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Geheime Städte

Death-Virus

Inventar
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20. Februar 2003
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Die Vorstellung, daß es in der Sowjetunion möglich gewesen sein sollte, mehrere Millionen Menschen quasi in Gefangenschaft und diese Tatsache über Jahrzehnte geheim zu halten, wie es in meinem Buch behauptet wird, dürften sicher viele Leser mit Skepsis aufgenommen haben. Doch was in der Sowjetunion alles möglich war - und wohl auch noch möglich ist -, übersteigt das für mich Denkbare.
In der Wochenzeitschrift Ogonjok behauptete Alexander Minkin, die Behörden der UdSSR19 hätten die Existenz von 120 Millionen Sowjetbürgern verschwiegen. Die Sowjetunion habe nicht 280, sondern 400 Millionen Einwohner gehabt. Es gebe eine Vielzahl von geheimen Städten für Forschungsprojekte. Allein 27 geheime Städte mit dem einheitlichen Namen Arsamas existierten, die alle etwa 100 000 Einwohner hätten. In der Stadt Arsamas 16 arbeiten beispielsweise Atomforscher. Auch die zentralrussische Stadt Tscheljabinsk 70 sei nur eine von 90 Städten mit dem Namen Tscheljabinsk. Diese Orte tauchten in keiner Statistik auf, die Bürger seien nirgendwo gemeldet. Nur drei Politiker wüßten von der Existenz dieser Städte, darunter Gorbatschow und Jelzin.
In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienen in der Folge zwei umfangreiche Artikel, die zwei dieser verbotenen Städte detailliert beschreiben. Die Stadt Leninsk20 sei eine Versorgungsbasis für das Kosmodrom »Baikonur«. Sie liege in der Steppe Kasachstans und sei von einer Mauer umgeben, die an die Berliner Mauer erinnere. Der Bericht enthält vielerlei Informationen über das Leben der 100 000 Bewohner, fast ausschließlich Soldaten mit ihren Angehörigen. Die Stadt wurde 1955 gegründet und liegt in einem riesigen Sperrbezirk. Von Moskau aus ist sie, da es sie offiziell nicht gibt, telefonisch nicht erreichbar. Als eine weitere Stadt wird Krasnojarsk 2621 genannt. Sie zähle zu den geheimsten Siedlungen in der Sowjetunion. Auf Befehl Stalins wurde sie von Häftlingen in der sibirischen Taiga am Jenissei erbaut. Ein System von Tunneln soll die darin enthaltenen Kernreaktoren zur Plutonium-Produktion für Atomsprengköpfe vor Raketenangriffen schützen. Inzwischen hofft man auf das Interesse westlicher Unternehmer, die der Stadt eine Zukunft geben sollen. Insgesamt gebe es 240 solcher geschlossenen Städte, deren Bestehen offiziell nicht zugegeben wurde und die auf keiner Landkarte zu finden seien.
Da die Einwohner der geschlossenen Städte stets mit der Einheitsbevölkerung von 100 000 Einwohnern angegeben werden, wurden sich in diesen 240 geschlossenen Städten 24 Millionen Menschen verbergen. Das wäre aber nur ein kleiner Teil der angegebenen 120 Millionen nicht erfaßter Menschen. Wenn man in diesen Größenordnungen denkt, dann sind die von mir maximal angenommenen fünf Millionen versteckter Juden eine Lappalie. Auch die große Zahl der aus Deutschland nach 1945 nach »Sibirien« verschleppten Kriegsgefangenen und Zivilisten könnte hier mit zu finden sein.
Alle diese Informationen sind doch machtpolitisch hoch brisant! Geheimhaltungen in diesem Ausmaß müßten doch nach Aufklärung schreien - aber eine Reaktion der Bundesregierung auf diese Meldungen habe ich nicht registriert. Ebenfalls müßten doch unsere westlichen Verbündeten, bei all ihrer »großen Verantwortung« für diese Welt, hellhörig werden. Solche drastischen Erhöhungen der Bevölkerung einer Weltmacht müßten doch Auswirkungen auf die Sicherheitspolitik der NATO haben. Da die GUS doch Vertrauen benötig, würde sie sicher Aufklärung geben, wenn dies die westlichen Staaten ernsthaft fordern würden. Die Politiker jedoch schweigen hier einhellig. Warum?

