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Widerstand2020

Helgahelga

neugierig
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5. Mai 2020
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Hallo,ich bin neu hier und möchte gern einen klaren Blick in dem ganzen Geschehen bekommen.Es gibt in Deutschland eine neue Partei Widerstand2020 es sind tausende Menschen die sich gegen das System wie es ist stellen.Die Webseite würde am 20.04.20 ins Netz gestellt aber es würde wohl jetzt schon im Gründungszirkel etwas geändert.Was haltet ihr davon (lese schon eine Weile bei euch mit)
 
Ich schmeiß mal den Link hier rein.


Ich mein, wenn man auf eine Melange von Pizzagate steht, AfD cool findet, glaubt das Gates uns Chippen will und generell Impfen doof findet, dann kann man sich denen anschließen. Es haben auch knapp 500k die Anti-Impfpflicht-petition schon unterschrieben. Der Fehler in unserer Entwicklung war ganz offensichtlich, dass wir von den Bäumen runter sind.
 
Was wir in unserer Gesellschaft definitiv brauchen sind noch mehr "mündige Bürger", die mit "gesundem Menschenverstand" die "Fehlentscheidungen der Experten" korrigieren wollen.
 
Die Afd scheint nicht begeistert zu sein.Wenn sie die Medien genauso gut zu nutzen wissen,werden sie die auch überholen. Reine Verschwörungspartei denke ich
 
hallo helgahelga!

ich kann manchmal nicht nachvollziehen, wie menschen, wie du und ich, zu solchen schlussfolgerungen kommen (und dann impfgegner werden etc.)

aber, wie stellst du dir vor das mündige bürger die entscheidungen eines virologen oder ökonomen korrigieren könnten...? mit der betonung auf könnten. weil ich hab zB gar nix studiert und kenn mich auch nur in 1 bereich wirklich gut aus. bei allen anderen sachen kann ich lediglich mit meinem halbwissen auftrumpfen. das ist aber für seriöse entscheidungen zu wenig. vieles, was jetzt gerade an informationen rund um viren verbreitet wird, kann ich mit meiner durchschnittl. intelligenz auch ned immer ganz nachvollziehen.

es braucht experten an der spitze, auf die man sich verlassen kann, sprich denen man vertrauen kann. und die auch klar als kapazunder auf ihrem gebiet gelten. am besten noch ohne parteibuch, so stelle ich mir das vor.

ich will keinen wie kurz oder blümel an der spitze, die beide akademisch nix vorzuweisen haben und nur dort sind, weil man sich kennt bzw. in der richtigen partei ist... bist du deppert, was ich in den jahren schon wappler kommen und gehn gsehn hab, die nicht mal bis 3 zählen können aber abgeordnete oder minister werden...

in deutschland ist das glaub ich anders. da könnte keine philipa strache (frau von hc strache, das war's mit ihrer ausbildung) einfach so im parlament sitzen..

ETA:
achso.. ich hab jetzt Helios mit Helgahelga verwechselt... beide das H.

war dein posting sarkastisch gemeint, helios?;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh oft nicht, wenn so viele vom System sprechen. Was genau sie da jetzt meinen oder wem genau. Das ist immer so dahin gesagt, aber nichts greifbares.

Wenn ich jetzt sage Politiker A will uns alle impfen weil, wir dadurch gesund bleiben, aber in Wirklichkeit will er uns krank machen.
Ist das die Kernaussage, wenn man von gegen dem System steht?
Wie hoch ist aber die Wahrscheinlichkeit das alle Politiker und Machtführer, es so halten? Ziemlich gering finde ich.


Was für mich viel Interessanter ist, ist das System der Verschwörungen.
Weil überraschung, dahinter stehen auch "Politiker" nur werden sie nicht so genannt.
Bestes Beispiel Eva Hermans. Verfolgt man ihren Weg, sieht man wie sie immer tiefer in den Strudel kommt und da gar nicht mehr raus kommt.
Und das Interessante dabei, das hat sie nicht erfunden, das wurde ihr angetragen, Stück für Stück.
Warum beunruhigt einem das eigentlich nicht?

