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Warum fürchten die Menschen Ausserirdische?

ich bin weder kindisch noch unsachlich, noch bin ich "sauer", weil du nicht meiner meinung bist, wissender. herrje..

xabbu hat meinen punkt nochmal unterstrichen (s. eisenbahn).

zu deinem punkt D.

warum ich denke dass eine höchst technisierte zivilisation forschung unternimmt. na weil die den selben sternenhimmel auch jede nacht sehen, und sich fragen, ob's da draußen vielleicht noch was gibt... das ist doch eine leidenschaft, ein verlangen, dass sicher nicht nur menschlich ist (ich denk sowieso, nebenbei gesagt, dass sich im universum viele menschen/menschenähnliche LW tummeln..der apfel fällt nicht weit vom stamm)

aber, wie auch hier bei uns: he höher die intelligenz, desto mehr will man doch über den tellerrand, oder über den planeten hinaussehen, oder?

ja, und E.

der fortschritt zeichnet sich auch im weltraumprogramm ab... mir is schon klar, dass die reise durchs weltall alles andere als angenehm ist, unvorstellbare distanzen usw. aber, wenn man das jahrhunderte bzw jahrtausende betreibt, wird man für jedes problem irgedwann mal eine lösung gefunden haben, oder nicht.

wie lang machen wir das schon.. 50, 60 jahre... hah! das ist lachhaft.
 
Du hast also nicht kindisch reagiert, als Du mir unterstellt hast, dass ich nicht hören will, was in meinen Augen nicht sein darf

Das habe ich nie so geschrieben...

Du vergisst dabei aber immer wieder, dass Du gegen Dein eigenes Argument verstößt und davon ausgehst, dass Aliens ticken wie wir

Außerdem gibt es da eben noch die Möglichkeit, dass wir einige der ersten sind

Ich habe lediglich zu bedenken gegeben, dass es nicht so einfach ist, wie es sich die meisten Menschen vorstellen

Tja, da Aliens (wie bereits erwähnt) ein Thema aus dem Bereich Glauben sind, reagieren auch hier Menschen extrem genervt, wenn man ihre Glaubensvorstellungen angreift...wie gesagt, wir wissen nichts, außer die bereits gemachten Beobachtungen und dazu zählen eben bis jetzt keine Aliens

Diskordische Grüße!!!
 
ich verstoß gegen gar nichts, ich geh davon aus, dass intelligenz einen gewissen wissensdurst mitbringt. und ich red von menschen-ähnlichen, keine bug-kreaturen oder sonstwas.

ja, dann sagen wir halt wir bewegen uns im bereich sci-fi, damit du dich nicht so angegriffen fühlst, wie wär's damit;-)
 
Dein Vergleich zwischen dem Glauben (an Gott/Götter) und den Aliens hinkt aber, lieber Wissender.

Zunächst einmal liegt die Wahrscheinlichkeit der Existenz anderer Lebensformen auf anderen Planeten signifikant höher als die Wahrscheinlichkeit der Existenz von Göttern.

An einen Gott kann man glauben. Die Existenz von anderen bewohnten Planeten ist zwar gering - bezogen auf die Masse der existierenden Planeten in allen Galaxien - aber dennoch eher wahrscheinlich.

Gehen wir also zunächst einmal davon aus, dass anderes Leben irgendwo existiert. Natürlich kann man Dein Argument gelten lassen, "dass wir einige der ersten sind". Allerdings hätte diese Ansicht schon einen Hauch Arroganz. Vielleicht sind wir ja auch die letzten, quasi die Welpen des Universums.

Wie ich schon zuvor schrieb, können wir nicht ermessen, welche technischen Errungenschaften ein intelligentes Lebewesen im Laufe der Existenz dieser Spezies vollbringen kann.

Dies ist jedoch alles rein hypothetisch so lange kein Beweis existiert. Ich erinnere aber daran, was für die Menschheit noch vor wenigen Jahren undenkbar schien und heute selbstverständlich ist.
 
Die Menschen haben auch dank ihrer Arroganz Angst vor ausserirdischen Wesen. Obwohl es einige Menschen gibt, die intelligent und aufgeklärt sind, steckt die Masse von ihnen noch geistig in der Entwicklungsstufe... wie ich zum Beispiel lese, wie in einigen Ländern mit Aidskranken umgegangen wird.

Einmal ist der Mensch noch zu arrogant, dass er immer wieder abstreitet und sich als alleinstehendes Wesen über dem Tier sieht. In Wahrheit sind wir jedoch nicht mehr... und nichts besser. Eher das Gegenteil.

