.
Bei Dir vieleicht.
Bei mir ist 100% des Inhalts des Universums bekannt.
Und die sagen mir, das Universum ist mindestens 100 mal so alt wie Heute behauptet.
Und wenn es 100 mal so alt ist, können die Annahmen, dass die 2,7K-Strahlung genau die Intensität hat wie man für eine Reststrahlung der Reionisationsphase beim Urknall vorhersagt , nicht stimmen.
Dann müßte die Hintergrundstrahlung nämlich noch energieärmer sein.
1K-Strahlung oder so.
Also entweder hat man sich bei der Hintergrundstrahlung verrechnet, oder die Theorie über ein 13 Mrd Jahre altes Universum ist falsch.
Spätestens mit den Nächsten Superteleskopen, wenn man Galaxien auflösen kann, die weiter als 15 Mrd Lichtjahre weit weg sind, werden wir wissen wer Recht hat.
Dann ist die Hintergrundstrahlung kein Beweis mehr für den Urknall.


mfg Rene´
 
yop

Das heißt also es ginge auch mit unendlich vielen Sternen....

Je nach Definition des Universums.
Im endlichen wirds nix werden mit unendlich vielen Sternen.
Ein expandierendes Universum heißt aber nicht dass es unendlich ist.

Der Raum ist nach allen Seiten hin erleuchtet,...

Kosmische Hintergrundstrahlung und die CMBR zb.im Infrarot und Röntgen,Ultraviolett,Gammastrahlen,sind die geläufigsten.

Licht könnte aber auch durch kosmischen Staub oder auch durch Reibung am Raum selbst Energie verlieren.

Photonen werden absorbiert(aufgelöst) und neue werden re-emmitiert.(ausgesandt)

Energie geht nie verloren,sie wird umgewandelt.

siehe hier,was alles mit Photonen passieren kann....Astroteilchen-Temperaturfluktuationen
Bei mir ist 100% des Inhalts des Universums bekannt
Wusste gar nicht das Gott bei uns im Board ist ;-)) hätte mir aber klar sein sollen,da er die derzeitige Gültigkeit der Physik vehement ablehnt.

Tja,wie ich am Anfang schrieb....
wahrscheinlich wie eine Glaubensdiskussion .....
Da bis jetzt statt der gewünschten......
lass mal deine Falsifizierung lesen.
......nichts rüberkam,außer dass du von einer Theorie zu nächsten springst,ohne diese mit zb.einem Rechenmodell o.ä zu untermauern und statt dessen argumentierst mit....."ich glaube,könnte sein".....bin ich mal hier raus.

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinem Anfangstext habe ich geschrieben.
Alle Aussagen die gegen ein solches unendliches Universum sprechen, kann ich wiederlegen.

Gruß Rene´

Ich habe zu Jedem Argument was gegen ein unendliches Universum spricht Stellung bezogen und aufgezeigt, dass es doch geht.

Ich kann nix dafür, dass du Das nicht anerkennen willst, weil du mehr auf komplizierte Formeln stehst.

Zum Licht
Fotonen werden absorbiert und emmitiert. "richtig"
Wenn sie aber mit Teilchen zusammenstoßen, geben sie Bewegungsenergie an diese Teilchen ab. "Bewegungsenergie ist auch Energie."
Und wenn ein Foton Energie verliert, aber nicht langsamer wird, so wird es Langwelliger.

Ach ja.
Zu den 100% des Inhaltes des Universums.
Hättest du dir mal in Ruhe meine Homepage (unten) angeschaut, wüßtest du wo ich die 100% hernehme.
Ganz ohne Dunkle Materie und Dunkle Energie.

Gruß Rene´
 
Ach ja.
Zu den 100% des Inhaltes des Universums.
Hättest du dir mal in Ruhe meine Homepage (unten) angeschaut, wüßtest du wo ich die 100% hernehme.
Ganz ohne Dunkle Materie und Dunkle Energie.

Gruß Rene´

Also beziehst du deine 100% auf eine Theorie, die du aufgestellt hast?
Du hinterfragst doch einfach nur alles auf deiner Homepage, aber Antworten kannst du nicht geben, also woher kommen diese 100%? ^^

Ich bin auf diesem ganzem Thema nicht so bewandert wie viennatourer z.b., aber solang man es nicht genau weiß, es nicht belegen kann, sollte man nie von 100% ausgehen.
 
Hallo IChigo

Wieso glaubt man dass man nur 5% des Inhaltes des Universums sieht?

Weil die Rotationskurven von Sternen um Galaxien auf eine stärkere Anziehung in Richtung Galaxienzentrum hindeuten als man durch die Gravitation der sichtbaren Materie erwartet.

