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Verursachen Dämonen das Phänomen? Die UFOlogie als Theologie

Ja, das ist schon klar Astun, seh ich alles ein, aber wenn ich was genau berechnen will, brauch ich eigentlich das Gewicht.
Genau genommen sagt man auch Mathematik ist die Sprache Gottes, ist ja eigentlich alles auf Mathematik begründet.
Es gibt auch minestens einen Quantenpsychiker, der sagt, nach seinen Berechnungen wäre Gott bewiesen Sah mal seinen Vortrag auf YouTube.
Ein anderer Wissenschaftler, von 1700 noch etwas hat Gott mit einer Formel bewiesen, wollte die Formel aber nicht öffentlich machen.Er hat sie einem Freund vorgelesen, der hat sie mitgeschrieben und nach dem Tod des Urhebers weitergegeben. Es fehlten ein paar Zahlen, da er stark gekürzt hatte beim notieren. Und in unsere heutigen Zeit wurde das in eienComputer eingegeben und ergänzt und wiederum bewiesen.
Ich weiss, dass es wiederum Wissenschaftler gibt, die dies verneinen, aber so ist zumindest bewiesen, dass weder das eine noch das andere wirklich erwiesen ist.
Werde das bei Gelegenheit mal raussuchen, aber jetzt muss ich erst den Geburtstag meiner Tochter feiern.
Im übrigen gibt es auch viele sehr gläubige Wissenschaftler.
 
Im Übrigen frag ich mich, was diese mathematische Frage mit dem Thema an sich zu tun hat.
Es ging nur mal wieder um die altbekannte Behauptung, dass Wissenschaft auch nur "Glaube" sei. Und dann fragte ich: "2+2=4, Wissen oder Glaube?" Und dann kam das "Tilt", weil die Gläubigen-Fraktion das tatsächlich nicht weiß oder wissen will.
 
Die zahlen spielen auch bei Jesus eine große rolle .

zb. Jesus predigte das Evangelium 3 jahre lange
Jesus fragte petrus 3x ob er ihn liebe ?
Petrus verleugnete Jesus 3x
Jesus ist am 3 Tag auferstanden
Jesus starb mit 33 jahren
Jesus erweckte 3 tote zum leben
.......alles zufall ?


Jesus sagte Ich und der Vater sind eins ,irgendwie komisch wie können 2 Personen 1 sein ? Bei Jesus und Gott gibt es keine 2 sondern eine 1 .

Kann ich 1 teilen ? nein heißt es ,habe ich 1 Apfel und 2 Leute ,dann schneide ich ihn in der Mitte durch und gebe jeden die gleich große menge des Apfels ,beide Leute essen 1 Apfel .seltsam da man 1 ja nicht teilen kann .

Gruß Indi
 
.......alles zufall ?
Vermutlich Teil der Mythenentwicklung rund um Jesus. Kein Zufall, sondern konstruiert.

Kann ich 1 teilen ? nein heißt es
0,5? :oevil:

habe ich 1 Apfel und 2 Leute ,dann schneide ich ihn in der Mitte durch und gebe jeden die gleich große menge des Apfels ,beide Leute essen 1 Apfel .seltsam da man 1 ja nicht teilen kann .
Ne beide Leute essen jeweils eine Hälfte eines Apfels. Sag mal... ? Egal.

Ist ein anderes "Thema" (wenn man das so bezeichnen kann) und gehört wohl am ehesten in Numerologie.
 
Mist alles weg und nicht zwischengespeichert :(

@Indy:

Zu 3.: Es tut mir leid, dass Du das nicht richtig verstanden hast, ich meinte: der Schöpfungsmythos so, wie er in der Bibel steht lässt sich ohne Probleme wissenschaftlich widerlegen (z.B. Bestehen Menschen nachweislich nicht aus Lehm)...die Kirche macht nur seit dem das klar geworden ist, die Schöpfung immer weiter in das unerforschte zu schieben, jedoch ist das eben Glaubenssache