Wenn wir noch auf eine Lebensform die uns geistig ebenbürtig, überlegen ist, wäre dass menschliche Ego einfach nur gekränkt, auch wenn diese Wesen noch so hübsch und friedfertig wären.

Wir sind von Verhalten her einfach noch die alten... egal ob wir mit Handys rumdaddeln oder noch nackt in Höhlen sitzen... Alles was etwas anders ist und fremd... und womöglich noch in unseren Lebensraum eindringen könnte...

Ich schäme mich immer wieder... auch zu diesen Menschen zu gehören.
 
Mein Vergleich hinkt vielleicht im dem Punkt der Wahrscheinlichkeit ABER eben nicht in dem Punkt der gesicherten Fakten...man kann dem Thema intelligente Aliens durchaus so agnostisch begegnen, wie Gott, dass macht trotz unterschiedlicher Wahrscheinlichkeiten der Existenz vom DERZEITIGEN Kenntnisstand keinen Unterschied

@Gorgo: ich fühle mich auch nicht angegriffen - ich weise lediglich auf bestimmte Fakten hin, welche ein Weltbild, wie Du es zeichnest eher erschweren als vereinfachen

Und zu den ganzen Gegenpunkten, welche ich angebracht habe: das sind lediglich Denkantsösse in andere Richtungen, da ich den Eindruck habe, dass es hier ein deutliches Ungleichgewicht und die Gegenrichtung gibt - ich möchte lediglich dem unentschlossenen Leser ein realistescheres Bild der Wahrscheinlichkeiten vermitteln - nicht mehr und nicht weniger...leider wollen das aber die meisten Menschen nicht hören - Fakten sind eher unbeliebt

In diesem Sinne: Ja, ihr habt recht und ich bin ein Alien, der eine begonnene Invasion vertuschen möchte...glaubt, was ihr wollt

Diskordische Grüße!!!
 
Mal so ne Frage, die mich interessieren würde: Die Verschwörungstheoretiker sagen ja immer wieder, dass die "Aliens" (ich hasse dieses Wort) bereits da sind bzw. dieses Planeten immer wieder besuchen....wäre es den Regierungen möglich, dies zu verheimlichen bzw. zu vertuschen? Müsste davon nicht irgendwas an die Öffentlichkeit dringen?
 
Also das mit dem Vertuschen ist für mich immer so ein Totschlagargument

Natürlich kann es möglich sein, dass die Regierungen etwas vertuschen...es ist nur in meinen Augen nicht sehr wahrscheinlich...es gibt Indizien, dass zumindest die US-Regierung die Entstehung von UFO-Verschwörungstheorien gefördert hat (vermutlich als Cover-up für andere verdeckte Aktionen)...also ich glaube ehrlich gesagt nicht an eine Vertuschung (wenn man sich z.B. Den Fall Roswell ansieht, dann kann man beobachten, wie im Laufe der Jahre immer mehr Legenden entwickelt wurden)...das wirkt alles eher unglaubwürdig auf mich

Diskordische Grüße!!!
 
@wissender
was heißt hier weltbild, du hörst dich wirklich etwas beschwichtigend an denen gegenüber, die bereits gesagt haben, dass hier eh nur spekuliert wird. und du "nein, aber die fakten..." ..also deine fakten-plärrerei hat echt was pathologisches...

@chris1501
nein, ich halt die ganzen geschichten für quatsch - dass zB. einer von der venus im amerik. verteidigungsministerium arbeitet... oder das berüchtigte meeting mit präsident eisenhower und einem grey-alien, im weisen haus vermutlich... die stories geistern ja immer noch im netz herum.
 
@Gorgo: alles jenseits der Fakten ist nicht wissen, sondern glauben...das hat auch nichts pathologisches, ich finde nur, dass sich die meisten Menschen ihre Meinung eben auf emotionaler Ebene und nicht auf Fakten bilden - das führt meist zu fatalen Reaktionen und Kurzschlüssen

Ein realistisches Weltbild kann man sich meiner Meinung nach nur anhand von Fakten bilden

Diskordische Grüße!!!
 
@chris1501

Zuerst mal müsste man frage welche regierung? Klischeehaft, das sie nur in den usa landen und verheimlicht werden, steckt schon mal in unseren köpfen.
Eine gute frage ist auch, weshalb sollte es aliens interessieren was regierungen wollen oder nicht!? Glaub aliens, wenn sie kommen, würden machen was sie wollen.
 
