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Element 115

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GrayFox

Gschaftlhuber
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In meiner Wohnung. ;)
Ich habe vor ein paar Tagen einen Bericht gelesen wonach Russische und Amerikanische Forscher Element 115 erschaffen haben sollen,was aber in Bruchteilen von Sekunden zu Element 113 zerfallen ist(was bisher auch noch nie erzeugt werden konnte)!!!Ich hätte das gar nicht so aufregend gefunden wenn nicht damals Robert Lazar(der Mann der über Area 51 auspackte)preisgegeben hätte das Element 115 als Treibstoff für die Alienraumschiffe dient!!!Was ist an der Geschichte dran und wie denkt ihr darüber???
 
Bericht über Robert Lazar, allerdings in Englisch:

Scientist Goes Public
A former Department of Naval Intelligence Scientist discusses our government's most highly classified subject.
Slender and bespectacled, with a bookish air about himself, Bob Lazar certainly looks the part. In fact, he is a young scientist who has worked on one of our government's most highly classified projects, Galileo, which involves back engineering alien technology. His employment as a Majestic 12 scientist required a clearance 38 levels above Q. Since going public and telling of his work as a theoretical physicist at Area S4 in the Nevada Test Site, he has had his life threatened and he has been shot at. Operatives have also erased hospital birth records, college transcripts, and employment records, including those of his employment with Los Alamos National Laboratories and through EG& G.

weiterlesen unter
http://www.geocities.com/Area51/Corridor/8148/hines.html
 
nachdem du sicher diesen text gelesen und verstanden hast, hast du auch sicher eine meinung dazu?
3 zeilen? (postingrichtlinien)
 
Hier mal die interessantesten Ausschnitte, da nicht alles von Element 115 handelt.



<blockquote>

Es scheint das dieser Robert Lazar an UFO-Tests in Area51 ( oder wo auch immer ) beteiligt gewesen ist.
Element 115 diente als Treibstoff oder als Energiequelle. Diese Element wurde in einem Materie\Antiematerie-reaktor gewonnen.
 
In den letzten beiden großen Abschnitten wird von der UFO-Forbewegung zwischen dem Heimatplaneten eines Aliens ( Zeta 2 Reticuli ) bis zur 37 Millionen Lichtjahren entfernten Erde geschrieben. Diese Distanz wird, wie beschrieben, in relativ kurzer Zeit ( was immer das bei der Distanz sein mag ) bewältigt.

Ich weiß nicht ob ich das für glaubwürdig halten soll. Ist aber schon interessant
icon_exclaim.gif
 
dazu müsste man auch wissen wie alt die zetas werden, denn wenn sie 1000 jahre alt werden können sind 20 jahre relativ kurz
icon_lol.gif
 
Angenommen sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit fort ( was laut Einstein das Maximum bedeutet ) müssten sie für 37 Lichtjahre doch 37 Jahre brauchen oder nicht? Die müssen aber Zeit haben...
icon_rolleyes.gif
 
AFAIK sprach Bob Lazar von einem Gravitationsantrieb, der mit einer künstlichen Gravitationsquelle den Raum vor dem UFO verformt. Durch Krümmung der Raum-Zeit ist man aber nicht mehr an die Lichtgeschwindigkeit gebunden...

Das ist ja auch das Prinzip der Wurmlöcher, wo theoretisch in Null-Zeit eine Verbindung zwischen beliebigen Punkten im Raum möglich ist. Insofern wissen wir also wieder gar nichts...
 
Etwas mehr zurück zum Thema: Ich finde es sehr interessant, daß dieses Element wieder langlebiger ist als die davor. Man scheint sich also tatsächlich wieder einer vorausgesagten Insel der Stabilität zu nähern (aus chemischer Sicht einleuchtend). Allerdings sind ein paar Millisekunden, wie ich gelesen habe, auch nicht so berühmt, und anscheinend geht es bei höheren Ordnungszahlen noch etwas länger. Wenn ich mich recht erinnere sollte das theoretische lokale Optimum bei Element 116 liegen, sind die Chemiekenntnisse von jemandem hier noch frischer? Naja, jedenfalls stellt sich dann die Frage, was es gerade mit Element 115 auf sich hat, was ist daran so besonders, daß es sich zum UFO-Antrieb eignet?

Übrigens, Wissenschaftler vermuten, daß solche Elemente in Doppelsternsystemen evtl. natürlich vorkommen könnten. Zeta Reticuli wäre ein Doppelsternsystem, wenn ich mich nicht irre...
icon_cool.gif
 
Die Aliens sollen mal gesagt haben, dass sie das Element 115 nicht künstlich herstellen können, und es deswegen vom Inneren von bald explodierenden Sternen holen. Bis zu ihrer Supernovae sollen Planeten immer schwerere Elemente in ihrem Inneren erzeugen.
 
Das stimmt zwar, nur endet die Kernfusion normalerweise bei Eisen (Ordnungszahl 26). Schwerere Elemente entstehen dann eigentlich erst bei Supernovae...
 
Die holen das Element 115 erst bei der Supernovae; kurz nachdem es entstanden ist.
Und da sie beamen können, dürfte das kein Problem sein.





<span style="color:eek:range"> Doppelpost gelöscht, Josephine777 </span>
 
soweit ich das von star trek kenne, geht beamen ja nicht von planet zu planet sondern max. von schiff zu schiff oder von schiff zu oberfläche :f15:
 
Wer sagt, daß es nie gehen wird? Verschränkte Teilchen machen bereits sowas ähnliches möglich...

Das einzige was wesentlich dagegen spricht ist die Heisenbergsche Unschärferelation. Anderes läßt sich möglicherweise in den Griff kriegen. Sei es die gigantische Datenmenge, oder daß sich ein Mensch bei der Konvertierung in Materie in das Energieäquivalent von ungefähr 8 Wasserstoffbomben verwandelt :osmile:
 
wir werden NIE auf andere, weit entfernte planeten gelangen, wenn wir immer nur vom räumlichen reisen ausgehen; die fortbewegung muss mental erfolgen, das heisst OHNE KÖRPER. und teleportation ist nur ein winziger schritt dorthin.

zu den verschränkten teilchen: das heisst nur "teleportation", ist aber de facto keine, sondern ein der menschlichen wissenschaft bisher unerklärlicher -aber berechenbarer- vorgang, der eines zumindest ganz deutlich zeigt: es MUSS eine form der interaktion geben, die an zeit und raum "vorbei" funktioniert und information völlig unabhängig von entfernung und zeitspanne transportiert.

damit wird klar: das universum besteht aus weit mehr, als uns bewusst ist. und es besteht primär aus reinster information, ein gigantischer, holographisch aufgebauter datenspeicher. und der mensch, lebewesen überhaupt sind ganz offensichtlich eine art "wahrnehmungsorgane" des kosmos.
 
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