Silmarillion1983
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Da ich erst vor kurzem zusammen mit meiner Freundin Zeuge einer UFO - Verfolgung durch militärische Lufteinheiten wurde, eröffne ich hiermit ein allgemeines Topic zu all den mysteriösen Vorkommnissen im Raum Wiener Neustadt (südliches Niederösterreich).
Ich fange mal in meiner Heimadstadt "Ternitz" an. Von je her, hab es dort Geschichten über Geister, Hexen, Kobolde, usw... Den Kindern wird teilweise noch heute vom "Petersberg" erzählt, der Geister in seiner Kapelle beinhalten soll. Darüber hinaus, war die heutige "Peterskirche" im Mittelalter, angeblich mal eine Burg, deren zweiter Turm eines Tages, laut Legende, in die erde versank und nie wieder gefunden wurde. - Grabungen, zeugen tatsächlich vom vorhandensein einer komplexen , turmähnlichen Konstruktion in der Erde. Doch vor ein paar Jahren, wurden die Grabungen dann einfach mir nichts dir nichts aufgegeben.
Bis zu jenem Tag, wurde immer und immer wieder in der Zeitung berichtet, dass sie diverse Artefakte, Bunker, usw. in dem Bereich freilegen konnten. - Wie verrückt wurde berichtet. Dann, als der sagenumwogene, unterirdische Turm angeblich gefunden wurde, wurden die Berichterstattung eingestellt. .- Warum weiß keiner.
Die nächste Station liegt zwischen Ternitz und Flatz. Anfang das vergangenen Jahrhunderts wurden elf Arbeiter (Förster, Bauern, usws.) in jenem Gebiet vermisst. Wochen später tauchten sie an einer Waldlichtung wieder auf, alle elf waren an den Händen und Füssen mit Leinen gefesselt und waren tod ! - das absurde daran war aber, dass 1.) Jeweils ein Händepaar des Einen, mit dem Fußpaar des anderen aneinander gefesselt war. - Wem das jetzt bekannt vorkommen sollte, dem wird sicher nach kurzer Überlegungszeit "The Blair Witch - Project" einfallen, bei dem ja auch (ich glaube) fünf oder sechs Männer, genau so gefesselt und tod aufgefunden wurden.
Weiter geht unser Trip in die andere Himmelsrichtung, nämlich nach Warth im Bezirk Neunkrichen. Zwischen der Bezirkshauptstadt und dem kleinen Bauerndorf, giebt es nämlich einen Waldweg, an dem es auch eine Lichtung in einer Kurve gibt, wo eine Gedenkstätte für Unfallopfer erreichtet wurde. Kilometerweit um das Gebiet gibt es nur eine einsame Bundesstrasse und sonst nur Wald und Wildnis.
Da ein paar meiner Freunde und ich, diese Stelle gleichermaßen mysteriös und interessant fanden, beschlossen wir eines Abends dort hinzufahren...War wohl eine ARt Mutprobe damals bzw. wars niemanden von uns sooo ganz egal, wie wir alle taten.
Dort angekommen, stellten wir das Autoradio auf leise, machten den Motor aus und drehten das Licht ab. - Wir stiegen aus, bleiben aber in der Nähe des Autos und plötzlich hören wir alte, wie aus einem Grammophon kommende, Musik. War richtig grauenhaft, da die Musik aus allen Richtungen zu kommen schien. Plötzlich konnten wir einen lauten "Schrei" hören, aber nicht wie der eines Menschen oder von einem uns bekannten Tier (Reh, irgendein Vogel oder was man noch so in den Wäldern findet). Ein druchdringender Schrei, richtig dämonisch und angseinflößend. Abrupt war die Musik und der Schrei nicht mehr zu hören und wir sprangen aus Angst in das Auto und fuhren schnellst möglich wieder heim.
Da uns dieses Ereignis so dermaßen fasziniert und geprät hatte, fuhren wir einige Woche später wieder dort hin, wieder in der Nacht. Diesmal waren wir mit Taschenlampen bewaffnet und gingen von der Lichtung aus, noch tiefer in den Wald. Nach ca. 20 Minuten hatten wir alle unabhängig voneinander das Bedürfnis schnell wieder zurrück zum Auto zu gehen. Wir rannten zum Auto und das, was wir diesmal sehen, ließ uns das Blut in den Knochen erstarren. Ein humaniodes, grau/schwarzes, dürres Wesen stand hinter dem Auto, bemerkte uns, sah uns kurz an und verschwand mit einem Höllentempo wieder im Wald. Wir konnte eigentlich nur die Umrisse sehen und die Augen...die tiefschwarzen, mandelförmigen, großen Augen. - Klingt richtig standartmäßig nach Alien und nach einer erfundenen Geschichte, oder ? - Ist sie aber nicht !
Bei unserem letzten Besuch an der Lichtung, konnten wir bis wir wieder heim fuhren nichts entdecken, hatten diesmal keine Angst und wollten den dritten Versuch das Gebiet zu erforschen, als Misserfolg abstempeln, als plötzlich für ca. 2-5 Sekunden über uns ein grelles Licht aufschien und im näcshten Moment wieder verschwunden war. - Es war kein Blitz, keni Wetterleuchten und auch kein Hubschrauber oder so. Da bin ich mir einfach viel zu sicher.
