• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

WTC Anschlag 2

<span style="color:red">
US-REGIERUNG WARNT

Al-Qaida plant offenbar neue Terroranschläge mit Flugzeugen </span>

Die US-Regierung hat wegen befürchteter Terroranschläge die allgemeine Reisewarnung an US-Bürger ausgeweitet. Hintergrund sind offenbar Informationen über Pläne der Terrororganisation al-Qaida, erneut Anschläge mit Flugzeugen zu verüben.
Washington - In der vom Außenministerium in Washington am Dienstagabend verbreiteten Neufassung der Reisehinweise wurde explizit nun auch Flugzeugentführungen aufgenommen. Grund dafür sind laut CNN Berichte der US-Sicherheitsdienste, denen zufolge neue al-Qaida-Anschläge mit entführten Flugzeugen noch in diesem Jahr drohten.
Es gebe glaubwürdige Hinweise auf geplante Anschläge im Osten der USA aber auch in anderen Ländern wie Italien oder Australien, so CNN. Nach Informationen der "Washington Post" beruhen die Informationen auf Verhören mehrerer hochrangiger Gefangener der Qaida.

Als eine Möglichkeit, die verschärften Sicherheitsvorkehrungen an den Flughäfen zu umgehen, sei der Einsatz von harmlos aussehenden Gebrauchsgütern. So könnten Kameras zu Waffen umgebaut werden, berichtete CNN. Die Passagiere sollten im Fall eines Anschlags bis zum Schluss in dem Glauben gelassen werden, dass es sich um eine normale Flugzeugentführung handle. Bei den Anschlägen vom 11. September hatten die Passagiere einer Maschine versucht, die Entführer zu überwältigen, nachdem sie erkannten, was die Hijacker vorhatten.

Das Heimatschutzministerium rief die Flughäfen und die Flugaufsichtsbehörde zu besonderer Vorsicht auf. Die "Washington Post" zitierte den Sprecher des Heimatschutz- Ministeriums, Gordon Johndroe, die US-Geheimdienste hätten Hinweise auf das anhaltende Interesse al-Qaidas erhalten, in den USA und in Übersee die kommerzielle Luftfahrt für ihre Zwecke zu benutzen. Untersuchungen über die Glaubwürdigkeit der Hinweise dauerten an.



quelle: spiegel.de
 
29. Juli 2003, 23:27, NZZ Online

<span style="color:yellow"> Bush verweigert volle Freigabe des Berichts zum 11. September
Keine Details zu Rolle Saudiarabiens </span>

(sda/Reuters) Der amerikanische Präsident Bush will entgegen einer Bitte Saudiarabiens Teile eines Berichts über die Anschläge vom 11. September 2001 nicht freigeben, die das arabische Land betreffen. Eine Freigabe könne die laufende Untersuchung gefährden, sagte Bush am Dienstag. «Wir führen einen Krieg gegen al-Kaida und Terroristen, und die Freigabe dieses Teils eines 900-seitigen Dokuments würde Quellen und Methoden offen legen, was es uns erschweren würde, den Krieg gegen den Terror zu gewinnen», sagte Bush.

Saudi-Arabien enttäuscht
Wenn die Untersuchung abgeschlossen und amerikanische Sicherheitsinteressen nicht mehr gefährdet würden, könne der geheime Teil freigegeben werden. Der saudiarabische Aussenminister Prinz Saud al-Faisal zeigte sich nach einem Treffen mit Bush enttäuscht über die Entscheidung.

In dem vergangene Woche vorgelegten Bericht waren die Abschnitte geheim geblieben, in denen es darum geht, ob die Attentäter Unterstützung von Saudi-Arabien erhielten. Die saudiarabische Regierung dringt auf eine Freigabe, um ihrerseits Stellung nehmen zu können. 15 der Attentäter des 11. September waren Saudiaraber.


quelle: NZZ online
 
ja wer weiss ob da auch was über die saudis drinn steht und nicht andere sachen
 
<span style="color:eek:range"> WEGEN GUANTANAMO-GEFANGENEN

Al-Qaida droht USA mit neuen Anschlägen </span>

Ein ranghohes al-Qaida-Mitglied hat laut einem arabischen Sender neue Anschläge gegen die USA angekündigt. Auf einem Tonband droht demnach Bin-Ladens Stellvertreter mit Racheakten, sollten auf Kuba inhaftierte Terrorverdächtige hingerichtet werden.