Zu 4:
Indy es gibt durchaus Beweise, dass Leben im Universum existiert, nämlich uns...zweifelsfreie Beweise für die Existenz Gottes, Engeln oder aber Dämonen ist noch nicht mal im Ansatz bewiesen...wenn wir uns diese Voraussetzungen ansehen, dann ist die Existenz von intelligenten Außerirdischen Leben wahrscheinlicher als die Existenz Gottes (Beweise für lebendige Wesen haben wir auf der Erde zu Hauf, es gibt jedoch keinen einzigen Beweis für metaphysische Wesen)

Zu 5:
Dieses Argument wird auch nicht mehr besser, wenn Du es ständig wiederholst...nach Deiner "Logik" müsste dann jeder noch ältere Text als die Bibel noch wahrer sein...mal ehrlich, die Bibel ist ein literarischer Text und ein Flickwerk aus Mythologie, Genealogie, Prophezeiungen, Lebenshilfe und religiösen Regeln - die Existenz der Bibel beweist weder die Existenz Gottes, von Engeln oder Dämonen

Bitte lies meinen letzten Post bitte noch einmal aufmerksamer

Diskordische Grüße!!!
 
@wissender:

zu Punkt 4;
Ja du hast recht ,beweisen kann man es noch nicht .

Aber rein Logisch gesehen und auch aus Wissenschaftlicher Sicht gesehen ,kann es nicht sein das die Existenz Ausserirdischer höre wäre als die von Gott . Logisch ist doch ,wenn ich viel Wissen aus 2000 Jahren besitze die man Artefakte nennt , und von Ausserirdisch dies alles nicht besitze ,dann ist die Wahrscheinlichkeit viel höher das es Gott gibt als Ausserirdische .Das ist doch vollkommen Logisch ,oder findest du nicht?

zu Punkt 5:
ja ich lese deinen Beitrag nochmal genau durch ,du musst verstehen das wir von der Glaubens Fraktion nicht die aller hellsten sind (hört man ja immer wieder und ließt es auch immer wieder heraus).

Gruß Indi
 
@Indy:

Zu 4: Du wirfst hier schon wieder (historische) Realität und (religiöse) Fiktion durcheinander...Nur weil es bestimmte Artefakte aus der Zeit der Entstehung der Bibel, belegt dies maximal Teilbereiche der Aussagen aus der Bibel (zur Erinnerung: sie ist ein Konglomerat aus verschiedenen Texten, verschiedener Autoren aus verschiedenen Zeiten)...Außerdem halte ich die Erwähnung dieser Artefakte für religiöse Augenwischerei - keines dieser Artefakte kann im Ansatz die Existenz von metaphysischen Wesen beweisen...Im Gegensatz dazu ist die Existenz biologischer Wesen mannigfaltig bewiesen -> Ergo: die Existenz von anderen intelligenten biologischen Wesen in einem unendlichen Universum ist extrem wahrscheinlich...Deine Logik ist fehlerhaft, ich hoffe, dass Du das jetzt erkennst - aber mach Dir nix draus, Du bist eben nicht zur Hälfte Vulkanier, wie ich :D

Zu 5: sorry aber ich verurteile niemanden für seinen Glauben...ich möchte darauf hinweisen, dass ich durchaus der Meinung bin, dass Glaube in subjektiver Realität durchaus dazu im Stande ist, Berge zu versetzen (hatte auch in der Vergangenheit einige tiefreligiöse Erlebnisse im buddhistischen Kontext, die mich dann auch gelehrt hat, mich mit skeptischen Sichtweisen auseinander zu setzen)...ich bin aber eben auch der Meinung, dass man jeden Gläubigen auch auf die objektive Realität (welche sich an die Naturgesetze (tm) hält), hinzuweisen zu dürfen (und zwar nicht aus der von Dir implizierten Überlegenheitshaltung heraus, sondern aus einer Ideologie der Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft - man sollte eben sein Wissen teilen und nicht für sich behalten, denn der andere kann sich dann seine Meinung trotzdem noch selber bilden....dies ist auch der Grund, warum ich mich mit Leuten unterhalte, die nicht meine Meinung teilen: ich möchte Ihnen die Möglichkeit bieten, mich von ihrer Meinung zu überzeugen - jedoch hat es kaum Jemand bis jetzt geschafft)

Ich beobachte in Deiner Reaktion übrigens wiederholt, dass Du eine sachliche, mit Argumenten untermauerte Kritik, so reagierst, als hätte man Dich persönlich beleidigt...wenn Du glauben willst, dann glaub ruhig - aber eben nicht auf Grund von falschen Fakten oder einen verzerrten Weltbild (ich sehe das so: ein Skeptiker, ist ein ehemaliger Gläubiger, der sich gewagt hat, Fragen zu stellen, auf die der Glaube keine überzeugende Antwort liefern konnte)

Diskordische Grüße!!!
 