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Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass man mehrere Millionen Existensen einfach so verschweigen kann.
Okay, es gab damals streng geheime Anlagen und Städte, und nicht nur in der Sowjetunion.
Schließlich hat ja auch das dritte Reich im zweiten Weltkrieg versucht, ihre Waffenproduktion unter die Erde zu verfrachten.
Unter anderem kam mal im ZDF eine Dokumentation über eine unterirdische sowjetische Uranfabrik, incl. Wohnbereiche für die Arbeiter und deren Familien.
Also schon eine Stadt in sich, welche ca. 100.000 Einwohner gehabt haben sollte.

Aber gleich mehrere davon...... nee, das glaub ich ned.
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Russland ist groß, aber nicht so groß.
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warum nicht? ich halte das durchaus für möglich! Wenn die "bürger" dieser städte ein unauffälliges leben führen und keinen kontakt zu anderen menschen haben, würde das durchaus gehehn, dass sie geheim bleiben...
 
ich hab mal so´n film gesehen, in dem ging es auch darum, das die russen geheime städte hatten. Und ein beweis der dafür spricht ist:
alle "grossmächte" streiten sich um die weltherrschaft. nur die russen nicht. sie verhalten sich in allem ganz ruhig. oder hört ihr irgendwas wo sich die russen einmischen? ich nicht. das spricht meiner meinung nach dafür, das sie schon vorgesorgt haben eben zum beispiel mit solchen geheimen städten in anderen ländern.
 
Hey, das bedeutet nichts!
Es gibt sogar ein doppeltes Russland und ein doppeltes Amerika.
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Also ich denke, dass es wahrscheinlich Städte gibt, die unbekannt sind, ich persönlich habe noch nichts dergleichen gehört, aber hey, wenn ich was davon hören würde wäre es ja nicht mehr geheim!! :oD
Aber ich bin davon überzeugt, dass es Gelände gibt, die geheim sind! Ein Beispiel : Area 51 in Amerika ; von dem man *erst* seit dem legendären Absturz des *UFOs* in Roswell weiß, oder?!
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MFG Kitty :oD
 
ich denke, dass es genug orte gibt, die

noch geheim sind - weil wir einfach noch nicht überall waren bzw noch kein interesse hatten an bestimmte orte zu gehen.

geheim gehalten werden... wie leicht kann man die welt mit einem zaun draussen halten. man braucht nur ein schönes schild "giftmüll" und schon bleiben sie draussen..

nicht alle, aber doch die meisten
 
c.a. 90% der Weltmeere sind noch heute unerforscht!!!!!
( Valuser See,ha ha) und wir würden mehr als ein ATLANTIS finden wenn wir es nicht so eilig hätten zum Mars zu kommen!!!!
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wenn es wirklich geheime städte in russland geben sollte ( naja 1 -2 solche bestimmt), aber so eine unüberschaubare anzahl?

wir leben im zeitalter von satelliten und so. jeder fleck von russland kann man abscannen..........abscannen............ abscannen

es ist kaum etwas verborgen..............vor 100 jahren wäre das möglich gewesen, aber jetzt doch nicht mehr.



wenn es über 100 solcher geheimer städte geben sollte und es wissen nur 3 personen davon , ist ja auch ein schmarrn.
da steckt so viel organisation dahinter.
 
Hallo!!!

Es ist ja die Frage, ob das auch nach aussen dringt, wenn es dort Städte geben soll, die geheimgehalten werden.

Grundsätzlich halte ich für alles möglich, was dies betrifft, denn wenn man mal bedenkt, dass die Russen insgeheim mit den amis befreudet sind, und dass es selbst in den Staaten Landschaften gibt, die geheim gehalten werden, eine ist wohl so geheim, dass die Staatsbürger ihren Namen nichtmal aussprechen dürfen, in der Öffentlichkeit, die Rede ist von der Area 51.Zudem sind die Identitäten der dort beschäftigten Menschen geheim, genauso wie die Flugzeuge, die sie jeden Tag zu Dreamland bringen.Die meisten Sateliten gehören ja der USA, wie die zB. die für GPRS zuständig sind,sie hätten allemal technisch gesehn die Möglichkeit, alles aufzuzeichnen.Wenn wir nicht wissen, sie die Staädte heissen, die uns auf einem Satelitenfoto gezeigt werden, dann wissen wir auch nicht einmal, dass es meinetwegen es sich um Minsk handelt, die Stadt, die man da auf dem Foto erkennen kann.Und wieviele Satelitenfotos gibts denn von Dreamland??Wenn man Dreamland von oben fotografieren kann, dann ist es reines Glück, geschweige dem, eine andere Stadt im Osten Europas.
 
