• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

(was) kümmert uns die Not der Welt?

Die große europäische "Religionswende" ... die Wahrheitssuche in asiatischen Religionen ... für mich alles Humbug. Wir müssen erkennen, dass jeder Mensch gleich viel zählt, und jeder einzelne Mensch sollte für einen anderen da sein.

du widerspricht dich. jeder mensch zählt gleich viel, wieso ist es dir wichtig, ob eine wahrheit aus asien stammt? können die in bestimmten punkten nicht weiter sein?
dass die menschen nach wahrheitssuche gehen, ist doch eine gute sache, und dass sie in "asiatischen stammenden" gedanken fündig werden, liegt wohl nicht daran dass die wahrheit aus einer asiatischen religion stammt, sondern weil es doch eher für einen persönlich als wahrheit empfunden wird.

und mal ein anderer gedanke, vlt liegt es ja an der selben mentalität, welche die menschen nicht zusammenkommen lässt, sie sogar gegeneinanderausspielt, die auch in deiner art und weise, wie du schwarzweiß schreibst, wahrnehme, nämlich die dass iwie jede anschauung für sich als die einzig richtige empfunden wird und alle anderen haben ja sowas von unrecht und meist sind auch die welche am lautesten schreien, auch die welche am wenigsten tun (auch den ersten abschnitt von mir entsprechend)^^

Oder das Beispiel China? Internet - Verbot? Wie verbreitet ist der Trend, sich asiatischen Religionen anzuschließen?? Die sind doch auch nur aus der Not heraus entstanden?!?!?!

total zusammhangslos:orolleyes:
gegenfrage: wie verbreitet sind denn die machterhaltmethode einer diktatur? (china-internetüberwachung)
dass der buddishmus oder konfuzianismus aus einer not entstanden sein soll ist einfach lächerlich^^ brauchst auch nur oberflächlich zu recherieren, damit du siehst, dass dies nicht stimmt.
und der buddhismus ist eine der wenigen großen religionen sogar, die ohne schwert sich ausgebreitet hat.
 
Nein, nicht ganz! ich habe die letzten drei Jahre mit Förderungen zu tun gehabt - die Organisationen meines ist wirklich gut! ich sehe das Problem wirklich vor Ort - dort, wo wir hin spenden (sollten??) sind andere Bedingungen gegeben, als wir hier annehmen. Natürlich ist Nigeria oder Somalia ... oder besser, wir nehmen den Sudan her, wo fundamentalistische Moslems Christen massakrieren. Menschen, die in Diktaturen leben, kann man nicht durch Spenden oder Gutmenschentum helfen - ob die Diktatur aus rein politischen oder religiösen Motiven besteht.Aber wenn die religiöse Komponenten wegfällt, ist zumindest einem Teil der Menschen geholfen.
 
sorry, Gantzer, hab nur den ersten Beitrag gelesen:
so war das nicht gedacht - mir scheint wichtig, dass man erkennt, dass Religionen, die ich als von Menschen erdacht schätze, nie der richtige Weg sein können, weil eben: von Menschen erdachte Geschichten! und ich ich schreib sicher nicht schwarz/weiß - sondern ich werfe nur auf, was Religionen schon angerichtet haben! Religion forderte und fordert heut mehr Todesopfer, als es jeder Diktor hinkriegen würde.
Und ich glaub, wenn man sich Islam und Christentum ansieht, braucht man sich wirklich nicht um den Buddhismus als "Weltreligion" dazu ansehen! Der fällt dann unter die Kategorie: "Der supertolle Europäer erfindet sich neu"
 
nein, das übel sind die menschen.
und die rechtfertigen ihr übles handeln mit religionen.
 
das meiste was ihr schreibt finde ich logisch aber dass sind nur die symptome die ursache liegt meiner meinung nach am system selbst. ich meine die meisten hilforganisationen gehört den leuten die afrika ausbeuten.

auf der welt gibt es ein überschuss an nahrung das problem ist die verteilung und das liegt daran das wenn wir in den supermarkt gehen zwischen 20 verschiedenen brotsorten aussuchen können zwischen 50 getränken was wählen können zwischen 10 nuttela sorten , halt damit wir eine ausswahl an aber tausenden lebensmittel haben müssen die anderen dafür leiden.

