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WTC Anschlag 2

Zur Zeit kann man ja sowieso sagen und denken was man will.
Das Ergebnis ist stets das selbe:Man wird gnadenlos niedergemacht,was die WTC-Theorien angeht.
 
<span style="color:red"> "Eine Katastrophe" für die Forschung </span>


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Mit Überwachung und Zensur von wissenschaftlichen Arbeiten will die US-Regierung Terroristen den Zugang zu sensiblen Forschungsergebnissen verwehren

<span style="color:eek:range"> (jaja und vor allem wollen sie den wahrheitssuchenden den zugang zu den forschungsergebnissen verwehren, das sind doch alles scheinheilige *** (Admin)) </span>

Die Forschungslandschaft hat sich seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA grundlegend verändert. Überwachung und Zensur haben auch Auswirkungen auf die internationale Wissenschaft. Ein Beispiel dafür sind die Pocken.

Eigentlich hätte der 31. Dezember 2002 der Höhepunkt einer biomedizinischen Erfolgsstory werden sollen: die Vernichtung der letzten Vorräte von Pockenviren, die seit Jahrzehnten als Relikte einer vergangenen infektionsmedizinischen Epoche in zwei Tiefkühltruhen lagern - im russischen Forschungszentrum für Virologie und Biotechnologie (Vector) in Sibirien und im US-Center for Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta. Schließlich gelten Pocken seit 1982 weltweit als ausgerottet.

<span style="color:yellow"> Begehrte, tödliche Erreger </span>

Doch seit 9/11 sind die potenziell tödlichen Erreger wieder begehrt. Die Aufforderung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), den Viren mit flüssigem Stickstoff endgültig zu Leibe zu rücken, wurde zurückgezogen: Die Angst, dass heimlich aus den Kühlschränken abgezweigte Pockenerreger als biologische Waffen eingesetzt werden könnten, saß nicht nur der US-Regierung im Nacken und wurde durch die Anschläge mit Anthrax in Florida, Nevada und New York noch verstärkt. Um aber Gegenmaßnahmen - Impfstoffe und Arzneien - für einen solchen Fall zu entwickeln, braucht man die Erreger.

<span style="color:red"> Katastrophen-Simulation </span>

Die Katastrophe einer Freisetzung von Pockenviren wurde von Wissenschaftern oft durchgespielt, die verheerenden Ergebnisse wurden in Magazinen wie Science und den Proceedings of the National Academies of Science (Pnas) veröffentlicht: Werden bei einem solchen Terrorakt auch nur 100 Menschen infiziert, so sprengt die daraus resultierende Epidemie blitzartig die Kapazitäten der vorhandenen medizinischen Infrastruktur.

Heute werden derartige Studienergebnisse, die die Verletzlichkeit der USA aufzeigen, nicht mehr publiziert - erst Anfang Jahres untersagte das Agrarministerium den National Academies of Science die Veröffentlichung von Teilen ihres Berichtes über Agrarterrorismus. Aber auch andere Forschungsresultate werden nicht mehr veröffentlicht: solche, die potenziellen Bioterroristen eine Bastelanleitung in die Hände spielen könnten.

<span style="color:yellow"> Regierung droht mit behördlicher Zensur </span>

Die US-Regierung drohte den Fachmagazinen nach 9/11 mit behördlicher Zensur, sollten sie nicht selbst dafür sorgen - mit Erfolg, wie man heute weiß: Um der direkten staatlichen Kontrolle zu entgehen, entschlossen sich die Verlage, derart heikle Ergebnisse selbst auszusondern. Auslöser waren zwei Publikationen.

Forscher listeten Punkt für Punkt auf, wie sie aus Versehen ein "Supervirus" gebastelt hatten, das alle Labortiere umbrachte - aus genetisch veränderten Mäusepockenviren. Mit menschlichen Pockenviren sei dies ebenfalls möglich.

Andere Forscher beschrieben bis ins letzte Detail, wie man das Poliovirus, den Erreger der Kinderlähmung, nachbauen kann: Die Genomsequenzen könne man sich aus dem Internet herunterladen; gentechnische Apparaturen, um die Basenpaare zusammenzubasteln, seien in gut sortierten Fachhandlungen erhältlich. Dies funktioniere neben Polio auch mit Pocken und anderen potenziellen Viren für Biowaffen.

Da jedoch Forschungen an biowaffentauglichen Erregern zur Entwicklung von Gegenmaßnahmen nötiger erschienen als je zuvor, legte Washington Tausenden Mikrobiologen Bandagen an - zur weiteren Kontrolle über diesen Forschungszweig.