Man weiß es, wegen
(1) der menschlichen, mathematisch Logik,
(2) der Nachprüfbarkeit (man nehme 2 Äpfel und noch zwei Äpfel und zähle nach;
(3) der erfüllten Konsistenz (es widerspricht sich nicht selbst).

Mathematik als DIE universelle Sprache.


Wenn diese Entität sich in unserem Universum befindet, dann gelten für sie auch genau die gleichen physikalischen, bzw. mathematischen Gesetze wie für uns. Wenn wir eine wissenschaftliche Theorie haben, die zu 100% korrekt sein muss (und das ist bei 2+2=4 der Fall), dann gilt diese auch für ein anderes Wesen, dass sich in unserem Universum befindet.

Aus Sicht der Wissenschaft mag das zum jetzigen/heutigen Wissenstand so sein. Die Wissenschaft ist "Verzeihung" Gott sei Dank noch nicht am Ende ihres Latein. Sie erforscht/entwickelt und entdeckt zum Glück stetig neues.
Kommen wir mal an diesen Punkt, wo es die Wissenschaft nicht mehr nötig macht, da keine Fragen mehr offen bleiben, haben wir die Antworten auf absolut alles.


Lustigerweise ist es bei Gläubigen so, dass ihre Dämonen so handeln wie Menschen (sadistisch, neidisch, wollen Krieg gegen Gott führen, wollen Menschen verführen usw.), aber wenn man dann Logikfehler nach menschlichem Verständnis aufzeigt, sind sie auf einmal nicht mehr mit Menschen zu vergleiche. Dann sind sie außerhalb unseres "Begreifbaren". :owink:

Lustigerweise ist man automatisch ein Gläubiger, wenn man eine andere Denk- oder Sichtweise bei manchen Themen äußert.
Ich selbst glaube weder der Wissenschaft blauäugig alles, noch der Religion - welcher auch immer.

Für mich wäre es - aus reiner Fantasie/der Vorstellung heraus, da nichts unumstößlich bewiesen logisch, dass sich Wesen woher auch immer geartet, nicht unbedingt an menschliche Physik "von heute" halten müssten.

Ergo... es ist eigentlich noch immer alles möglich. Das ist doch das Schöne.
 
@chessaja

Um das zu klären muss man herausfinden ob wir der natur die pyhsik, mathematik übergestülpt haben oder ob sie in der natur entsteht und teil der natur ist und wir sie dadurch (auch selbstfindend) entdeckt und verwenden können.
Zb muss sich eine lebewesen darauf verlassen können, das die nahrung immer gleich viel energie liefert, also eine gleichung. Auch die größe der atome und zwischenräume müssen passen. Also es muss nicht zwangsläufig so sein wie auf der erde, trotzdem einem verhältniss, einer gleichung entsprechen.
Also wenn wir dem universum es nicht aufedrängt haben sondern es eine vorrausetzung ist, muss dem alles unterliegen und sich auch alles daran halten.

hört man ja immer wieder und ließt es auch immer wieder heraus/QUOTE]
Darauf sag ich immer gerne, das derjenige der auf etwas hinweißt nicht gleich derjenige ist der daran schuld trägt, wie es ist. Wird oft so dargestellt.
(Und ich denke, muss wohl vieles deaktivieren, wenn man tief gläubig ist, schon mal aus schutz um das konstrukt nicht zum einstürzen zu bringen.)
 