Anders gesagt, Verschwörungstheorien, die eigentlich Fehler aufzeigen sollen, sind selbst die größten Fehlerproduzenten.
 
Zuletzt bearbeitet:
blümel an der spitze, die beide akademisch nix vorzuweisen haben
;-) Dürfte dir entgangen sein,dass der Blümel einen MBA der Wirtschaftsuni Wien,wie auch einen Mag.phil, innehat.
Ob ihn das nun selbst zum Experten in seinem Tätigkeitsbereich Finanzen macht, sei dahingestellt, aber soweit mir bekannt ist hat er ja;
wie alle Minister; dafür ein Team.
in deutschland ist das glaub ich anders.
Nein,ist es nicht.
Auch dort kann jede/r mit Erreichung des 18. Lebensjahres und Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit,
sich selbst zur Wahl stellen (passives Wahlrecht) und zum Abgeordneten gewählt werden.
Zugehörigkeit zu einer Partei, irgendeine Ausbildung oder Befähigungsnachweise sind -keine-Bedingung.
Eventuelle Ausschlusskriterien sind im Bundeswahlgesetz §13 festgelegt.

Warum du eine/n akademische/n Ausbildung/Abschluss jetzt als Kriterium für einen Politiker vorgeben möchtest,erschließt sich mir nicht,
denn das ist ja nichts anderes als eine Befürwortung der Zweiklassengesellschaft, Stichwort.... Bildungsprivileg.
So eine Position kann und darf man zwar durchaus vertreten,aber meins ist das sicher nicht.
 
war dein posting sarkastisch gemeint, helios?;-)

Ich dachte, das wäre auch ohne Smiley offensichtlich genug.

es braucht experten an der spitze

Durchaus, ein gelernter Bankkaufmann und studierter Politikwissenschaftler als Gesundheitsminister fällt jetzt aber auch nicht unbedingt in die Kategorie "Experte". Ob ein Mediziner allerdings die für die Politik notwendigen Fähigkeiten mitbringt, ist auch nicht garantiert. Dann könnte es im Endeffekt gleich der Maurer machen (ohne diese Zunft irgendwie herabwürdigen zu wollen, habe da nur gerade ein paar persönliche Erlebnisse). ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
i-on
😈 Wie heißt nochmal der Philanthrop, der sein Studium nach 2 Jahren abgebrochen hat,mit Medizin; außer riesigen Beteiligungen an Pharmafirmen; sonst recht wenig am Hut hat,sich noch keiner politischen Wahl stellte,aber trotzdem den Planeten durchimpfen möchte und nun
dafür verschwörungstechnisch global gebasht wird ?ironie off
 
ja gut, ich nehm alles zurück... einstein hat ja auch in einem patentamt gearbeitet.

@viennatourer
so hab ich's auch gar nicht gemeint. studium soll keine voraussetzung sein (und heute kann aber bitte auch jeder studieren bzw. sich in einen hörsaal setzen mit ausgedrucktem skript usw. - bildung kann auch der ärmste erlangen in der heutigen zeit)

und weißt eh wie's bei uns läuft mit freunderlwirtschaft, vitamin b. welche wappler und burschis da drin(gesessen sind) - schwarz/blau II sag ich nur, hartinger-klein... omg ich muss aufhören.
 
