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Wann kommt der nächste Lockdown?

wir haben nicht die ressourcen,
right, zumal ja im Land sowieso gerade Urlauberhochsaison ist und auch bei der Polizei die Mitarbeiter einen Anspruch auf Urlaub haben, d.h. der Personalstand in den Sommermonaten um ca. 1/3 reduziert ist.
i-on
Dass das "grüne" Gesundheitsamt dies an die Exekutive -auslagert- verwundert mich Angesichts deren "Naheverhältnis" zur Polizei sowieso nicht.
ironie off
Habe jedenfalls noch nie gehört,dass die Polizei zuständig wäre,wenn es zb. um Hygienekontrollen bzw. Gesundheitsnachweise im Gastro/Veranstaltungsbereich zuständig sein soll.
Dafür ist in Österreich ausschließlich das Gesundheitsamt zuständig.
Warum sollte es also plötzlich bei Gästen,Besuchern von Lokalitäten anders sein?


Das haben sie heute beschlossen.
Besagt wenig.
Wie die Vergangenheit zeigte, wäre es nicht die erste Verordnung in der Corona Causa,
die vor Gericht nachträglich nicht standhält./Stichwort Pandemie-Wohnungskontrollen
 
Die TU Berlin prognostiziert die 4. Welle für Deutschland für Oktober - tendenziell auch früher auf Grund der steigenden Inzidenzwerte der letzten Tage. Dagegen würde nur 95% Impfungen mit gegen die Delta wirksamen Impfstoffen helfen. Deutschland ist davon weit entfernt ..

Und die Politiker sagen es gibt keinen weiteren Lockdown. Ich seh ihn dennoch kommen, ggfs. auch von den Bürgern selbst getragen.
 
Ja die Impbereitschaft sinkt. Die, die halt nicht wollen, tragen jetzt echt viel Verantwortung.
 
Und die Politiker sagen es gibt keinen weiteren Lockdown. Ich seh ihn dennoch kommen, ggfs. auch von den Bürgern selbst getragen.

Abwarten, ich glaube nicht, dass unter den Geimpften noch viel Verständnis für einen Lockdown aufgebracht wird, wenn der primär aufgrund einer größere Zahl Impfunwilliger notwendig werden würde. Nach den jetzigen Zahlen dürfte immerhin bis Oktober für jeden Bürger ein Impfangebot bestanden haben. Vielleicht kommt es daher zu einer "Selbst schuld"- bzw. "Ausschluss"-Bewegung.
 
Vielleicht kommt es daher zu einer "Selbst schuld"- bzw. "Ausschluss"-Bewegung.
Für Tests usw müssen sie sicher zahlen.
Find ich auch gut so, weil es ist genau das was sie kritisiert haben, das Land verschuldet sich wegen den Maßnahmen und jetzt muss steuergeld in Personal und Tests gesteckt werdeb, obwohl man sich einfach impfen lassen kann.

Mag schon sein, das das jedem seine persönliche Entscheidung ist, aber wer sich nicht impfen lässt, der muss halt damit leben.

Ich als Laie sehe da keine andere Option außer Impfen bzw ist mir keine bekanbt, die rasch und effektiv hilft.
Monatlange Lockdowns wirds nicht geben.


noch viel Verständnis für einen Lockdown aufgebracht wird
Ich glaub das auch das pcr negativ fallen wird und dann nur mehr geimpft zählt.
 
In meinem direkten Umfeld gibt es nur eine einzige Person die sich nicht impfen lassen will. Alle anderen sind bereits geimpft. Das macht bei mir durchaus eine Quote von 95% aus :D

Aber ich kann auch die Begründung dieser einen Person etwas verstehen. Es ist ein junges Mädel, gerade 20 geworden. Sie ist skeptisch, weil die Impfstoffe so schnell entwickelt wurden. Man kennt deren Langzeitfolgen nicht. Was ist wenn sie dadurch unfruchtbar wird - das ist ihre große Angst. Ich kann sie ihr nicht nehmen, ich muss die Meinung akzeptieren so wie ich auch sonst andere Meinungen akzeptiere. Bin gleichzeitig froh das es nur sie ist die so denkt.
 
Was ist wenn sie dadurch unfruchtbar wird - das ist ihre große Angst.
Ja aber das wird auf Facebook verbreitet. Offiziell, von Seiten der Ärzte, wurde das nie behauptet.

Ob das Angst ist oder nur die falsche Informationsquelle?

Also was ist das für eine Meinung, welche auf falschen Tatsachen passiert? 😅
 
Die Meinung hatte sie schon bevor es irgendwelche Gerüchte dazu gab. Und Facebook nutzt sie nicht, genau wie ansonsten auch wenig SocialMedia.
 