Aus Erfurcht und (zugegebenermaßen) Angst, kamen wir nie wieder zu dieser Stelle im Wald. . . Dies ist nun fast vier Jahre her und passierte im Sommer 2003.
To be continued...
Ich fange mal in meiner Heimadstadt "Ternitz" an. Von je her, hab es dort Geschichten über Geister, Hexen, Kobolde, usw... Den Kindern wird teilweise noch heute vom "Petersberg" erzählt, der Geister in seiner Kapelle beinhalten soll. Darüber hinaus, war die heutige "Peterskirche" im Mittelalter, angeblich mal eine Burg, deren zweiter Turm eines Tages, laut Legende, in die erde versank und nie wieder gefunden wurde. - Grabungen, zeugen tatsächlich vom vorhandensein einer komplexen , turmähnlichen Konstruktion in der Erde. Doch vor ein paar Jahren, wurden die Grabungen dann einfach mir nichts dir nichts aufgegeben.
Bis zu jenem Tag, wurde immer und immer wieder in der Zeitung berichtet, dass sie diverse Artefakte, Bunker, usw. in dem Bereich freilegen konnten. - Wie verrückt wurde berichtet. Dann, als der sagenumwogene, unterirdische Turm angeblich gefunden wurde, wurden die Berichterstattung eingestellt. .- Warum weiß keiner.
Die nächste Station liegt zwischen Ternitz und Flatz. Anfang das vergangenen Jahrhunderts wurden elf Arbeiter (Förster, Bauern, usws.) in jenem Gebiet vermisst. Wochen später tauchten sie an einer Waldlichtung wieder auf, alle elf waren an den Händen und Füssen mit Leinen gefesselt und waren tod ! - das absurde daran war aber, dass 1.) Jeweils ein Händepaar des Einen, mit dem Fußpaar des anderen aneinander gefesselt war. - Wem das jetzt bekannt vorkommen sollte, dem wird sicher nach kurzer Überlegungszeit "The Blair Witch - Project" einfallen, bei dem ja auch (ich glaube) fünf oder sechs Männer, genau so gefesselt und tod aufgefunden wurden.
Weiter geht unser Trip in die andere Himmelsrichtung, nämlich nach Warth im Bezirk Neunkrichen. Zwischen der Bezirkshauptstadt und dem kleinen Bauerndorf, giebt es nämlich einen Waldweg, an dem es auch eine Lichtung in einer Kurve gibt, wo eine Gedenkstätte für Unfallopfer erreichtet wurde. Kilometerweit um das Gebiet gibt es nur eine einsame Bundesstrasse und sonst nur Wald und Wildnis.
Da ein paar meiner Freunde und ich, diese Stelle gleichermaßen mysteriös und interessant fanden, beschlossen wir eines Abends dort hinzufahren...War wohl eine ARt Mutprobe damals bzw. wars niemanden von uns sooo ganz egal, wie wir alle taten.
Dort angekommen, stellten wir das Autoradio auf leise, machten den Motor aus und drehten das Licht ab. - Wir stiegen aus, bleiben aber in der Nähe des Autos und plötzlich hören wir alte, wie aus einem Grammophon kommende, Musik. War richtig grauenhaft, da die Musik aus allen Richtungen zu kommen schien. Plötzlich konnten wir einen lauten "Schrei" hören, aber nicht wie der eines Menschen oder von einem uns bekannten Tier (Reh, irgendein Vogel oder was man noch so in den Wäldern findet). Ein druchdringender Schrei, richtig dämonisch und angseinflößend. Abrupt war die Musik und der Schrei nicht mehr zu hören und wir sprangen aus Angst in das Auto und fuhren schnellst möglich wieder heim.
Da uns dieses Ereignis so dermaßen fasziniert und geprät hatte, fuhren wir einige Woche später wieder dort hin, wieder in der Nacht. Diesmal waren wir mit Taschenlampen bewaffnet und gingen von der Lichtung aus, noch tiefer in den Wald. Nach ca. 20 Minuten hatten wir alle unabhängig voneinander das Bedürfnis schnell wieder zurrück zum Auto zu gehen. Wir rannten zum Auto und das, was wir diesmal sehen, ließ uns das Blut in den Knochen erstarren. Ein humaniodes, grau/schwarzes, dürres Wesen stand hinter dem Auto, bemerkte uns, sah uns kurz an und verschwand mit einem Höllentempo wieder im Wald. Wir konnte eigentlich nur die Umrisse sehen und die Augen...die tiefschwarzen, mandelförmigen, großen Augen. - Klingt richtig standartmäßig nach Alien und nach einer erfundenen Geschichte, oder ? - Ist sie aber nicht !
Bei unserem letzten Besuch an der Lichtung, konnten wir bis wir wieder heim fuhren nichts entdecken, hatten diesmal keine Angst und wollten den dritten Versuch das Gebiet zu erforschen, als Misserfolg abstempeln, als plötzlich für ca. 2-5 Sekunden über uns ein grelles Licht aufschien und im näcshten Moment wieder verschwunden war. - Es war kein Blitz, keni Wetterleuchten und auch kein Hubschrauber oder so. Da bin ich mir einfach viel zu sicher.
Aus Erfurcht und (zugegebenermaßen) Angst, kamen wir nie wieder zu dieser Stelle im Wald. . . Dies ist nun fast vier Jahre her und passierte im Sommer 2003.
To be continued...