Es ist allerdings ein komplexes Problem, und der Ruf nach Experten auch nicht unbedingt neu. Natürlich ist möglichst viel Erfahrung mit dem grundlegenden Themengebiet eines Ministeriums (beispielsweise) wünschenswert, gleichzeitig muss allerdings eine gewisse Distanz zu allen Inhalten gewahrt bleiben um einen neutralen Blick zu ermöglichen. Zudem geht es bei politischer Führung weniger um die konkrete Ausarbeitung von inhaltlichen Änderung und deren konkrete Umsetzung, sondern um die Koordination und die damit einhergehende Verantwortung. Für die Inhalte selbst sollten dann tatsächliche Experten notwendig sein. Konsequent zu Ende gedacht sind die Anforderungen an einen Minister dann ganz andere. Wenn eine Partei allerdings den entsprechenden Regierungsauftrag bekommt, spielt die Qualifikation für eine Aufgabe (egal wie man diese definiert) nur bedingt eine Rolle bei der notwendigen Besetzung von Posten. Das kann mal richtig gut gehen, das kann auch mal ein richtiger Griff ins Klo sein. Wenn letzteres der Fall ist, dann liegt das meistens nicht unmittelbar an der mangelnden Eignung dieser Person für die Inhalte des Ressorts, sondern eher an der mangelhaften Fähigkeit zum angemessenen Umgang mit Führungsverantwortung. Das endet dann mit der tatsächlich schädlichen Vettern- bzw. Günstlingswirtschaft, auch der parteilichen, auf der tatsächlichen Ausarbeitungsebene und wirkt nicht selten auch noch über Jahre oder gar Jahrzehnte nach. Denn dieses Verfahren zieht sich ja nicht nur durch die oberen Ministerialposten, sondern durch die ganze öffentliche Verwaltung.

Der Unmut darüber ist nachvollziehbar, allerdings ist die Lösung dafür nicht die Einbringung weiterer Inkompetenz getarnt als Demokratischer Entscheidungsprozess. Es ist auch bezeichnend, dass über all den Jahren und den verschiedensten Versuchen aus unterschiedlichen Richtungen am Ende doch eher der persönliche Vorteil der Beteiligten vom Wünsch auf Veränderung übrig blieb. Den Leuten kann man natürlich viel erzählen, darüber was man alles besser machen will - bisher ging es am Ende dann doch nur darum, Teil dieses Systems zu werden.
 
naja frag mal... bei euch sitzt zwar die AfD im parlament, aber soweit, dass die schon mal regierungsluft schnuppern durften, soweit ist es ja noch nicht gekommen.
wir hatten vor ÖVP/Grün ÖVP/FPÖ. heinz christian strache, ex-neonazi und vollidiot, war vizekanzler. als sebastian kurz im ausland war, war der sogar vorübergehend bundeskanzler der republik österreich...

also da bleibt mir sogar jetzt noch die spucke weg. man darf ja nicht zu viel darüber nachdenken, wie manche mitmenschen tatsächlich drauf sind. zeigt sich ja bei den wahlen.
 
Alter .. das Topic zu dem "Verein" hätte man sich auch sparen können. Muss ich mal eben so sagen. Hab die schon am Wochenende erschreckt wahrgenommen. Komplett dubioser Haufen. Die zählen tatsächlich jeden einzelnen Webseitenaufruf als Mitgliedseintritt. Dadurch kamen sie auch so schnell auf so große Zahlen. Um sich zu bewerben haben sie bei mehreren Portalen Artikel gekauft in denen sie von einem süßen Leben säußeln. Dadurch kamen die auch innerhalb von 2 Tagen auf so viele Klicks. Hinter dem Vorhaben stecken 3 angeblich eher linke Persönchen die in ihrem Leben bisher auch noch nicht viel erreicht haben und hier wohl gemeinsam sich ein goldenes Näschen verdienen wollen (mit Parteigeldern vom Staat, wenn sie denn irgendwann wirklich mal eine Partei gründen würden ..). Kurioserweise ist die Anschrift von denen identisch mit einer Briefanschrift der AfD. Die Aussagen die Vertreter von denen treffen (gibt einige twitter-Accounts von denen) sind teilweise dermaßen Menschenverachtend, da erscheint sogar die AfD noch harmlos dagegen. Thema für mich erledigt.

EDIT: hier mal noch ein netter Artikel darüber: https://pastebin.com/0neu7CVM
 
Aber ich halte das für ziemlich gefährlich und jetzt zur Coronazeit sieht man welche Gefahr es bringt. Krank werden, Choas, Unmut in der Gesellschaft.

Noch schlimmer ist aber, dass jedes Gegenargument solche Leute nur bestärkt.