@Chessaja, zu Deinem letzten Absatz: genau das meinte ich, damit als ich schrieb, dass Dämonen und Aliens den selben Status wie Schrödingers Katze hätten

Ich finde es auch gut, dass Du nicht blauäugig alles glaubst - ich möchte jedoch eines zu Bedenken geben: Wissenschaft bietet die Möglichkeit, Erkenntnisse zu objektiv zu widerlegen (Falsifizierbarkeit) - Religionen nicht

Wenn viele Gläubige endlich mal kapieren würden, dass Religion im Laufe der Zeit eben eine ihrer vielen Funktionen verloren hat (nämlich die der Erklärung der physischen bzw. physikalischen Welt), dann wäre viel gewonnen...Für den Gläubigen selbst würde sich nicht allzu viel ändern: Gott hätte immer noch Platz in den (noch) nicht erklärbaren Bereichen des wissenschaftlichen Weltbildes...doch der Gläubige hätte eben viel mehr gewonnen: ein realistischeres Weltbild und Antworten auf spirituell-ethische Fragen (die sich manch einer eben aber auch ohne religiösen Überbau beantworten kann)

Diskordische Grüße!!!
 
@infosammler

Das kann sein.
Für mich macht es jedoch auch einen Unterschied, mit welcher Sichtweise man etwas betrachtet.
Kompliziert ausgedrückt und als vielleicht blödes Beispiel; um etwas zu fühlen laufen bestimmte Prozesse in unserem Gehirn ab. Doch um das Gehirn dazu zu bringen sind es äußere Einflüsse die das bewirken. Und wenn ich etwas erlebe/sehe/rieche/höre, was vielleicht äussert selten so und nur in dieser Form "natürlich" - also aus der Natur, welche zur Erde und somit eigentlich auch zum Universum zählt geschieht, reagiert ein Gehirn womöglich ebenso mit seltener Ausschüttung körpereigener Stoffe, die es vielleicht möglich machen etwas zu fühlen, zu riechen oder zu sehen, was sonst nicht einfach zu - ich schreibe mal "merken" wäre.
Selbst wenn es so ist, dass alles der Mathematischen Physik wie wir sie heute nutzen unterliegt, könnte es noch vieles mehr geben, was noch nicht entdeckt und erforscht wurde/wird. Einfach aufgrund eines sehr seltenen Einflusses äußerlicher/natürlicher Vorkommnisse.
Weitreichend und diskutierterbar bis zum Erbrechen, wie sehr vieles halt. Aber das könnte doch mit ein Grund für gewisse Dinge/Begebenheiten sein, durch die manche Mythen entstanden sind oder entstehen. Und welche dann durch womöglich enormer Seltenheit die Ungläubigkeit einer Aussage Geltend machen.

Dazu zählen für mich, um aufzuzeigen, dass es mir um das Topic geht auch sogenannte Dämonen und Äliens, deren Form/Farbe etc. anscheinend ebenso unterschiedlich sein wollen wie es Sand am Meer gibt.

Edit

@Wissender
Das macht den in meinen Augen völliger Quark dieses Wissenschaft versus Religion aus. Weder das eine, noch das andere kann mit unumstößlichem Wissen auffahren.
Beides entwickelt sich stetig weiter. Und ich denke beides gemeinsam brächte erst wirkliches Wissen zutage.
 
Zuletzt bearbeitet:
@chessaja

Ja klar, aber man muss auch dazusagen, das wir immer klüger werden und immer mehr entdecken, sprich es sollten sich dann die "fakten" eher erhärten als das sie immer mehr (gott) widerlegt werden.
Ist beim universum auch so passiert, zuerst scheibe, dann erde rund, planeten gefunden, sonnensystem abgesteckt, habitare planeten gefunden, andere galaxien gefunden usw....
Wobei sich der glaube im kreis dreht und nichts! neues hinzukommt. Stillstand.
 
Religion entwickelt sich nicht weiter, weil sie die letztendliche Antwort (Gott) ja zu haben meint.

Nicht?
Die Bibel, um ein Beispiel zu nennen besteht heute noch aus genau den selben Worten wie vor ca. 2000 Jahren?
Darum schrieb ich, dass es darauf ankommt, aus welcher Perspektive man etwas betrachtet.

Ja klar, aber man muss auch dazusagen, das wir immer klüger werden und immer mehr entdecken, sprich es sollten sich dann die "fakten" eher erhärten als das sie immer mehr (gott) widerlegt werden. [...]

