Erlebnisbericht 12.2011/12
Hallo Community,
es war in der letzten Weihnachtszeit als ich zu Besuch in Görlitz war. Wir besuchten eines Abends den Weihnachtsmarkt und hatten danach eine gemütliche Spielrunde veranstaltet. Währenddessen und zur Auflockerung der Stimmung (Ein befreundetes Pärchen hatte Beziehungsstress) habe ich verteilt über ein paar Stunden immer wieder versucht gute Fotos mit Orbs zu machen (natürlich die ganze Zeit dabei geblitzt).
Das Thema war für die anderen neu und nicht weniger amüsant wie für mich zu Anfang. Ich selber hatte erst vor ein paar Monaten den Doku-Film über Orbs gesehen, was mich überhaupt erst zu dem Thema führte. So war es ein lustiger Abend für alle und als ich am Ende so an der offenen Terrassen Tür stand dachte ich mir bei Stockfinsterer Nacht, ob sich vielleicht noch ein Orb im Garten aufhält und knipste mit "hoher" Auflösung ins Stockdunkle.
Tja was ich jetzt zu sehen bekam ist in meinen Augen schon recht ungewöhnlich und nicht nur in meinen. Erst dacht ich, ich hab einen Orb, aber was sich beim zoomen zu sehen bekam stockte mir schon ein bisschen den Atem und weil mir heute noch der Atem friert wenn ich das Foto ansehe, dacht ich mir, das sollten doch auch andere zu sehen bekommen, aber seht selbst...
Position "Guckloch!"
Hier das Original Bild...
(In den Orb hinein schauen)
Wenn man das Bild (den Orb) in seiner Originalgröße und evtl. noch ein bisschen vergrößert, am besten noch auf einem Display das man kippen kann anschaut. Dann bemerkt man, daß die Konturen im inneren des Orbs wirklich scharf sind, im gegensatz zum Rest des Bildes (Man kann auch ein bisschen mit dem Betrachtungswinkel am Bildschirm spielen, dann hat man auch den Effekt).
Ich halte den Orb jetzt mal für einen Endpunkt einer Art Einstein-Rosen-Brücke, welcher als Linse fungiert und sehe darin den Kopf eines Wesens, das teils verdeckt durch ein Ding uns beobachtete...
Hier hab ich es mal vom Bildschirm abfotografiert:
Was haltet ihr davon und hat einer ein vergleichbares Bild, oder änliches Fotografiert
Hallo Community,
es war in der letzten Weihnachtszeit als ich zu Besuch in Görlitz war. Wir besuchten eines Abends den Weihnachtsmarkt und hatten danach eine gemütliche Spielrunde veranstaltet. Währenddessen und zur Auflockerung der Stimmung (Ein befreundetes Pärchen hatte Beziehungsstress) habe ich verteilt über ein paar Stunden immer wieder versucht gute Fotos mit Orbs zu machen (natürlich die ganze Zeit dabei geblitzt).
Das Thema war für die anderen neu und nicht weniger amüsant wie für mich zu Anfang. Ich selber hatte erst vor ein paar Monaten den Doku-Film über Orbs gesehen, was mich überhaupt erst zu dem Thema führte. So war es ein lustiger Abend für alle und als ich am Ende so an der offenen Terrassen Tür stand dachte ich mir bei Stockfinsterer Nacht, ob sich vielleicht noch ein Orb im Garten aufhält und knipste mit "hoher" Auflösung ins Stockdunkle.
Tja was ich jetzt zu sehen bekam ist in meinen Augen schon recht ungewöhnlich und nicht nur in meinen. Erst dacht ich, ich hab einen Orb, aber was sich beim zoomen zu sehen bekam stockte mir schon ein bisschen den Atem und weil mir heute noch der Atem friert wenn ich das Foto ansehe, dacht ich mir, das sollten doch auch andere zu sehen bekommen, aber seht selbst...
Position "Guckloch!"
Hier das Original Bild...
(In den Orb hinein schauen)
Wenn man das Bild (den Orb) in seiner Originalgröße und evtl. noch ein bisschen vergrößert, am besten noch auf einem Display das man kippen kann anschaut. Dann bemerkt man, daß die Konturen im inneren des Orbs wirklich scharf sind, im gegensatz zum Rest des Bildes (Man kann auch ein bisschen mit dem Betrachtungswinkel am Bildschirm spielen, dann hat man auch den Effekt).
Ich halte den Orb jetzt mal für einen Endpunkt einer Art Einstein-Rosen-Brücke, welcher als Linse fungiert und sehe darin den Kopf eines Wesens, das teils verdeckt durch ein Ding uns beobachtete...
Hier hab ich es mal vom Bildschirm abfotografiert:
Was haltet ihr davon und hat einer ein vergleichbares Bild, oder änliches Fotografiert