2 prozent der menschen auf der welt besitzen ich weiß nicht mehr genau 80 oder 90 prozent des geldes auf der welt, das heist solange es reiche gibt muss es auch arme geben einer muss ja in deren augen die drecksarbeit machen damit sie leben können wie könige und kaiser. denn in den augen der reichen die die welt dominiieren währen sie ja nichts besonderes mehr wenn alle das gleiche hätten sie wären dann wie wir normal.

die unterhaltung branche ist nur dafür da das die menschen nicht aufwachen es keine revolution gibt. ich meine die mächtigen und reichen haben in der geschichte versucht die menschen mit gewalt zu versklaven aber gemerkt wenn die menschen nichts zu verlieren haben dann kämpfen sie bis zum schluss.

also versklaven sie uns heute mit psychologie in dem sie uns grad das geben was wir brauchen aber nicht mehr. ich meine gib manchen menschen ihr lieblingspiel in die hand und genug essen dann sind sie zufrieden und würden es kaum in kauf nehmen das alles zu verlieren ihre bequemlichkeit und alles andere um anderen menschen zu helfen. aber mann merkt das das nicht richtig ist weil wenn man die meisten menschen in reichen ländern anguckt kein lächeln im geschicht sieht oder sagen ya das leben ist ******* und so aber menschen die fast nichts haben sind irgentwie trotzdem glücklicher und teilen auch ihr leztes brot.



und zu der ausssage man kann nix tun ist falsch. nur das problem ist was zu verändern heist das leben wie mann es kennt zu vergessen und opfer zu bringen.
es muss einen aufstand geben wenn nur 5 prozent in deutschland mitmachen würden wären es 3 millionen menschen (bei bevölkerunszahl von 60 mil.) wenns sein muss einen staat im staat gründen.


eine bessere Welt würde meiner meinung so aussehen wenn mann es schaffen würde: frei leben frei helfen frei arbeiten ohne gewalt höschtens gewalt zu selbstverteidigung und selbstverteidigung heist NICHT einen potentziellen gegner anzugreifen sondern wenn einer vor deiner nase mit einer waffe auf dich zielt. niemanden zu deiner ideologie zwingen. leben und leben lassen. KEINE REGIERUNGEN KEINE RELIGIONEN KEINE RASSENTRENNUNG
KEIN GELD wie das klappen würde in dem man wie in der grieschichen demokratie (was eine richtige demokratie war im gegensatz zu heute) jedes jahr nach dem zufalls prinip als beispiel 400 volksvetreter wählt die über die entscheidungen des landes bestimmt aber das volk jederzeit das recht hat durch spontan nominierungen die entscheidungen zu verneinen, damit wäre in der theorie jeder mal im land an der bestimmung des landes dabei wenn nicht er dann ein bekannter von ihm hängt halt vom zufall ab.RELIGON relgionen werden dazu benutzt andere zu diskriminieren einen feind zu haben oder für kriege zweckentfremdet. wenn jemand zu gott finden will dann findet er zu gott ohne ein buch ohne ein führer sondern in dem er einfach auf sein herz hört.
GELD schafft man ab in dem man das fiktive geld erseztzt mit echten diensleistungen , echten werten damit meine ich als beispiel wenn mann für 5 korn reis zu herstellen genau den gleichen aufwand hat für ein blatt spinat dann tauchst mann 5 korn reis gegen ein blatt spinat ( ich weis sind dumme beispiele aber ich hoffe ihr versteht was ich meine)
 