London - In der angeblich vom al-Qaida-Führungsmitglied Ajman al-Sauahri stammenden Tonbandaufzeichnung sind die USA davor gewarnt worden, ihren Gefangenen auf dem Stützpunkt Guantanamo Bay Leid zuzufügen. Andernfalls würden die USA einen hohen Preis bezahlen, hieß es auf dem Tonband, das der in Dubai ansässige Fernsehsender al-Arabija ausstrahlte.
"Amerika hat angekündigt, Prozesse vor Militärgerichten gegen die moslemischen Gefangenen in Guantanamo abhalten und möglicherweise die Todesstrafe gegen sie verhängen zu wollen", sagte die Stimme auf dem Tonband. "Ich schwöre im Namen Gottes, dass der Kreuzritter Amerika einen hohen Preis für alles Leid zahlen wird, das er einem der moslemischen Gefangenen zufügt." Auf ihrem Marinestützpunkt Guantanamo Bay halten die USA mehr als 600 Gefangene aus 42 Ländern fest.

Al-Arabija identifizierte die Tonband-Stimme als die Sauahris, nannte aber keine Einzelheiten. Sauahri gilt als rechte Hand des al-Qaida-Anführers Osama bin Laden. "Wir sagen Amerika eines: Was du bislang erlitten hast, ist nur ein erstes Geplänkel, die wirkliche Schlacht hat noch nicht begonnen", sagte die Stimme. "Lasst diejenigen wissen, die sich mit Amerika verschwören, dass Amerika unfähig ist, sich selbst zu schützen ... und lasst jeden Gefangenen, der von den Ungläubigen festgehalten wird, versichert sein, dass der Tag der Befreiung nah ist." Zuletzt hatte der arabische Fernsehsender al-Dschasira im Mai ein angeblich von Sauahri stammendes Tonband ausgestrahlt, auf dem den USA mit neuen Anschlägen gedroht wurde.

Im vergangenen Monat hatten die USA erklärt, sechs der Guantanamo-Gefangenen könnten vor ein Militärgericht gestellt werden. Ihnen wird die Teilnahme an terroristischen Trainingslagern und an der Finanzierung al-Qaidas vorgeworfen. Al-Qaida wird hinter den Flugzeuganschlägen vom 11. September 2001 in den USA vermutet, bei denen rund 3000 Menschen getötet wurden. Die Gruppe wird auch für Anschläge in Saudi-Arabien und Marokko in diesem Jahr verantwortlich gemacht.



http://www.spiegel.de
 
Jetzt wollen sie aus dem Stahl der WTC-Trümmer ein Kriegsschiff bauen - die USS New York
icon_evil.gif


Link: http://www.orf.at/030910-65108/index.html
 
<blockquote>


mhm wie appetitlich, ein kriegsschiff aus stahl benetzt mit einheimischem blut...

die amis haben echt einen schuss...

wollen sie jetzt demonstrieren, ha wir lassen uns nicht kleinkriegen, wir ziehen sogar noch mit unseren toten in den krieg????

wie pietätlos
 
wahrscheinlich haben sie das wtc auch aus dem stahl gebaut, welcher von kriegsschiffen stammt, die im WW-II von japanischen kamikaze-fliegern versenkt wurden.

recycling!
 
heute ist der 2te jahrestag des anschlages und immer noch fehlen die beweise. doch für die öffentlichkeit ist die sache schon lange abgeschlossen, das ***** mich an
 
hab ihr euch nun das topic in alien.de angesehen? haltet ihr das für eine frau? oder ist das müll
 
9/11 revisited: Alte Probleme, neue Lösungen?
Der zweite Jahrestag der Katastrophe, die in den USA vor zwei Jahren mehrere tausend Menschenleben mit einem Schlag auslöschte, bietet sich zu einem Überdenken der weltpolitischen Situation an. Wie hat unsere Welt sich seit 9/11 verändert?





Eigentlich hängt eine Antwort auf diese Frage von der Betrachtungsweise des Problems ab. Haben sich die globalen Probleme verändert? Nein, müsste hier die Antwort sein, denn die Probleme vor 2001 und nach 2001 sind die gleichen geblieben.