<span style="color:red"> Rechenschaft für Pathogen-Kontakt </span>

190.000 Labors in den USA müssen seit einem Jahr Rechenschaft über Kontakte mit bestimmten Pathogenen ablegen. Zu den 36 meldepflichtigen Stoffen auf der wissenschaftlichen Watchlist gehören neben Pocken- und Anthraxerregern auch das Ebola-, Dengue-, Lassa- und Hanta-Virus.

Jeder Forscher, der mit einem dieser Stoffe hantieren will, muss dies melden. Dann wird er vom Justizministerium überprüft und offiziell zugelassen - oder abgelehnt. Wer schon einmal vor Gericht stand, erhält keine Genehmigung mehr. Ebenso wenig Wissenschafter, die schon einmal psychische Probleme hatten, sowie alle Forscher aus dem Irak, Iran, Sudan, aus Kuba, Libyen, Syrien und Nordkorea.

"Zensur dient aber nur der Beruhigung der Öffentlichkeit", analysiert Jens Kuhn von der Freien Universität Berlin im Gespräch mit dem STANDARD. Der Biochemiker und Mediziner war der erste von bisher nur drei westlichen Forschern, die bei Vector, der zu Sowjetzeiten größten russischen Biowaffenschmiede, arbeiten durfte. Zuvor hatte er in militärischen Forschungslabors der USA gewerkt. Sein Spezialgebiet: der Krim-Kongo-Erreger, der ebenfalls zur "Gruppe 4", zu biowaffentauglichen Pathogenen zählt.

<span style="color:yellow"> Biowaffe nur mit Wissenschafter zu haben </span>

"Es ist wegen der Komplexität nicht vorstellbar, dass Terroristen anhand von Publikationen eine Biowaffe basteln", erklärt Kuhn, "wer das vorhat, wird sich schon die entsprechenden Wissenschafter dazu holen müssen. Und die brauchen keine Fachartikel mehr."

Die internationalen Auswirkungen der Zensur würden sich aber erst in den nächsten Jahren zeigen: Werden neue Ergebnisse über die heiklen Erreger nicht mehr veröffentlicht, behindere das jedenfalls die Arbeit an Impfstoffen und Medikamenten. "Eine Studie baut auf die andere auf." Ohne Publikationen würden wohl Dutzende Forschungen parallel laufen, was die Entwicklung von Arzneien extrem verzögere. Außerdem könnten Studienergebnisse nicht mehr gegenseitig überprüft und rekonstruiert werden, was Auswirkungen auf Sicherheit und Verlässlichkeit habe, erläutert Kuhn: "Eine Katastrophe."

<span style="color:red"> Wissens- und Wissenschafteraustausch ins Stocken geraten </span>

Seit den Anschlägen sei der "Zugang zu Konferenzen und Labors für Ausländer nur noch schwer möglich". Damit hätten die USA ihren weltweiten Ruf als Forscherparadies verspielt, der internationale Wissens- und Wissenschafteraustausch, der den Fortschritt der Forschung garantiere, sei ins Stocken geraten.

Und durch die extreme Zugangsbeschränkung für Forschungen an biowaffentauglichen Keimen reduzierten die USA auch den entsprechenden Output: "Es gibt ohnedies nur ganz wenige Wissenschafter, die sich mit Gruppe-4-Pathogenen befassen", reklamiert Kuhn: "Wenn ich von diesen einen Teil ausschließe, dann frage ich mich, wer die Gegenmaßnahmen für eventuelle Bioattacken erforschen und entwickeln soll." (Andreas Feiertag/DER STANDARD, Printausgabe, 11.9.2003)

quelle: standard.at
 
Neues Bin Laden Video?

http://de.news.yahoo.com/030911/71/3mt73.html

Video Kurz vor dem 2. Jahrestag der Anschläge auf New York und Washington hat der arabische Sender El Dschasira am Mittwoch ein Video ausgestrahlt, das angeblich neue Aufnahmen des Moslem-Extremisten Osama bin Laden und seines Vertrauten Ajman el Sauahri zeigt.
 
Seit 2 Jahren heist es " al kaida drohen mit anschlägen" .........

jedenfalls - kennt jemand den Film "wag the dog"? ... hoffe man schreibt es so. Recht interessant in dem Zusammenhang, wenn auch wahrscheinlich zu "gesponnen".
 
wenn der schwanz mit dem hund wedelt.

dass einige kriege beim sonntäglichen kaffeeklatsch unter den mächtigen ausgemacht werden, daran habe ich keine zweifel.

so sehr gesponnen finde ich das gar nicht :f23:
 
<blockquote>

auf sand?
ich hab keine ahnung.. gibts da was spezielles zu wissen?
 
