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Ne, eben gerade nicht.
Der Anschlag vom 11.9. kam völlig überraschend und nur notorische Verschwörungstheoretiker haben anfangs an der offiziellen Version gezweifelt.
Das Misstrauen in der breiten Masse kam erst später, als immer mehr Ungereimtheiten ans Licht der Öffentlichkeit drangen.
Bei den WMD’s hingegen haben alle regelrecht darauf gewartet, dass etwas gefakt würde und hätten sich auf jegliche diesbezügliche Meldung gestürzt.
Da wäre jeder Fake früher oder später ans Licht gekommen mit weit grösseren negativen Folgen, als ein Eingeständnis eines Irrtums je gehabt haben könnte.
Ausserdem steht es einem nicht schlecht an, mal einen Irrtum einzugestehen.
Man wirkt dadurch glaubhafter.
Lieber mal was kleineres zugeben, um eine grössere Lüge glaubhaft zu verschleiern.
Und ohne Irakkrieg wäre Bush nicht wiedergewählt worden.
Das ist nun meine Behauptung.