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verstorbener Papa

Mibella

neugierig
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28. Juni 2011
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Vor 3 Jahren ist mein Vater gestorben.
Davor gab es aber schon mal ein Ereignis das mich mit 7 Jahren sehr schockte..
Ich lag in meinem neuen Zimmer dort lebte früher meine Stiefurgroßmutter.
In dieser Nacht hörte ich klopfen in den Wänden ich hatte Angst lief zu meiner Mama schlief aber dann trotzdem in meinem neuen Zimmer. Am nächsten Tag war ich krank.

Das war eine erste komische Situation in meinem Leben.
Als mein Vater gestorben ist, habe ich in der Nacht von ihm als verletzten Engel geträumt. Und wenige Monate später hörte ich Schritte auf dem Dachboden.
Schwere menschliche Schritte. Des öfteren Träume ich von meinem Vater, immer dann wenn ich Stress hatte. Ich denke es beruhigt mich einfach ihn zu sehen.

Einmal war ich kurz vorm einschlafen da erschien mir sein Gesicht vor meinen geschlossenen Augen.

Kennt ihr auch solche Erfahrungen?
Oder habt ihr auch schon solche Sachen erlebt wie Schritte hören?

würde mich auch Antworten freuen.
 
Huhu

Schritte auf dem Dachboden könnte einfach damit zu erklären sein, dass Holz gearbeitet hat, oder das da oben Tiere rumlaufen/fliegen und die machen auch gut krach.

Das mit dem Gesicht, ich denke, wenn du kurz vor dem einschlafen bist, schwankt der Körper immer zwischen Schlaf & Wachzustand und du könntest es dir eingebildet haben, aus Wunsch er wäre hier.
Sowas ist Normal.

Damit will ich nicht sagen, dass dir nichts übernatürliches passiert, wäre aber eine rationale Erklärung dafür.

Liebe Grüße
 
Als mein Großvater vor 18 Jahren gestorben ist, hat meine Großmutter noch sehr lange Zeit immer sein After-Shave bei uns im Hausflur gerochen. Zu Hause war nichts mehr davon vorhanden, da er auf Grund seiner Krebserkrankung über ein Jahr im Krankenhaus verbracht hat und auch seine Toilettenartikel dort waren. Oma hatte ein Jahr Zeit, sich auf den Abschied vorzubereiten, deswegen war es dann nicht ganz so schlimm, als er letztendlich gestorben ist.
Bis sie dann ihren späteren Lebensgefährten kennenlernte, hat es immer wieder nach dem After-Shave von Opa gerochen. Aber auch von ihrem zweiten Lebensgefährten musste Oma sich früh verabschieden. Kürgen starb knapp fünf oder sechs Jahre nach meinen Großvater bei uns (ich wohne bei meiner Großmutter) im Wohnzimmer auf dem Sofa an einem verstecken Hinterwandsinfarkt gestorben. Oma und er haben Mittag gegessen und sie ist dann in die Küche und hat Kaffee gekocht. Als sie dann ne Viertel Stunde später ins Wohnzimmer kam, lag er tot auf dem Sofa, auch der Notarzt konnte nichts mehr machen. Eine Zeitlang hat Oma immer die Haustür gehört zu der Zeit, wenn Jürgen von der Arbeit hätte kommen müssen. Außerdem hat sie das Gefühl gehabt, als wenn jemand neben ihr im Bett liegt. Angst hatte sie keine, eher war sie beruhigt, dass Jürgen sie doch noch nicht entgültig alleine gelassen hat.
 
Denk mal, so wird eine art drauer praktiziert. Man will den geliebten menschen halt nicht vergessen. Kenn sowas auch, hör auch immer jemanden atmen, der schon verstorben ist, nicht weil da noch ein atmen ist, aber weil man es so lange gehört hat. Sowas brennt sich unbemerkt ins gehirn ein, klänge, dûfte usw. und an diese eriennert man eich, wenn zb abläufe die selben sind, wie das bsp mit dem aftershave.

Man spürt es, wenn menschen oder tiere in seiner nähe sterben, weil diese signale aussenden. Ich spüre soetwas, und ich hasse es! Hab bei all meinen tieren gespûhrt, das sie sterben, bei meiner großmutter und sogar bei einem nachbar, da habe ich es sogar geträumt. Zum glück waren das die einzigen in meiner nähe, der tod verwirrt mich, so als dûrfte es ihn garnicht geben....
 
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