naja wenn sie jetzt auf ground zero eine pyramide bauen, auf was haben sie dann die gizeh pyramiden gebaut? auch auf einem ground zero? oder noch ärger? :f25:

der mensch ist ja ein wiederholungstäter :f23:
 
ääh..
sagst du mir bitte auch worauf sie die pyramieden von gizeh gebaut haben.?
das hab ich bislang noch nciht mit bekommen?
 
das war ein scherz.

guten morgen!

es war eine scherzhafte vermutung, dass wenn sie jetzt auf ground zero eine pyramide bauen, sie das damals vielleicht auch schon mal gemacht haben könnten um irgend ein denkmal für ein zerstörtes bauwerk zu errichten oder sonst was.

wer weiss vielleicht haben sie ja die gizeh pyramiden auf einer zerstörten alien stadt gebaut?
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das war ein scherz!!!!

oder nicht?
 
na du machst sachen...
es gibt soo viele pyramieden auf der ganzen welt verstreut..
kann ja nciht unter jeder was zerstörtes liegen :f23:
 
zu wag the dog: die USA ham das selber organisiert (WTC -Anschlag)- um es dann auf die bösen XY zu schieben(iran,irak,afghanistan...was sich eben anbietet) ... dann "nutzen" die AlKaida die "chance" und behaupten diese "hohoo- Märtyrertat" selber vollzogen zu haben (Volk anstacheln - contra USA ) ... das kommt den USA natürlich gelegen.

Was auch schon nahezu amüsant ist.... nachdem nun Sadam baba is spielen sie dasselbe Spiel mit dem Iran.
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@sawbeyonce:
natürlich tut bush jetzt das gleiche mit dem iran wie mit dem irak. auffällig ist das gleiche verfolgungsmuster, das soohl m zusammenhang mit bin laden, als auch mit hussein von den nachrichten repräsentiert wird:

beide "anführer" isamischer herkunft wurden bis jetzt nicht "gefunden" von den amerikanische truppen & geheimdiensten (was uns doch sehr komisch vorkommen müsste, denn die cia verfügt über technische apparaturen und auch methoden, wodurch sie alles herausbekommt).
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während beiden verfolgungs- bzw. suchaktionen sind jedes mal tonbänder und videoaufzeichnungen aufgetaucht, die jedoch nicht 100%ig beweisen können, dass sie von hussein oder bin laden stammen (möglicherweise eine hinhaltungstaktik seitens der usa, um da volk weiterhin auf seine seite zu moblisieren?).
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da stimmt doch so einiges nicht. ich würdemih noch nicht einmal wundern, wenn im laufe unserer zeitgeschichte festgestellt werden würde, dass bush und hussein zusammengearbeitet haben während es krieges gegen den irak. damit meine ichtwas in die richtung von schmiergeldern, etc.
 
solang sie kein auge auf die pyramide zeichnen.. aber finde die pyramide unpassend in der gegend .. ich finde es sollte ein park errichtet werden.. sone schöne grünanlage mitten zwischen diesen hochhäusern wär schon sehr cool..
 
as wäre ja makaber, wenn sie noch das auge auf die pyramide hinzufügen würden... doch was de usa betrifft, wo würde mich nichts mehr verwundern
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die pyramide ist meiner meinung nach nicht geeignet als denkmal. vielmehr sehe ich hierbei wirschaftlichen profit, der dabei herausgeschlagen werden soll.

doch jetzt bin ich schon etwas irritiert: bitte versteht mich nicht falsch, denn ich hatte letzten keine zeit mich weiter damit zu beschäftigen. laut meines infostandes sollte doch ein gläserner bau auf dem ground zero errichtet werden. die usa haben sogar einen wettbewerb für architekten ausführen lassen. warum tauchen jetzt plötzlich andere projekte zur auswahl auf? war der sieger mit seinem projekt doch nicht beschlossene sache? es wäre nett, wenn mir jemand den neuesten stand berichen könnte. danke.
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die werden dort sicher 'original' bruchstücke von den gebäuden verkaufen. schlüsselangänger aus 'original' WTC stahl (wenn halt was von schiffsbau übrig geblieben ist)

ausgesaugt werden dort die leute :f23:
 