Wir werden klüger? Tatsächlich?
Auch wenn ich es jetzt sein lasse mehr dazu zu schreiben, weil es das Topic zu sehr abweichen lassen würde denke ich, genau das ist nicht der Fall.
 
Nein, der Sinn einer Religion ist der Glauben an eine abschließende "Erklärung" für bis dato unerklärliche Ereignisse und Gegebenheiten. In den monotheistischen Religionen ist diese abschließende Erklärung "Gott". Und da kann sich nichts mehr weiterentwickeln. Jede Frage die du einem Gläubigen stellst und auf die er keine Antwort weiß, wird mit "Gottes Wege sind unergründlich" beantwortet. Und deswegen gibt es auch keine Weiterentwicklung.
 
Ja klar, wir schreiben miteinander über große entfernung wie durch "geisterhand", paar km weiter liegen menschen auf op-tischen und sie werden "geheilt", bisschen weiter weg stehen teleskope die den himmel erforschen und menschen fliegen im all herum, noch weiter weg entwickelt man ai's usw.
 
@ Steven Inverno

Ich bleibe dabei, dass es durchaus auf die Perpektive ankommt. Auch wenn es noch so viele streng Gläubige geben mag.
Ich kann nicht behaupten, Religion ist völliger Blödsinn, da ich es nicht wissen kann. Ich war nirgends dabei, denke ich. Diverse Religionen sind einfach zu alt, als das ich wissen könnte wie, was, wann und wo tatsächlich war/gewesen sein könnte.
Tatsache bleibt aber, dass es vieles aus der Sparte Religion gibt, welches so alt und manches mal auch faszinierend ist, um es als totalen Nonsens zu erklären.

Ich denke, es gab bzw. gibt "Wissen", welches warum auch immer entfernt wurde. Oder sagen wir; nicht für jeden zugänglich.
Und das gilt für Wissenschaft ebenso, wie für Religion.

In einem Stimme ich dir aber zu. Gott kann keine allumfassende Antwort sein. Dazu gibt es in der Geschichte wie man sie und erzählen will zu viele Götter. Allein das ist Grund genug zu hinterfragen.
 
Ich bleibe dabei, dass es durchaus auf die Perpektive ankommt.
Irgendwie verstehst du den Sinn von Religionen nicht. Das hat nichts mit "Perspektive" zu tun. Und auch nichts mit "streng Gläubige".

Der Sinn der Wissenschaft ist "Wissen zu schaffen". Dafür sucht man für immer und ewig (bzw. solange es Menschen geben wird) nach Antworten auf irgendwelche Fragen, die sich stellen.

Der Sinn von Religion ist es nicht "Wissen zu schaffen", sondern an eine Antwort zu "glauben" oder diese Antwort dann halt zu "wissen". Dort sucht man eben nicht für immer und ewig nach Antworten, weil man die eine universelle Antwort ja bereits kennt ("Gott"). Würde man die nicht kennen oder zu kennen glauben, würde man ja eben nicht daran glauben.
 
Irgendwie verstehst du den Sinn von Religionen nicht. Das hat nichts mit "Perspektive" zu tun. Und auch nichts mit "streng Gläubige".

Du scheinst auch mich nicht zu verstehen.
Ich bin nicht gläubig im religiösen Sinne, daher sehe ich es auch nicht in der für dich anscheinend typischen Reaktion auf dieses Thema.

Welch Ironie, irgendwie. Die Wissenschaft wird auf immer und ewig auf der Suche nach Antworten sein. Wahrscheinlich weil es immer Dinge geben wird, die kaum oder nur sehr sehr schwer erklärbar sein wollen, trotz stetiger Weiterentwicklung und den Entdeckungen.

Die Religion wird sich immer auf ihre Götter berufen und es werden ohne Antworten weiterhin unzählige Religionen aus dem Boden schießen. Werden alle paar Jahre Bibeln und ihre Inhalte verändert.

Ich denke, das wird auch solange so bleiben, bis sich beide Seiten dazu entschliessen sollten, ihre bisher gut geschützten Geheimnisse preis zu geben und sie miteinander verknüpfen.

Womöglich bleiben es auch genau so lange auf der einen Seite Dämonen und auf der anderen Seite Äliens.
 
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