Egal was sie tun und wie, sie arbeitet täglich an ihrem sozialen Untergang und man kann nur zusehen dabei irgendwie.
 
Vor allem weil sie selbst ja keine Argumente haben. Da wird auf der Seite locker gesagt, nun sei es ja offiziell bestätigt, dass viele Maßnahmen der Regierung falsch waren.
Welche der vielen Maßnahmen falsch waren wird nicht erläutert, wo das offiziell bestätigt wurde gleich gar nicht und man will lieber nicht wissen, was für diese Sorte Menschen denn "offiziell" überhaupt ist.
 
Ich finds auch ziemlich überheblich, solche Unruhen zu stiften, im Namen des Volkes und der Gerechtigkeit, während andere Länder im Chaos versinken.
Welche der vielen Maßnahmen falsch waren wird nicht erläutert
Ja eh nicht. Is doch nur show. Ich glaub das ehrlich. Zumindest teilweise ist es ein aufspielen. Tut mir Leid falls ich da jemanden zu nahe trette.
Aber zu dieser Zeit grad, finde ichs schon fast egoistisch, weil diese Demogeher gegen uns arbeiten oder zumindest nicht mit allen zusammen.
 
Für was entschuldigst du dich da, du hast da meine vollste Unterstützung!
Jede Woche gibts was anderes, ständig wird genörgelt und zwar über alles.
Das 2020 Zeug is kurzlebig, wird in ein paar Wochen wenns den Leuten wieder gut geht total in der Versenkung verschwinden der Schwachsinn.

Hier wird rumgeheult wenn die Polizisten ein paar von der Strasse ziehen und grob anlangen, aber wenn in Indien die Polizei auf die Leute eindrischt weil die gegen die Masnahmen verstossen haben findet man das richtig.....dann bitteschön auch auf deutschen Strassen das gleiche, da klatsche ich dazu.👏
 
Es ist schon irgendwie absurd, dass wir hier in diesem Forum mit seinen Themenschwerpunkten darüber sprechen, wie unsinnig sich verblende Verschwörungstheoretiker verhalten, die sich so weit in ihre eigene Realität hochgeschaukelt haben, dass sie gar nicht mehr in der Lage sind abseits davon zu denken. Denn das ist letztlich die Gefahr, die sich aus jeder ernstgemeinten, wirtschaftlich-politischen Verschwörungstheorie entwickeln kann, befeuert von "Fake News", die einen Nährboden aus zersetztem Vertrauen bilden.
Oder es ist eher umgekehrt, dass es absurd wäre, wenn gerade wir hier nicht davon sprechen würden? Augenscheinliche Motivation ist doch schließlich immer die "Wahrheit", für manche hört die Suche danach bei einer Erklärung auf, die nur gegen das bestehende ist, für andere geht sie hingegen immer weiter - auch wenn es um gebotene Skepsis gegen eigene Ansichten geht?

Falls es letzteres ist, sollten wir glücklich darüber sein. Und falls doch ersteres zutrifft, schade, aber immer noch besser als bei den Idioten mitzumarschieren. ;)
 
Glaub, das kommt auch stark auf das Forum an und die Leute dort. Mir ist es hier manchmal zu skeptisch, da nehme ich mich aber auch nicht aus. Aber ich finde, dass es "früher", wo ja alles besser war, auch die besseren VT gab. Mittlerweile ist das doch alles sehr hohl. Für mich ist das Thema ein bisschen wie Wrestling: Man weiß, dass es Fake ist, aber wenn es gut gemachter Fake ist, taucht man gerne ein und beschäftigt sich damit. Und viele der alten Themen wie Roswell, Mondlandung, WTC waren ja auch gut gemacht. Und gerade die ganzen Leaks zeigen ja, dass es nicht völlig unwahrscheinlich ist, dass was im Hintergrund läuft. Leider ist halt Youtube Akademie, Xavier "Kinder werden in Tunneln gehalten" Naidoo und die ganze Mischpoke um KenFm und Konsorten echt zu billig.
 
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