@Chiefkodi
wenn jesus 1000sätze über humanität erzählt hat und nur einen satz übers schwert, dann macht dieser eine satz alles zu nichte, wenn man eine rechtfertigung braucht um einen potenziellen gegner zu vernichten.
schließe mich da nein an, dass das übel letzlich die menschen sind.

ps. lass dich von meinem foto nicht täuschen, bin kein buddha-fan, hat mit meiner lieblingsserie zu tun, die ironischerweise vieles was hier erwähnt wird wie menschen heutzutagen so sind, verdeutlich die serie auch und bringt einen zum nachdenken, also serien und filme können einen auch wachrütteln.
die statue lebt übrigens und ihre todesart wünsche ich keinem^^
 
*hust* sprechen wir von den buddhistischen mönchen welche sich gegenseitig ermorden, oder den buddhistischen lamas welche ab und an menschen in rinderhäute nähen um sie von der klippe zu stossen?? oder etwa die mongolische feudalherrschaft?

religion ist immer auch ein spiegel der gesellschaft in welcher sie gelebt wird. genau wie es friedliche christen gibt gibt es auch kriegerische buddhisten. religion kann man immer so zurechtbiegen damit sie den eigenen interessen dient.

...was hat das eigentlich mit dem thema zu tun?

ich seh das problem anderswo, nämlich in unserer klassengesellschaft. diese erstickt jede solidarität, lässt uns für uns selber kämpfen (lernen wir ja bereits in der schule) und ist nicht gerade förderlich für eine solidarische gesellschaft.
 
die ursache liegt meiner meinung nach am system selbst. ich meine die meisten hilforganisationen gehört den leuten die afrika ausbeuten.

Du vergisst, dass es nicht nur in Afrika, sondern auch überall sonst auf der Welt Leid gibt. Und für viele Dinge gibt es nicht einmal Hilfsorganisationen.

auf der welt gibt es ein überschuss an nahrung das problem ist die verteilung

Das mag sein, aber eine gerechte Verteilung wird diversen Menschen nie in den Kram passen, weshalb es wohl auch nie dazu kommen wird.

und zu der ausssage man kann nix tun ist falsch. nur das problem ist was zu verändern heist das leben wie mann es kennt zu vergessen und opfer zu bringen.

Das sehe ich etwas anders. Irgendjemand muss immer einen Anfang machen, aber wer will das schon tun, wenn man bedenkt dass man meistens eh als Spinner dargestellt wird? Und ich bin so egoistisch dass ich behaupte: Ich will gar nicht erst auf meinen persönlichen "Luxus" verzichten. Ich helfe gern Menschen, soweit es in meiner Macht steht, aber ich sehe nicht ein, warum ausgerechnet ich auf alles verzichten muss, während alle anderen alles haben können was ich auch haben könnte. Und mal ohne dir etwas Böses zu wollen: Hast du nicht deinen Lieblingsbrotaufstrich? Benutzt du keinen Computer? Ernährst du dich lediglich von Brot und Wasser? Gibst du all dein erarbeitetes Geld an Ärmere ab? Ich denke wenn man selbst kein "Heiliger" ist, sollte man nicht mit dem Finger auf andere zeigen und ihnen etwas vorwerfen, was man selbst nicht wirklich realisieren kann.

es muss einen aufstand geben wenn nur 5 prozent in deutschland mitmachen würden wären es 3 millionen menschen (bei bevölkerunszahl von 60 mil.) wenns sein muss einen staat im staat gründen.

Aber wie will man das schaffen? Du sagtest es selbst: Die Menschen haben kein Mitgefühl mehr, ihnen ist alles egal. Durch diese "Symptome" sagen sie doch auch nur: Was kümmert es mich, wenn ein "Idiot" auf alles verzichtet, ist doch sein/ihr Problem..." Als "Normalo" ist es nahezu unmöglich, so eine große Menschenmenge auf die eigene Seite zu ziehen...Anders sähe es aus, wenn ein Prominenter damit anfangen würde...Doch wer würde sich schon dazu herablassen?