@wissender
ja, das ist ja alles verständlich...

nur haben wir halt nicht viel fakten parat wenn es um andere galaxien geht. bis auf die naturgesetze, die überall gelten, so sagt man, und ein paar hubble-aufnahmen, wissen wir im grunde nichts.

außerdem, wie bereits einstein sagte, vorstellungskraft ist wichtiger als wissen...
 
Ähem Vorstellungskraft benötigt aber dringend den Faktenabgleich mit der Realität, sonst degeneriert sie zum Wahn...außerdem werden dem guten Einstein gerne mal die Worte im Munde herumgedreht, welche sich noch nichtmal im Ansatz mit seiner wissenschaftlichen Arbeit befasst haben

Und zum Thema andere Galaxien kann ich nur sagen: völlig irrelevant...erstens sind andere Galaxien noch weiter entfernt als andere Systeme und dann stell Dir mal vor, wie es wäre, wenn sich zwei Stecknadeln in tausenden von Kilometer entfernten Heuhaufen zu finden versuchen (ich hoffe, Du verstehst, worauf ich hinaus will)...sieh Dir einfach mal die nackten Zahlen an, dann weißt Du, was ich meine

Diskordische Grüße!!!
 
"nackte zahlen"

ja, ja....

lassen wir es einfach. das führt sicher zu nix. wir reden nur vorbei.
 
Tun wir nicht, lieber Gorgo...ich verstehe Deine Argumentation und weise nur immer wieder darauf hin, dass Du leider eine etwas zu romantisierte und daher unrealistische Vorstellung hast...klar kann es hochentwickelte, superintelligente Aliens in einer anderen Galaxis geben, nur ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie uns finden, mit steigender Entfernung immer geringer

Klar, ich mag auch Sci-Fi aber halte Die bitte vor Augen, dass die Betonung dabei immer auf Fiktion liegt

Diskordische Grüße!!!
 
Ist aber nicht sehr unwahrscheinlich. Was ist wenn sie nicht weit weg sind. Aber wir sie nicht finden da sie auf technischen wegen anders kommunizieren als wir. Wir suchen nur nach uns bekannten Möglichkeiten wie zb. Funkwellen. Was ist wenn sie eine von uns noch nicht entdeckte art kommunizieren oder es schaffen die Datenströme innerhalb ihres Planeten zuhalten. Immerhin schreibst du ja "hochentwickelte superintelligente Aliens"

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@Wissender

Hab mal darüber gelesen, dass bereits mit Licht als Übertragungsmedium für den Wireless-LAN gearbeitet wird.
Ich stell jetzt mal eine Hypothese in den Raum:

Ausserirdische werden doch sicherlich schon über diese Art der Datenkommunikation informiert sein und sie entsprechend weiterentwickelt haben.
Der Vorteil dieser Art der Datenkommunikation ist, dass sie abhörsicher ist und wir hätten demzufolge auch keine Möglichkeit festzustellen, ob denn diese Art der Datenkommunikation von ihnen genutzt würde.
Ich würde folgendermaßen vorgehen:
1) Sonnenlicht einfangen
2) Licht durch spezielle Solarmodule mit der Dateninformation versehen und das Licht zur nächsten Empfangsstation schicken.

Ich denke, dass eine solche Möglichkeit niemand wirklich ausschließen kann.
 
Licht ist ohnehin etwas besonderes, da es sich wie wellen und teilchen verhält. Das, jetzt mal als laie, sowieso ein sehr gutes transportmittel für vieles.
 
Ja, es sind entweder dumme Ungebildete "schlichte" Menschen, die sich der vemeintlichen Masse anpassen wollen (mithetzen, die gleichen Schafe wie vor ~80 Jahren), oder vorgeblich Gebildete (auch jemand der "sich durch ein Studium schafft", Bullimie-Lernen, muss ja sonst kein "Intellektueller" sein) die ein Tabu verspüren.
Angst haben man könne sie für "verrückt" halten.
Wenn das Physiker bzw. angehende Physiker sind, gäbe es zumindest eine "Gefahr".
Zwar nur durch die mobbende "Gemeinschaft" selbst, aber eine Gefahr.
Schreckt auch Geldgeber für die Forschungsprojekte ab.