@Zwirni Grundsätzliche Bedenken kann ich ja durchaus nachvollziehen, bloß find ich diese Unlogik schwierig. Sie hat also Angst, dass Unfruchtbarkeit eine unbekannte Langzeitfolge der Impfung sein könnte, in Ordnung. Aber hat sie keine Angst, dass Unfruchtbarkeit eine Langzeitfolge einer Virus-Infektion bzw. eines schwereren Verlaufs der Krankheit sein könnte? Falls nein, warum nicht, und falls ja, wieso setzt sie dann trotzdem eher auf die Krankheit statt auf die Impfung? Ernstgemeinte Fragen, ich interessiere mich immer dafür, wie die Menschen zu ihren Ansichten kommen, und vielleicht hast du ja eine Antwort darauf?
 
Die Meinung hatte sie schon bevor es irgendwelche Gerüchte dazu gab.
Naja, aber laut Fachärzten stimmt das ja nicht.
Was bringt einen also die Meinung, wenn sie nicht stimmt?

Da besteht bei Alkoholkonsum und Schwangerschaft eine viel, viel größere Gefahr, dadurch nicht schwanger zu werden.
 
wenn man ab herbst mal flächendeckend antikörperstudien durchführen würde... wüde man sehen, dass viele, die einfach unbemerkt - asymptomatisch - infiziert waren, genug antikörper haben, die eine impfung gar nicht rechtfertigen, oder notwendig machen, sagen wir's so.
 
Die Zahl der Antikörper nimmt über die Zeit ab, wenn auch offensichtlich langsamer als bisher gedacht, aber das ändert ja nichts grundsätzlich. Sofern sich die Genesenen also nicht immer wieder neu Anstecken, werden sie (genauso wie die Geimpften ja auch) perspektivisch ihren Schutz verlieren. Durch neue Mutationen kann das jeweils beschleunigt werden. Aus dem Grund und basierend auf den vorhandenen Flächenstudien wird ja trotzdem eine Impfung (aber eben auch nur eine, nicht zwei), für Genesene empfohlen.
 
Die Zahl der Antikörper nimmt über die Zeit ab

ja, ... "über die zeit"...

ich meine ja nur, mit blick auf antikörper hat man das alles besser im blick, als einfach nur neuinfektionszahlen zu beobachten.

bei uns in Ö ist eh jetzt schon die rede von "10.000" ab herbst.... gestern gehört.

ja... und wenn ma 15.000 haben... und die intensivbetten leer sind... bedeutet es einen schei#. ich kann nur hoffen, dass man diesen herbst die sache grundsätzlich anders angeht. mit diesem mückstein (gesundheitsmin.) hab ich da aber kein gutes gefühl. leider..

antikörpertests... intensivbetten... das will ich hören. und nicht wer asymptomatisch positiv ist.
 
ja, ... "über die zeit"...

ich meine ja nur, mit blick auf antikörper hat man das alles besser im blick, als einfach nur neuinfektionszahlen zu beobachten.

Ja, aber es ändert an der Impfnotwendigkeit nichts, maximal am Impfumfang (nur eine Impfung statt zwei, ggf. längeres Intervall oder nur "Auffrischung").
 
Und mit der Impfung hat man Antikörper.

Und jedem steht frei sich öfters auf Antikörper zu testen. Muss man halt selbst zahlen.
 
jaja... impfen, impfen, impfen.
nur nochmal, weil's noch keiner beantworten konnte:
wie lange... hab ich dann die antikörper?

Muss man halt selbst zahlen.
mh-hm. du hast mir nicht richtig zugehört. antikörpertests sollen ausgerollt werden wie PCR oder die impfung. gratis, überall, und für jeden.
 
Sinds zur Zeit eh. PCR, Schnelktests, Impfungen. Alles gratis.
bis auf die antikörper-tests. das ist ja genau mein punkt...

im märz wurde das im burgenland gemacht, hier. ...nur, zu wenig und zu begrenzt.

preisliste:
PCR-test: 75 EUR
antigen: 25 EUR
antikörper: 25 EUR

muss sowieso bald mal wieder ein blutbild machen lassen, nicht nur wegen corna.

Bei manchen wirds ewig halten
du redest von nach der impfung, oder?

eben. und ich meine, so viele von uns waren in den 17 monaten schon mal infiziert, antikörper aufgebaut, und wieder genesen... und das muss man wissen. und nicht McDrive... ach, was red ich denn...

whatever... what the f#ck ever. dann mach ma einfach durchimpfen - was eh nit gehen wird weil wir stocken bei 40-50% - und dann einfach impfpflicht, dann hama's hinter uns. welt gerettet. tutti paletti.
 
und was werden die politiker dann fix im herbst sagen, sobald die neuinfektionszahlen dann richtung 2.000 gehen werden... sie werden sagen "IHR habt euch nicht impfen lassen, obwohl wir ALLES gratis und überall angeboten haben."

"ihr schei# wi#er" kann man sich dann dazudenken.

aber so einfach, wie nur mit dem finger zu zeigen, ist es halt nicht.
 
Aber hat sie keine Angst, dass Unfruchtbarkeit eine Langzeitfolge einer Virus-Infektion bzw. eines schwereren Verlaufs der Krankheit sein könnte?

Oder noch schlimmer: Wenn sie sich infiziert hat sie eine statistische Chance von 2,5%, daran zu sterben. Wie sieht’s dann mit der Schwangerschaft aus?
 
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