eine bessere Welt würde meiner meinung so aussehen wenn mann es schaffen würde: frei leben frei helfen frei arbeiten ohne gewalt höschtens gewalt zu selbstverteidigung und selbstverteidigung heist NICHT einen potentziellen gegner anzugreifen sondern wenn einer vor deiner nase mit einer waffe auf dich zielt. niemanden zu deiner ideologie zwingen. leben und leben lassen. KEINE REGIERUNGEN KEINE RELIGIONEN KEINE RASSENTRENNUNG
KEIN GELD wie das klappen würde in dem man wie in der grieschichen demokratie (was eine richtige demokratie war im gegensatz zu heute) jedes jahr nach dem zufalls prinip als beispiel 400 volksvetreter wählt die über die entscheidungen des landes bestimmt aber das volk jederzeit das recht hat durch spontan nominierungen die entscheidungen zu verneinen, damit wäre in der theorie jeder mal im land an der bestimmung des landes dabei wenn nicht er dann ein bekannter von ihm hängt halt vom zufall ab.RELIGON relgionen werden dazu benutzt andere zu diskriminieren einen feind zu haben oder für kriege zweckentfremdet. wenn jemand zu gott finden will dann findet er zu gott ohne ein buch ohne ein führer sondern in dem er einfach auf sein herz hört.
GELD schafft man ab in dem man das fiktive geld erseztzt mit echten diensleistungen , echten werten

Sorry, aber das was du beschreibst ist schlichtweg eine Utopie. Der Mensch als Tier wie jedes andere ist dazu geschaffen, danach zu streben "Konkurrenz auszuschalten" etc...Und damit all das in Erfüllung gehen könnte, müsste man einen sehr großen Einfluss als Weltmacht haben. Und selbst dann lässt sich so eine gigantische Umstellung nicht ohne weiteres umsetzen.
 
*hust* sprechen wir von den buddhistischen mönchen welche sich gegenseitig ermorden, oder den buddhistischen lamas welche ab und an menschen in rinderhäute nähen um sie von der klippe zu stossen?? oder etwa die mongolische feudalherrschaft?
wir reden wie sich dieser glaube ausgebreitet hat und der war großen teils friedlich. das es auhc bei buddhisten schattenseiten gibt, darf man doch erwartungen solange die gläubigen letzlich doch nur menschen sind^^

...was hat das eigentlich mit dem thema zu tun?
inwieweit die religion ihren anteil an der not in der welt hat.
dies ist schon ein wichtiger punkt, da sie jahrtausende doch die entscheidungsfindung von vielen menschen beeinflusst hat.
 
ja da hast du recht gantzer!

hm, ich mach mir ja schon sehr lange gedanken darüber inwiefern der mensch fähig ist solidarisch zu handeln oder ob er wirklich nur aus purem egoismus, sprich selbsterhaltung handelt. ich denke die geschichte zeigt uns dass der mensch und sogar die gesellschaft eine soziale intelligenz entwickelt. deshalb sollte man solchen utopien durchaus nachgehen, einfach nicht enttäuscht sein... :ocool:

die frage ist auch inwiefern sich unser wirtschaftssystem auf unsere fähigkeit eine solche solidarität zu leben auswirkt. konkurenzdenken, "besser" sein (ob nun qualitativ oder quantitativ) als andere beginnt bereits bei der jobsuche und ist integraler bestandteil jeder firmenstrategie. die grosse frage ist also ob wir solidarisch handeln würden wenn unser wirtschaftssystem ändern würde, wobei hier bin ich wieder bei den utopien... :olol:

etwas anderes noch, unser überschuss ist ja auch ein resultat der systematischen ausbeutung dieser menschen und erdteile welche nun hilfe brauchen. also wenn ich einen teil des überschusses (falls überhaupt noch vorhanden ist) an hilfswerke spende so könnte es denjenigen menschen zu gute kommen welche eigentlich verantwortlich sind dass ich überhaupt einen überschuss habe, lustig nicht? :orolleyes:
deshalb wäre es doch gut das gesellschaftliche bewusstsein zu fördern, nämlich dass wir und unsere staaten massgeblich verantwortlich für das leid und die missstände sind, diese passieren nicht unabhängig in weiter ferne sondern wir tragen eine grosse mitschuld und somit müssen wir auch verantwortung übernehmen.
 
wir leben in einer zeit in der soziale und emotionale intelligenz wichtiger denn je ist.
 
