Nun, diese Klima/CO2-Debatte ist ja mittlerweile zu einer Religion geworden.
Dinge kommen nur auf, wenn sie aufkommen müssen und hinfällig ist das Thema schon lange und in den Fokus der Gesellschaft sollte es schon längst gekommen sein. Jetzt mag man von Greta und dem Friday For Future halten was man will, aber das Thema ist jetzt in der Öffentlichkeit angekommen und das zählt schon mal als gute Aktion.
Mein Beispiel oben war nur ein Professor, der den Mut hatte seine Arbeit/Ergebnisse zu veröffentlichen, andere Wissenschaftler machen das nicht bzw. kaum
Kaum deshalb, weil sich fast alle einig sind.
Mal grob, wenn 98 % Ja sagen und die 2 % Nein zum Klimawandeln durch den Menschen (Ausmaße sind ja schwer exakt auszumachen, wobei es darum nicht ind erster Linie geht!), dann hat man sowieso eine sehr geringe Chance, wenn man 2 % glaubt, dass man dann den richtigen vertraut.
Naja, so ist es nunmal heutzutage.
Das gilt immer, egal welche Tage es sind.
Und ja der Durchschnitt hat nur die Wahl den Forschern zu glauben und man wird für und gegen instrumentalisiert, falls man es so sehen will.
Trotzdem sollte es jedem einleuchtet, je mehr Emission, Müll, Gift, Plastik usw wir produzieren, desto schlechter ist es für uns alle.
Das mit dem Plastik alleine ist schon krank, das Mikroplastik überall und vor allem in uns.
Jetzt fragt man sich doch, werden Babies geboren in denen System schon Mikroplastik abgelagert ist, soll das so weiter gehen und vorallem, was können die Kinder dafür?
Und dann versteht man auch, weshalb sie demonstrieren.
Und das die Schule schwänzen.... ja das zu kritisieren ist mir bei dem Thema zu kleinlich.