Man kann nun sagen, da muss es mehr Masse und damit auch mehr Gravitation geben, als man sieht. Und weil so schön klingt nennt man diese zusätzliche Masse Dunkle Materie

Man kann aber auch wie ich sagen, diese zusätzliche Anziehung wird durch Starke elektrische Ladungen(Coloumbkraft) verursacht.
Dafür benötigt man dann keine zusätzliche Masse.(dunkle Materie)

Die Restlichen Prozente soll ja die dunkle Energie ausmachen, die für die Expansion des Universums verantwortlich sein soll.
Wenn man die Veränderungen des Lichtes von weit entfernten Galaxien und SN aber nicht als Expansion deutet, sondern als Veränderungen des Lichtes durch Reibung und Streuung, braucht man auch keine dunkle Energie mehr.

Fazit: Die 5% sichtbare Materie, die wir sehen, sind 100% des Inhaltes des Universums.

Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein


Gruß Rene´
 
Ganze Generationen von Physikern haben sich mit diesem "Limes wo die Zeit t gegen 0 geht" herumgeschlagen...

Auch in nächster Zeit wird es außer Vermutungen nix stichhaltiges geben :olol:
 
Die ganze Rechenthematik hier ist leider nicht so mein Gebiet, hab da aber eine Frage, die mich schon lange beschäftigt.
Wenn ich die Urknalltheorie richtig verstanden habe, war die gesamte Materie doch vor dem Big Bang in einem gigantischen schwarzen Loch. Wie konnte das auf einmal expandieren, wo es doch die Singularität genau das verhindern müßte? Und nach dem Auslöser brauch ich wohl nicht zu fragen, das weiß man nicht, oder?
 
Hm... kann ich mir nicht so recht vorstellen. Ich bin mir zwar nicht sicher, aber zählt nicht die Zeit auch zu den Dimensionen, also die 4. soweit ich weiß? Das würde doch dann bedeuten, dass am Anfang eine zeit lang keine Zeit existiert hat (lol wie sich das anhört^^etwas Paradox), oder lieg ich grad voll auf dem Holzweg? xD

Grüße
Valar
 
oder am anfang nur zeit?
wär doch auch eine möglichkeit.
 
Das können wir uns momentan nicht vorstellen. Wir sind die Dimensionen gewohnt wie wir sie kennen. Da gehört schon einiges an Vorstellungsvermögen dazu.

In einem Universum welches nur aus Zeit besteht kann ja auch niemand und nichts existieren - nicht mal physikalische Teilchen, die ja - so wie wir sie kennen - Raum bräuchten. Es sei denn wir haben noch nicht die Erkenntnis gewonnen, dass physikalische Teilchen auch in reiner Zeit existieren können. Faszinierende Vorstellung, oder?
 
Hallo...

ich weiss, meine a twort hilft nicht weiter, und beantwortet nichts...
oder do h?

Also ich sehe die frage nach dem urknall folgendermassen:

Es hat wohl eine art urknall gegeben.
Aber wir können uns nicht und niemals vorstellen was das ist oder was da geschah.
wir werden es nie herausfinden, da mit dieyem urknall zeit und raum erstmal entstand.
mejnetwegen, finden wir raus was in sekunde 1 oder darunter geschah.
a er wir werden niemals rausfinden was davor war.

erstens weil es dazu die perspektive von aussen bräuchte, also eine beobachter perspektive von ausserhalb des systems. Wohin wir nicht kommen können.
Und 2tens weil sich die frage nach dem davor erübrigt.
für uns gibt es kein dovor.
es war nichts.

vielleicht war oder ist etwas ausserhalb unseres systems.
aber für uns war davor nichts.
weil es eine existenz wie wir sie kennen nicht gab.
die fing mit dem urknall an.

oder anders zum vorstellen:
Denkt zurück.
was war vor eurer geburt?
Wo wart ihr da?
Was habt ihr gemacht?
Ganz einfach:
Ihr wart nirgends und habt nichts gemacht.

genauso wie nach eurem tod.
Nach dem tod ist nichts und man ist nicht da.
man hat nie existiert (aus eigener sicht, wenn es diese noch gäbe, und es ist alles egal weil nicbts ist.)

Das is jetzt nix wissenschaftliches, ich weiss. Aber so stell ich mirs vor.
 
eine ganz schön traurige sichtweise des lebens wenn du mich fragst :) aber es gab zeiten da hab ich genauso gedacht. ist jetzt aber ot


bei dem teil mit dem urknall muss ich dir recht geben, es ist ja auch nicht möglich (vermutlich) dass davor zu erforschen. was aber denk ich möglich wäre irgendwann in weiter zukunft , dass man vllt das universum verlassen kann und angenommen es besteht alles aus multiversen die wie seifenblasen nebeneinander liegen, vllt hat man auch die chance zu beobachten dass eine entsteht.
 

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