Die Welt besteht zum Teil nur noch aus Egoismus und Arroganz. Alles was zählt ist Geld und Macht. Die Menschen in Afrika oder in anderen armen Ländern, sind arm, das stimmt, aber manchmal kommen sie mir glücklicher vor, als der Rest der Welt...
 
@gantzer
ich glaub nicht, dass es "den jesus" gegeben hat!
und selbst wenn, es gibt im NT keine 1000 sätze von jesus, die irgendwas aussagen!!!!
 
also ich finde es schwachsinn das man armut und religion verbindet ... nicht in der heutigen zeit
was hat ein christ damit zu tun das leute nichts zu essen haben ... was hat ein moslem damit zu tun das menschen verdursten ??? ..... genau nichts
das war früher so das es deswegen erbitterte kriege gab wo man wasser und nahrung vernichtet hat um die andere religion zu vernichten

das was heutzutage das problem ist sind die ganzen leute die von großen kuchen mitschneiden den wir spenden obwohl die nichts davon brauchen um zu überleben nur weil sie von ihrem luxus nicht runtersteigen wollen bzw weil sie es nicht einsehen warum sie auf was verzichten müssen was sie sowieso nicht brauchen nur weil die anderen menschen im land verhungern .. das sind die probleme mit denen man sich auseinandersetzten muss und nicht was jesus vor ein paar tausend jahren gelabert hat ... oder glaubt ihr es interessiert wen was der gesagt hat wenn man nebenbei sieht wie freunde,verwandte und familie verhungern ... da labert auch keiner och hätte der das gesagt dan wäre alles anders ...

die ganzen hohen tiere in der politik sind das problem, egal ob vom land das hilft oder vom land dem geholfen wird
und was bringt es wenn die politiker alle im luxus leben wenn das volk stirbt ? ... genau nichts!!!!!

also gebt nicht irgendeiner religion die schuld sondern den konzernen und menschen durch die die spenden gehen und die so viel verlangen dafür das unser geld für den aufbau in das jeweilige land kommt


am besten ein flugticket besorgen .... runterfliegen .... und wirklich was helfen beim aufbau von wasser und nahrungsversorgung
und das die leute die das machen geld bekommen stört mich nicht den das gehört auch belohnt und ist eine menge arbeit den alleine schon die vorbereitung dauert wochen wenn sogar monate und so ganz ohne risiko ist die ganze sache auch nicht den da kann es leicht passieren das man entführt wird damit man wiederrrum für die hohen tiere arbeiten muss und nicht für die bevölkerung die es nötig hat

ich zb spende sicher kein geld .... ich spende dinge die man auch brauchen kann wie zb kleidung ... oder das ein oder ander spielzeug für die kinder. was auch vielleicht noch in erwegung gezogen werden sollte ist an wen man die sachen abgibt .... es preisen zwar alle organisationen sie seien die besten und die bravsten und schönsten aber wirklich vertrauen kann man keiner von denen


aber wo der sinn darin besteht was zu spenden versteh ich nicht so ganz bei den ganzen unterschlagungen die sind .... jeder nimmt sich das was er brauchen kann und ankommen tun nur die sachen die schrott sind oder die mach nicht verwenden kann (da kommt mir die werbung in den sinn wo das kleine mädchen schlitzschuhe bekommt obwohl es in der wüste lebt)


naja viel gelaber wenig sinn aber ich hoff es passt so wie ich es geschrieben habe ... ist eben meine eigene meinung