Zitat:Teil 1


Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001
und der laufenden US-Politik
Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golfkrieges,
der am 17. Januar 1991 als „Operation Desert Storm“ begann?
Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von
1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte
Hussein (?) im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: Über 5’000 Tote allein
an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstützten,
protestierten nicht.
Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs
August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und
Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die
Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am 11.
September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor grossem Publikum über die „neue
Weltordnung“ (new world order) sprach.
Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-
jähriges kuwaitisches Mädchen dem Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses vorgeführt wurde.
Dieses Mädchen, das nur als „Nayirah“ vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait
Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babies aus
dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern,
die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem
Bericht vom 19. Dezember 1990.
Kurz darauf wurde bekannt, dass „man“ dieses Mädchen vor dem Kongress unter falschem Namen
Unwahres hatte sagen lassen. „Nayirah“ wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA
identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um
einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche
Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den
Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete
und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch „Wüstensturm“ (dt.
im Lamuv-Verlag 1993): „Das war Völkermord. ... Der Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang
bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste.“ Clark erhob eine
Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrückt und
von den Medien weitgehend verschwiegen.
Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater des jetzigen
Präsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident!
Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand für Krieg, Wirtschaftsmanipulation
und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller kritischen Stimmen.
Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das, was in den nächsten Monaten
und Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen können.
1
Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen
Partei und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund
des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites - Anm. d.Ü.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen
hinzuweisen.
 
Zitat : Teil 2


Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:
1. Dubiose Motive: Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer und
propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im
Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder
schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor.
Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter wollten offensichtlich unbekannt
bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung
in Arabisch am Flughafen von Boston stehen liessen, obwohl sie wussten, dass sie nie mehr
zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen.
So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
2. Überschnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident
Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die
ihnen Unterschlupf bieten, erklärte US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch
nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer
Tragweite.
3. Fragwürdige Beweise (1): Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hiess, am Flughafen von
Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht
eingecheckt worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung,
ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig:
Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den
Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter
Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief:
„Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem Gesicht.“
Fragwürdige Beweise (2): Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei
ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten
Stahl zum Schmelzen. Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in
Flammen aufzugehen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade der Pass eines Terroristen
rausfliegt?
4. Die Filmaufnahmen: CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie
und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson
waren so schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten
sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte
ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung
Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm
flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch
mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?
 
Zitat : Teil 3


5. Präsident Bush sah den ersten WTC-Crash vor neun Uhr: In der offiziellen Website des Weissen
Hauses sind zwei Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich
gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort:
„I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was
obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there’s one terrible pilot. I said, it must have
been a horrible accident.“ http://www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html
Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter :
http://www.whitehouse.gov/news/ releases/2002/01/20020105-3.html
Man stelle sich das vor: Der Präsident der Grossmacht USA sieht, dass ein Flugzeug in das USWahrzeichen
fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und lässt sich eine neue
Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines „schrecklichen Piloten“.
Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen
WTC-Turm fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
2
Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in
die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte.
Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte
vorausgesetzt. Das würde bedeuten, dass das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3
bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch
keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!
In der Website http://www.apfn.org lautet ein Kommentar: „Wenn wir davon ausgehen müssen, dass ein
Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen liess, höchst wahrscheinlich die CIA, dann ist es auch
sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das ‘schuldig machende’ Vorauswissen
hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?“ Man
erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war. (Inzwischen bestehen kaum mehr Zweifel, dass
diese Attentate durch den Mossad, den israelischen Geheimdienst geplant und in Zusammenarbeit mit
CIA und dem US-Militär durchgeführt wurden; tst)
Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter
Andrew Card und informiert ihn, dass ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei.
Bush bleibt überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tiergeschichte
vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.
7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland: Innerhalb einer Stunde
vier Grossraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität,
die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten sämtliche Sicherheitssysteme
ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad) durfte davon erfahren, was aber
praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation
usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen
wäre.
 
Zitat : Teil 4


8. Aussergewöhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann
wären sie längst pleite! Hier handelte es sich um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien),
wo derart leere Flugzeuge einen besonders grossen Verlust darstellen. Für die Anschläge waren
Boeing-Flugzeuge mit grossen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie
mussten grösstenteils leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen
nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle „Gefahr“, die beim
4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und
es kam zum vorzeitigen Absturz. (http://www.eirna.com)
Welche Terrororganisation kann bewirken, dass voll getankte Flugzeuge auf dem gewünschten Langstreckenflug
unterbesetzt sind, trotz grossen Verlusten für diese Fluggesellschaften?
9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar Tage nach den Anschlägen
wurde die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert
wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde bedeuten,
dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen
auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas ...
10. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um 8.45 flog das erste Flugzeug
ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von „Krieg gegen Amerika“. Dennoch fliegt um
9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte
Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag
auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs
abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich
seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe.
11. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen? Terroristen planen die Art ihres
Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und
3
Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von
Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden.
Im Durban-Abschlussprotokoll wurde festgehalten: „Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die
Menschlichkeit“. Dies war Rückendeckung für die Forderungen, dass die USA vielen Ländern der
Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen, nachdem USjüdische
Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert
hatten. Die USA und Israel verliessen die Konferenz aus „Protest“ gegen diese angeblich
antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden
und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter
dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von
Spott.
 
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