Gibt es irgendwo genaue Statistiken wie weit die Bürger welcher Länder bei diesem Thema Aussagen unterstützen?
Ich meine es sind nur 6% der Deutschen, die an die Existenz außerirdischer Besucher glauben. Die Quelle ist die Dt. Version von "Close Encounters". Eine Serie in der in jeder 20min-Folge 2 Vorfälle zugleich nachgestellt, und mit Off-Sprecher sowie Experten erklärt werden.
Als Sammlung von Vorfällen mit Nennung von Namen etc. ist sie gut. Ich habe sie in Einzelfälle gesplittet auf der Festplatte. Z.B. wenn Ich Einzelheiten nachsehen will.
Die nennen auch Klarnamen wie Trick Johnson der im Vorgarten der Vorstadt von Phoenix zusammen mit der Familie das Teil sah, dass laut eigener Aussage dieses Jumbo-Linienpilot so groß war, dass er darauf hätte landen können. 1-2 Meilen.
Inkl. der mutigen (unsachliche "Kritiker" könnten den "Aluhut" herrvorzaubern) Aussage er (und wohl die anderen) habe eine Stimme im Kopf gehört, die ihm sagte "Keine Angst, das ist nur eine Demonstration".
Nehmen wir das mal als real geschehen an, ein Puzzlestück für die Beweggründe.
Im dunkeln mit "Mutterschiff"-großen (nach mensclicher Sci-Fi-Einstufung/Erfahrung) Objekten über Phoenix zu schweben wäre dann eine Art "Desensibilisierung". Wie bei Bienengift oder Erdnüssen. Immer wieder kleine Dosen verabreichen, statt "V - Die Besucher"-artig am hellichten Tag da zu schweben. Passt auch zu "Belgien" bzw. die Gegend um Eupen um 1990.
Auch eine der Storys in der Reihe Close Encounters.
Im Fall in Plauen 1994 nennen sie sogar den kompletten Namen der Frau, vor deren Balkon ein UFO geschwebt sein soll. Der Fall "Zimmer mit Aussicht" aus der Reihe. MUFON-CES kürzt da ab. Diese Justizbeamte blieb evtl. dort wohnen, aber ihre Freundin, ich glaube "Martina" im gleichen Haus mit Tochter die sie anrief, war wohl so verstört, dass sie danach wegzog.
Was auch so gar nicht zur von den Physikern der nächstbesten Uni verlangten Erklärung passt, es müsse ein Mondleuchten zwischen den Wolken gewesen sein, bzw. ähnliche "Ferndiagnose" ohne dabei gewesen zu sein. Als Zeuge von so etwas muss man so etwas schon als schwere Beleidigung empfinden. Als wenn man einen leuchtenden VW-Bus in evtl. 50m Entfernung vor seinem Balkon schweben sieht (der zudem noch eine Art Druckkraft erzeigt, die einen jungen Baum drunter zu Boden biegt). Da ist ein Wetterphänomen etc. ausgeschlossen.


Ich meine die letzte Zahl die ich zu den USA las, war etwas mehr als ein Drittel der US-Amerikaner, die an den Besuch glauben.
Ich meine 36%, also das 6-fache der Deutschen.


Man sollte das Thema nicht nur nebenbei in Foren diskutieren, sondern aktiv versuchen etwas zu verändern.
Für Hillary Clinton ist es evtl. ihr privat wichtigstes Thema, auch für die Präsdentschaft.
Bill Clinton hat nach Rosswell und wer Kennedy tötete gefragt, aber sich dann sinngemäß mit "nur bei Bedarf" abspeisen lassen (bezüglich UFO-Absturz etc..).
Evtl. macht Hillary Clinton ja richtig Druck.
Als Präsident und Oberbefehlshaber der Armee hat man evtl. ein paar Möglichkeiten, kann evtl. sogar Militärbasen "stürmen" lassen.
Ich glaube es war Truman, der damit drohte (wenn man ihn nicht einweiht), als 1952 UFOs über Washington D.C. auftauchten. Er soll schon den Abschuss befohlen haben.
Was später, auch aufgrund schlechter Erfahrungen (schossen zurück, sogar mit Raketen die zuvor auf sie geschossen wurden) in Korea und Vietnam wohl generell in "ignorieren" überging.

Sie könnte das schwächste Glied knacken, die NASA.
Wenn man dort "überfallartig" Daten beschlagnahmt, könnte man auf Fotos der Mondoberfläche stoßen, die schon seit zig Jahren hochauflösender sind, als man bis heute zeigt bzw. anbietet. Ich habe mal eins mit gut 500MB runtergeladen... Immer noch keine Auflösung, wie sie eigentlich möglich wäre.