Hier die wohlhabenden Staaten der Erde, vereint in noblen Clubs wie den G7, G8, G10, OECD, EU und anderen informellen und formellen Zusammenschlüssen - dort die überwiegende Mehrheit der Staaten, die von den Problemen, die bei den Treffen der G8 oder der EU-Ratstreffen besprochen werden, nur träumen können.

Globalisierung? Can't happen here



Zum Beispiel die vielgerühmte und ebenso geschmähte Globalisierung: Die weitaus meisten Erscheinungen der Globalisierung beschränken sich auf die Triadenländer Japan, USA und EU. Dies gilt für die Verschränkung der Finanzmärkte ebenso wie für verstärkten Flugverkehr, für das Vorhandensein von PCs ebenso wie für Telephon- und Internetanschlüsse.



Die Kunst des Überlebens
Wie sollten sich die, wie das im diplomatischen Sprachgebrauch so schön heißt, weniger und am wenigsten entwickelten Staaten ("low and least developed countries" im Englischen), auch um Finanzmärkte kümmern können, wenn sie nicht einmal die Grundschulausbildung für ihre Bevölkerung sicherstellen können.

Ganz abgesehen von Kennwerten wie der Säuglingssterblichkeit, die um ein mehrfaches über jener der höher entwickelten Weltregionen, und der durchschnittlichen Lebenserwartung der Menschen, die um bis zu 50 Prozent unter jener der reichen Erdteile liegt.



Die Werte ...



Was hat sich also durch 9/11 verändert? Einige Probleme sind nun noch deutlicher sichtbar als vor zwei Jahren.

Die Wertedifferenzen zwischen den verschiedenen Kulturkreisen, etwa die Einstellung zu Demokratie und Pluralismus im westlichen Sinne. Es hat sich, klarer als jemals zuvor, herausgestellt, dass ein Teil der Weltbevölkerung nicht notwendigerweise diese Werte für so wichtig hält, wie das in Europa und den USA der Fall ist.

... und die Gewalt



Nirgends wird das im Moment deutlicher als im Irak, in dem die Weltbilder der US-Besatzungssoldaten und der Irakis täglich aufeinanderprallen.

Die Eskalation der Gewalt manifestiert sich in verschiedener Weise: in Bombenanschlägen mit Dutzenden von Toten auf beiden Seiten, aber auch in einer symbolischen Gewaltausübung, wenn etwa US-Soldaten religiöse Fahnen herunterreißen oder männliche US-Soldaten Leibesvisitationen bei irakischen Frauen durchführen.

Demokratische Irrungen



Unter diesen Umständen wird wohl den Skeptikern des Irakfeldzuges beizupflichten sein, die von vornherein die Errichtung einer pluralistischen Demokratie in einer Gesellschaft ohne jegliche Tradition in diese Richtung für nahezu unmöglich gehalten hatten.

Zumal die irakische Bevölkerung ja mit - trotz der Befreiung aus den Fängen der Diktatur eines Saddam Hussein - Zwangsmaßnahmen von den Errungenschaften jener Form der westlichen politischen Systeme überzeugt werden soll, die im Westen Jahrhunderte zu ihrer Herausbildung benötigt haben.

Transatlantische Wirrungen



Hat sich durch 9/11 also etwas tatsächlich verändert? Die transatlantische Allianz zwischen den EU-Mitgliedsländern und den USA ist einer eminenten Belastungsprobe ausgesetzt worden.

Auf der einen Seite des Atlantiks wollte man entweder den Schock, den 9/11 in den USA ausgelöst hatte, nicht verstehen oder man konnte es nicht. Auf der anderen Seite des Ozeans rief die US-amerikanische Regierung die Parole aus "wer nicht für uns ist, ist gegen uns" und verlangte die bedingungslose Solidarität auf Basis der eigenen Angst vor weiteren Terroranschlägen.

Die Zukunft der NATO



Bis zum heutigen Tag ist nicht offensichtlich, ob die transatlantische Allianz diese Belastungsprobe überstehen wird. Zu deutlich sind die Risse zwischen den größten kontinentaleuropäischen Nationen, Frankreich, Deutschland und Russland, sowie der angelsächsischen Allianz der USA und Großbritanniens.