folgende story stammt nicht aus einem phantastischen roman, sondern aus der realität:

um besonders brave udssr-durchschnittsbürgerInnen zu belohnen, schickte die partei während des kalten krieges viele dieser geehrten auf auslandsreisen: rom, paris, london etc.
um aber zu verhindern, dass die nicht gerade gut informierten reisenden auf den gedanken kämen, russland sei eher isoliert und vom westen als rückständig belächelt, wurden sie nicht tatsächlich nach paris etc. geflogen, sondern in abgelegene gebiete innerhalb der udssr, in denen stadtteile dieser städte masststabsgetreu nachgebaut worden waren. die reisenden kamen begeistert zurück, berichteten, dass russland so ein ansehen im westen geniesse, dass es überall vodka gäbe, russische küche, dass alle russisch könnten... so existiert HEUTE noch, nachdem unter breschnew diese städte geschliffen wurden, kleine dörfer zb. in südsibirien, in denen auf dem marktplatz zb. ein big-ben-imitat steht...

wie gesagt: kein scherz!!
 
sorry, death-virus, dass ich wieder einmal zweifach poste... doch deine zitierte quelle "historischer revisionisten" ist äusserst zweifelhaft! auf deren seite findet sich u.a. auch holocaust-kritik á la:

"Kann es ein Verbrechen sein, Fragen zu stellen? Wenn Ihnen in bezug auf den Holocaust Zweifel aufkommen – können diese Zweifel anders als durch Fragen ausgeräumt werden?
Warum regen sich manche Leute und Gruppierungen über die Skeptiker auf, die zum Holocaust kritische Fragen stellen? Warum werden diese Menschen, die sich selbst als Revisionisten bezeichnen, als „Holocaust-Leugner" diffamiert?
Es ist selbstverständlich, daß man geschichtliche Themen debattiert, aber beim Holocaust ist das nicht erlaubt - eine einflußreiche Lobby hat hier eine Ausnahme durchgesetzt. Dabei sollte doch jedermann ermuntert werden, die Holocaust-Geschichte ebenso kritisch zu untersuchen, wie dies bei anderen geschichtlichen Ereignissen gang und gäbe ist.
Das ist kein extremer oder radikaler Standpunkt. Die kritische Hinterfragung hat im Abendland eine Jahrtausende alte Tradition, die durch griechische Philosophen wie Sokrates begründet und im Rahmen der Aufklärung vor ein paar Jahrhunderten wieder erneuert wurde."


diese argumente werden sehr gern von der extremen rechten benutzt, um ihre revisionistische haltung damit zu verschleiern. NATÜRLICH sind es holocaust-leugner... wozu "hinterfragen" sie sonst die tatsache der judenvernichtung? und diese unappetitliche annäherung an griechische philosophen... bitte!!
ich hatte einen recht hochrangigen ss-ler als grossvater... der argumentierte fast wortwörtlich identisch!
im dritten reich mag es ja viele ungeklärte fragen geben, auch was die "siegermächte", jüdische lobbyisten etc. und deren oft äusserst zweifelhafte rolle betrifft... doch wenn etwas bewiesen ist, dann ja wohl, dass millionen menschen in vernichtungslagern gestorben sind. es gibt dinge, die kann man (oder konnte man damals) nicht fälschen.

allein diese seite <span style="color:eek:range"> ***** </span> macht die gesamte webpage höchst suspekt, sorry!

<span style="color:eek:range"> link zensiert </span>
das ist ungefähr auf van-helsing - niveau.
 
ich finde es nicht unbedingt rechts. die autoren der seite glauben da halt an eine verschwörung. ich konnte jedoch nichts eindeutig rechtsradikales lesen.
 
ich hab das schon gelesen unter "castle hill publications - warum, death-virus?"...

dass du das "rechte" nicht gleich bemerkt hast: kein problem... ich fall ja auch immer wieder auf websites rein, die unter pseudoliberalen masken auftreten. gehört dazu. gottseidank gibt es das im web, sonst würde man den ganzen dreck ja gar nicht bemerken, den unsere gesellschaft produziert!
 
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