Der Hacker Gary McKinnon hatte ja nachweislich die NASA gehackt. Dummerweise langsam mit 56k-Modem und "ungeschützt".....:
https://www.youtube.com/watch?v=XWVzNPs0az4
Ärgerlich, denn wenn man so etwas kann, dann sollte man es geplant machen.
Hochgeschwindigkeitszugang, evtl. Internetcaffee, saugen was geht, und dann weg und die Daten verfielfältigen und vielfach sichern. Online und offline (Datenträger an diversen Orten im Land verstecken).
Allerdings berichtete er ja von Ordnern die sinngemäß mit "bearbeitet" bezeichnet werden, und Dinge zu sehen sind, die im Original fehlen.
Auch schräg, er berichtet von einer Liste mit "Nichtirdischen Offizieren", Schiff-zu-Schiff-Transfer", Flotte-zu-Flotte-Tranfer"...
Das passt zur "Solar Warden"-Legende. Also quasi geheimen Raumschiffen der USA.
Auch wenn es wie "Stargate" klingt (Prometheus, Deadalus...) Sci-Fi basiert ja auch auf solchen Legenden.


Man müsste versuchen Bürgern Informationen wie dieses Video zu zeigen:
https://www.youtube.com/watch?v=2gQm09K8Jds

Man könnte es auch noch in Kapitel splitten (jeden einzelnen Redner), und mit Deutscher Off-Übersetzung (also gesprochen) verbreiten.
Aber nicht nur online, wo man halbwegs bewusst drauf stoßen muss, also nach etwas in der Richtung suchen muss, sondern offline, z.B. mit Bildschirmen im öffentlichen Raum.
Z.B. hinter Seitenscheiben eines Autos mit dem man eh in der Stadt parkt.
Evtl. sogar mit Menü wo jeder die Redner-Häppchen auswählen kann.

Theoretisch auch die Close-Encounter-Reihe (jeweils 8-12min pro Fall), allerdings ist da die öffentliche Vorführung natürlich problematisch.
Allerdings könnte man auf den Typ bei Dailymotion verweisen, der sie dort online gestellt hat. Unter dem Deutschen Titel "X-Akten" dort zu finden (N24 hats verbrochen...)...



Auch technisch könnte etwas getan werden.
Da gibt es ja diesen Typen mit seinem "UFO-Detektor".
Leider ist seine Kiste ein Selbstbau, Proprietär, und man müsste es bei ihm kaufen :eyes: .
Im Grunde Sensoren wie in modernen Smartphones.
Magnetfeldmesser (Kompass) und G-Sensor (Gravimeter).
Es bräuchte ein paar Elektronik und Linux-Bewanderte die solche Sensoren, die man ab x Dollar bis je nach Qualität xx Dollar bekommt z.B. mit einem Raspberry PI und Linux zu einem für jeden leicht nachzubauenden UFO-Detektor verbinden. Mit fertigem Linux dass man einfach auf einen Datenträger kopiert und einsteckt.
Ein Punkt ist, das Gravimeter, der Bewegungsensor darf nach dem Wissenstand der Physik keine Schwankungen anzeigen, wenn die Kiste z.B. fest an eine Hauswand geschraubt ist.
Versucht es mit dem Smartphone. Die App zeigt ziemlichn genau die 9,81 Newton an, wenn es ruhig auf dem Tisch liegt. Je nach Höhe bzw. Erdreich unter einem schwant es nur leicht, aber an einem ort ein fester Wert.
Gäbe es nun ein Flugobjekt dass die Gravitation manipuliert, sich z.B. durch eine Art "entgegengesetzte Gravitation" von der Erde abdrückt (Im Fall Plauen 1994 schwebte das UFO über einem kleinen Baum, der sich zu Boden bog), könnte dies auch zu einer eigentlich nach bekanntem Wissen unmöglichen lokalen Schwankung führen.
Und schon alleine das wäre ganz ohne Fotos oder Videos ein absoluter Beweis.
Idealerweise wird das an mehr als einer solchen Station gemessen.