Doch auch innerhalb dieser sich kurzfristig herausbildenden Allianzen gibt es genug Ambivalenzen. Ein Beispiel ist Russland, das versucht durch geschicktes Taktieren den einstmaligen Status als Supermacht wiederzuerlangen, ein anderes Italien, das sich zwar ostentativ auf Seiten der Vereinigten Staaten stellte, aber gleichzeitig keinerlei kriegsunterstützende Handlungen setzte.

Und die Gegenwart der UNO



Das nunmehrige Umschwenken der US-Regierung im Irakkonflikt, weg vom Unilateralismus in Richtung einer Aufwertung der Rolle der internationalen Staatengemeinschaft, ist wohl ein Effekt von wenigstens zwei Faktoren: den finanziellen Belastungen, die den Staatshaushalt der Vereinigten Staaten völlig aus dem Ruder laufen lassen, sowie den damit wohl auch in Zusammenhang stehenden Meinungsumfragen, in denen sich eine immer größere Anzahl von US-Bürgern skeptisch zum Irakkrieg äußert.

Da eine Reihe von nach wie vor skeptischen europäischen Ländern eine größere Rolle der UNO einfordert, scheint eine Beteiligung der Vereinten Nationen an der Konfliktlösung in greifbare Nähe zu rücken. Vielleicht kann dann zumindest die UNO vor langfristigen Schäden aus 9/11 bewahrt werden

quelle: orf.at
 
"Wir wissen einiges"

Immer noch tappt das FBI bei zentralen Fragen zum Ablauf des 11. September 2001 im Dunkeln.

180.000 Interviews, 7.000 Mitarbeiter im Spezialeinsatz: Doch immer noch tappt das FBI zu zentralen Fragen der Terroranschläge vom 11. September 2001 im Dunkeln.

"Wir wissen einiges, aber leider nicht alles", zitiert die "Washington Post" am Mittwoch den Chef der FBI-Terrorabwehr, Larry Mefford.


Wer waren die Hintermänner?


Die zentrale Frage, auf die dem FBI immer noch die entscheidenden Antworten fehlen, ist jene nach den Hintermännern und Helfern bei der Planung der Attentate. Gab es andere El-Kaida-Mitarbeiter in den USA, welche die 19 Flugzeugentführer unterstützten?


Auch bei den Details zum Ablauf des 11. September fehlen den Behörden entscheidende Puzzleteile für schlüssige Erklärungen.


Offene Fragen


Warum etwa begannen Mohammed Atta und sein Komplize Abdulasis Alomari den 11. September mit einem Inlandflug von Portland nach Boston, der ihren gesamten Zeitplan sehr leicht hätte durcheinander bringen können?


Warum haben die Terroristen in der Vorbereitungsphase immer wieder Aufenthalte in Las Vegas eingelegt? Was wurde bei dem Vorbereitungstreffen im Jänner 2000 in Kuala Lumpur besprochen?


Das FBI hat laut "Washington Post" keine aufschlussreichen Hinweise, dass ein organisiertes Netzwerk die Flugzeugentführer in den USA unterstützt habe. "Soweit wir wissen, haben die Entführer keine namhaften Terror-Sympathisanten in den USA kontaktiert", sagt FBI-Chef Robert Mueller.


Widersprüche zum Kongressbericht


Der 9/11-Bericht des US-Kongresses, der für diplomatische Verstimmungen zwischen den USA und Saudi-Arabien geführt hatte, sprach wiederum von Kontakten zwischen zweien der Attentäter und einem saudischen Agenten in San Diego.


Doch das FBI widerspricht dieser Darstellung und behauptet, Teile des Kongressberichts seien auf der Grundlage falscher Annahmen zu Stande gekommen.


Es gebe keine Hinweise, so das FBI heute, wonach jene Leute, die den Attentätern in den USA geholfen hätten, von den Plänen der Attentäter gewusst haben.



quelle: orf.at
 
Ich glaube mittlerweile leidern, dass selbst wenn sich Bush persönlich vor die Kamera stellen würde und die Anschläge auf das Konto der USA schreiben würde, würden die Menschen es immer noch nicht sehen wollen.
 
Zurück
Oben