und wegen der sache das es keine berührt bzw fast keinen ist für mich auch ganz einfach .... es betrifft keinen von uns und es wird auch viel zu wenig in den medien gezeigt
ausserdem sind die menschen auch leider zu schnell gelangweilt wenn man "immer nur" hungernde menschen sieht ... die menschen brauchen abwechslung ... spannung ... aktion
nur bekommt man das nicht zu sehen in solchen werbungen, sendungen, dokus usw.
hingegen von den ganzen stars, musikern, schauspielern, prominenten liest und sieht man jeden tag was in den zeitungen und sendungen und jeder zerreisst sich das maul was der nicht alles gemacht hat und mit wem ... soll ja angeblich viel spannender sein wenn man weis was im weissen haus gegessen wird als was andere nicht essen können
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider ist auch das Spenden von Kleidung, Spielsachen etc. kein Garant dafür. dass die Sachen auch wirklich da ankommen wo sie sollen. Ich habe hier in der Gegend von genug Leuten gehört, die sich gerne an gespendeten Sachen bereichern und das mitnehmen, was noch am besten zu sein scheint um es zu behalten oder weiterzuverkaufen.
 
ja das ist das aber kleidung einpacken ist nicht so reizvoll als geld

und wie gesagt am sichersten ist es immer noch wenn man sich ein ticket kauft und vor ort hilft .... da weis man das die hilfe auch da ankommt wo sie hingehört und mit den richtigen organisationen bekommt man da auch sehr viel rückerstattet von den kosten die man hat und ist auch nicht alleine dort sondern mit anderen helfern uns security (wobei ohne dem letzten würde ich das sowieso nicht machen den das wäre mir zu riskant den viele sehen es nicht als hilfe an

aber leute wenn ihr spendet dan wirklich nur sachen die man auch brauchen kann und keinen schwachsinn nur weil man ausmistet zuhause
 
Sehe das auch so, bloß haben die wenigsten die Möglichkeit sich a) ein Ticket direkt nach Afrika zu leisten und b) dort auch mit den nötigen Mitteln zu helfen. Zumal von Zuhause aus spenden deutlich bequemer ist, als extra Geld investieren zu müssen für eine Reise.
 
mit spenden hilft ihr niemanden damit verzögert man nur das unvermeidliche. das ganze system muss sich ändern ich glaube das viele menschen so wie wir denken und wollen das sich radikal was verändert, nur Wenige trauen es sich zu sagen in der öffentlichkeit . und noch weniger sind berteit taten sprechen zu lassen. und fast keiner ist bereit dafür opfer zu bringen. nur weil ich das schreibe heist es nicht das ich ein engel bin oder opfer bringe aber genau das muss sich ändern .

ich wär bereit opfer zu bringen und taten sprechen zu lassen nur das ding ist das gewalt kein sinn macht und nicht besser ist als die leute verhungern zu lassen. und mit wörtern kann man nur was verändern wenn eine breite masse einem zuhört und man gut mit wörtern umgehen kann (was bei mir wahrscheinlich NICHT der fall ist ist). und mit den paar euros die ich habe kann ich nichts machen. deswegen fühlen sich die menschen machtlos und sagen man könnte eh nichts ändern aber wenn alle die so denken sich sammeln würden wären wir eine starke politische kraft.
 
Die meisten interessiert es doch garnicht was da passiert. Uns betrifft es nciht direkt. Viele Leute haben genug eigene Sorgen, warum sollten die sich dann über die Probleme auf einem anderen Kontinet sorgen machen?

Klar ist es unschön, wie dort die Kriege ablaufen und generell Nahrungs- und Wasserknappheit besteht, aber beeinflusst das wirklich nur einen einzigen von euch in eurem Leben? Mich ehrlich gesagt nicht.

"Iss ja dein Essen auf, Kinder in anderen Ländern müssen Hungern und würden sich darüber freuen"

Ob ich es auf ess oder nicht, die Hungernden würden eh nichts abkriegen....
 
Zurück
Oben