Gäbe es gut verteilt genug private Stationen (ich würde ein oder zwei betreiben, es gibt auch Privatpersonen die eine Wetterstation ins Netz senden lassen...), könnte eine solche Anomalie in der Bewegung vberfolgt werden. Ja, theoeretisch sogar Live.
Alle Stationen müssten ständig Live an einen Server senden.
Dieser könnte durch Kreuzpeilung auch den ungefähren Standort Live auf einer Webseite sowie in einer App darstellen, und sogar Richtung und Geschwindigkeit darstellen bzw. berechnen.
Wenn schnell ein UFO über Bayern auftaucht, und es fliegt mit z.B. 20km/s, wäre es in evtl. 20 Sekunden in NRW. Man könnte sogar noch App-Nutzern deren Standort dafür ständig an den Server übermittelt wird eine Vorwarnung geben.
So kann man auch wenn man im Haus ist noch schnell mit Kamera rauslaufen.
Es erhöht zumindest stark die Chance auf Zaugen und Material.
Wie viele eigentlich sichtbare UFO, nicht nur vage Lichtlein die alles sein könnten sind wohl wegen schlafender oder fernsehender Menschen in Häusern übersehen worden......


So ein Netzwerk wäre auch nicht zu verbieten, weil rein passiv.
Und mithilfe der für jeden empfangbaren Transponderdaten von Flugzeugen kann man auch diese als Verursacher ausschließen.
Ich kann einen €8-DVB-T-Stick aus China an mein Smartphone anschließen, und sie tauchen mit Flugnummer, Richtung, Geschwindigkeit etc. in einer App auf...
Private Radarstationen wären hingegen nicht möglich.


Eine weitere Möglichkeit wären Personen mit Teleskopen, möglichst dick.
Manche Menschen schleifen sich selbst 32"-Spiegel, das würde gekauft sehr teuer, daher lohnt das bei diesen Größen.
Diese richten Sie mit guter Kamera jede Nacht auf den Mond.
Machen das mehrere Personen, möglichst weit auseinander, kann man auch nicht mehr behaupten es wären Wassertropfen, Vögel etc..
Zur Mondfinsterniss waren zufällig viele Teleskope auf den Mond gerichtet und filmten auch. Das führte zu beinigen Videos mit seltsamen "Punkten", auch mehrere zusammen die sich gleichförmig bewegen. Videos gibt es auf YouTube.
Wie viel Material bekäme man wohl, würde man dauerhaft und gezielt den Mond Live aus diversen Winkeln den Mond beobachten. Es muss auch nicht unbedingt Vollmond sein. "24/7" mti Einsatz der Dämmerung bis zum Morgengrauen automatisch draufhalten.
Die automatische Nachführung ist dabei noch das Günstigste.




@ Chiefkodi

Wissenschaftler selbst, auch nicht wenige Physiker würden privat die Möglichkeit von Besuchern akzeptieren.
Aber sich trotzdem öffentlich davon distanzieren bzw. dazu schweigen.
Das ist nun wirklich kein Argument. Auch die Möglichkeit in irgendeiner Weise davon abhängig zu machen was Menschen mit bestimmter Bildung oder auch Wiussenschaftler davn halten ist unsachlich.
Nur weil z.B. Physiker aus Angst das Thema ablehnen, sich darüber Lustig machen, oder sogar Aktionistisch agieren

Yogeshwar ist eher Wissenschaftsjournalist, der hat nichts zu verlieren, dennoch war da sein aufstehen und erbost sein in einer Talkrunde zum Thema UFOS.
Ähnlich der Aktion von Bublath, wobei seine Reaktion gegenüber der (w)irren Nina Hagen noch verständlicher war.
Beim Yogeshwar waren keine solch "schrillen" Gestalten.
Man müsste so einen Talk nochmal wiederholen, auch mit Yogeshwar, gerne auch Bublath und Lesh, und dann ohne sie zu informieren allen 200+ Zeugen des Westall-Highschool-Vorfall Einladungen schicken. Gerne auch noch von anderen Vorfällen. Z.B. Trick Johnson und Familie aus einem Vorort von Phoenix (Phonix-Lights).
Oder den Bioichemiker Henry Laurant aus Nancy bei dem 1982 ein kleines Drohnen-UFO (zu klein für eine Person, auch für einen kleinen grauen Alien) im Garten landete.
Auch Flug-Kapitän Terauchi der Japan Airlines (der Vorfall Japan Airlines 1628).
Etc..
Setzt man dann ins Publikum, wer zusagt. Dafür kann der ÖR auch den Flug zahlen.
Mal sehen wie die Reagieren, wenn Yogeshwar und Co. denen nach einem Bericht über die jeweiligen Vorfälle vorwerfen, das wäre nicht wahr.
Als Journalist sollte er allerdings schon vorab zu allen diesen Fällen ihm zur Verfügung gestelltes Material gelesen haben. Und wenn er sich nur die Reihe "Close Encounters" ansieht...


Ich hab es mal ausprobiert, auf der Seite von Space X.
Schöner Test, auch wenn angeblich 36% der US-Bürger dran glauben, schon beim Thema Mond, speziell die Rückseite fotografieren als Technologietest mit Nutzen kommen gleich die "nutty" etc. Kommentare.



Ich vermute die fiese Art der Ablehnung eher beim "schlichten Massen-Pöbel".
Wozu ich auch die A15-Amts-Drohne oder den €6000-Büroangestellten etc. zähle.
Diese Menschen sind ja mit ihrer Karriere nicht Allgemeingebildeter und Intellektueller geworden. Auch nicht mit abgeschlossenem Masterstudium.
Das könnte ja auch nur BWL sein. Auch Soziologie etc. nicht.
Dann schon eher Biologie oder Philosophie. Biologen sagen "je Intzelligenter ein Wesen, um so Neugieriger". Damit ergäbe sich im Grunde fast zwangsläufig Besuch, weil einer ganz simplen Logik nach schon eine weitere Spezies reicht, die nach xxx oder xxxx Jahren Astronomie zwangsläufig die Erde fände, und auch die Menschen darauf bemerkt. Z.B. durch Industriegase etc.. Und dann bricht so eine Spezies auch auf, das wäre sicher. Auch wenn es tausende Jahre dauert. In einem Generationenschiff fehlt es den Passagieren an nichts, die leben besser als viele heute auf der Erde. Eher wie im Film Elysium.



Hillary Clinton aht sich auch mal bei der Film-Industrie beschwert, dass Aliens überwiegend als Invasoren und/oder Monster dargestellt werden.
Man stelle sich vor, man würde ständig "Zigeuner" und "Juden" so darstellen...
Es bräuchte Positive Filme, oder am besten eine neue Serie, die zwar eine Story erzählt, künstlerische Freiheit hat, aber ausschließlich auf dem basiert, was man von UFOs, Aliens etc. aus VOrfällen etc. weiß.
Z.B. keine "Telekinese" wie bei Akte-X".
Telepathie hingegen wäre hingegen biologisch bzw. physikalisch sogar erklärbar bzw. nicht auszuschließen. Ähnlich wie Mobiltelefone Verstärker stören können, können auch EM-Impulse im Gehirn Lichtblitze und Geräusche auslösen.
Da ist es nicht sicher ausgeschlossen dass nicht ein speziell moduliertes EM-Signal (wenn man weiß worauf das Gehirn wie reagiert) z.B. einen sauberen Ton im Kopf erzeugen könnte (allerdings eher nicht mit herausquellenden blutenden Augen etc., wie in der neuen Akte-X-Folge ;-], allerdings wäre natürlich ein störend lautes Geräusch denkbar, Tinitus ist ja auch unangenehm). Und von dort noch ein Schritt dazu nicht nur einen oder wechselnde Töne, sondern Sprache ins Gehirn zu "funken".
Der gleiche Weg wie beim Funk.
Erst wurden große Funken erzeugt, die als Abfallprodukt eine "Funk"welle aussendeten. Wenn man eine passende Antene direkt daneben hatte, schlug da sofort drahtlos ein Funke über. Daher auch der Name "Telefunken". Über den Atlantik brauchte man wohl Metallspäne etc. in einer Glasröhre, um das zu verstärken.
Danach dann Töne, wie beim Morsen. Und etwas später die ersten Sprachübertragungen.
Also könnte dies mindestens mit einer Maschine möglich sein.
Was ein fremdes Gehirn angeht, muss man an Elektroorgane in Rochen, Zitteraalen etc. denken.
Für eine "telepathische" Übertragung wäre weniger Strom nötig.
Und wenn man bedenkt dass eingie Tiere das Magnetfeld der Erde mit metallischen Ablagerungen orten können (scheinbar auch Kühe), wäre eine Art "Funkgerät" inkl. Antennenstruktur evolutionsbiologisch nicht ausgeschlossen.
Oder auch durch eine intelligente Spezies erdacht und per Gen-Manipulation erzeugt.
Ein Gehirn ist nur ein "nasser" Computer, eine Maschine die mit elektrischen Signalen funktioniert.

Weiter im Thema.
Nun kommt der Aluhut-gefährdete Teil.
Es war und ist möglich die Abstrahlungen eines alten Röhrenmonitor in ein Bild umzuwandeln.
Wenn das menschliche Gehirn auch nur sehr schwache EM-Felder aussendet, wären Sie theoretisch auch zu empfangen. Besonders biologische Strukturen könnten viel empfindlicher sein, als es heutige Antennen und Empfangstechnik sind.
Gedachte Sprache wird im Gehirn wie gesprochene Sprache verarbeitet.
Ich meine es gibt auch schon Experimente sie hörbar zu machen.
Ein ähnliches Experiment war dass man anhand der Hirnwellen die Töne hörbar macht, die die Ohren hörten. Es gibt schon Ähnlichkeit.
Wenn eine Spezies sehr EM-Empfindliche Strukturen im Hirn hat, wäre es nicht ausgeschlossen, dass sie sogar die gedachten Worte eines Menschen hören.
Diese Storys gibt es ja oft, auch von Typen die angeben für die NATO oder sonstige Behörden gearbeitet zu haben.
Mir geht es da nicht um die Glaubwürdigkeit einzelner Personen wie Robert Dean oder Boyd Bushman oder auch Bob Lazaar, sondern darum dass "Telepathie", will man es so nennen" ein ganz anderes Niveau ist, wie Fantasy ala "Telekinese".





@ The Godfahter

Nichts gegen Hawking, aber ich frage mich bei der Aussage von ihm, ob er tatsächlich NICHT davon ausgeht, dass sie es noch nicht wissen, oder schon hier sind.
Denn einem objektiven Menschen, wie er sein sollte, sollte die Konferenz des "National Press Club" und ein Vorfall wie Westall-High eigentlich als Basis zur Annahme reichen, sie sind schon hier gewesen, bzw. kommen immer wieder vorbei.
Da ist vieles Möglich, Theorie, These, bis hin zur Wertung solcher Fälle in Art eines "Axiom". Also ein Beweis, auch wenn man persönlich einen Handfesten Beleg wie einen Alien oder sein Raumschiff in der Hand hat.
Wenn 200 Personen sagen sie sahen wie eine ganz bestimmte Person jemand am hellen sonnigen Tag umnbringt, bezweifelt dann jemand die Glaubwürdidgkeit? Würde ien Angehöriger das anzweifeln, oder würde der Typ der beim Thema "UFO" "Spinner" ruft mit Geifer vor dem Maul Knast, Todesstrafe etc. fordern/wünschen?

Daher halte ich Physiker auch nicht für Experten mit Deutungshoheit.
Warum sollte deren Wort mehr zählen, schließlich geht es um Technik, um Phänomene, die sie selbst nicht erklären können. Maximal spekulieren, aber das traut sich keiner, sonst "Spinner" und Karriere-Ende.

Da sind Kriminalisten die Richtigen.
Es geht ja auch nicht um Vorgänge der Natur die man an jedem Ort jederzeit messen kann.
So wie im CERN. Es geht um intelligente Personen, die willkürlich handeln.
Ein Kriminologe untersucht nur die Fakten, und kommt zu einem logischen Schluss.
Dabei ist völlig egal, was nach irdischem Wissensstand auf dem Gebiet der Physik möglich ist.
Im grunde auch Journalisten.
Daher kommen auch die Beteiligten am COMETA-Report am Ende zum Schluss, dass die wahrscheinlichste Erklärung Außerirdische sind.
 
Also wenn ich das erste Drittel deines Textes lese kommt mir der Verdacht dass Du der Meinung bist dass nur ungebildete Leute Angst vor Ausserirdischen haben.
Wo fängt denn Unbildung an und wo hört sie auf?
Man kann net einfach pauschalisieren das der Bildungsgrad was mit der Angst eines Menschen vor irgendwelchen Dingen zu tun hat, ich kenne genug Leute die "Überdurchschnittlich" Gebildet sind und mit dem Thema Ausserirdische und Co Gar net klar kommen.
Also ich finde das Thema interessant, zähle mich aber eher zu den Skeptikern wenns darum geht das die Menschheit (oder auch nur Teile davon) Kontakt zu Ausserirdischen hat oder hatte, aber wenn so ne Gestalt Nachts im Schlafzimmer auftaucht kann ich mir net vorstellen das Du auch keine Angst hast. Du gehst ja auch net mit offenen Armen auf einen Typ mit Waffe zu oder? Wobei das net heissen soll das ich Ausserirdischen böse Absicht unterstelle, falls ich mal einen sehen sollte.
 
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