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Die Chronik von Akakor

Darkangel

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Es geht um die Geschichte eines unbekannten Indianervolkes.
Der Autor des Buches "Die Chronik von Akakor" Karl Brugger bekommt die Geschichte der Ugha Mongulala Indianer von deren Häuptling Tatunca Nara erzählt, dies geschah im Jahr 1972.
Der Häuptling erzählte Brugger das die Geschichte seines Volkes vor weit mehr als 13.000 Jahren begann, zu dieser Zeit kamen die leibhaftigen Götter aus dem Himmel zur Erde und wurden die Lehrmeister der Indianer. Mit glänzenden Raumschiffen seien sie vom Planeten Schwerta gekommen. Im Jahre 3166 vor Christus kam es dann zu einer Katastrophe, durch einen Krieg der Götter wurde Südamerika sein heutiges Aussehen verliehen. Die Außerirdischen verschwanden wieder. Zurück blieb ihr Reich mit Akakor als Hauptstadt, die teilweise über und teilweise unter der Erde liegen soll.

Die ganze Geschichte der Ugha Mongulala Indianer wurde von Brugger auf Tonband aufgenommen und zu dem o.g. Buch verfasst, auch E.v. Däniken faszinierte diese Geschichte, damals als das Buch erschien, heute scheint er anderer Meinung zu sein.

Karl Brugger wurde 1985 in Brasilien erschossen, seither fragen sich Anhänger der Akakor-Legende ob er zuviel wußte und aus diesem Grund sterben musste, oder hat dies alles ganz andere Hintergründe?

<a href="http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/aliens/akakor/index.html" target="_blank">Link zum Artikel</a>

<a href="http://www.manfredhiebl.de/Chronik.html" target="_blank">weiterer Link zum Thema</a>

<a href="http://www.wahrexakten.at/showpost.php?p=166333&postcount=29" target="_blank">Buchvorstellung zum Thema</a>

<a href="http://www.wahrexakten.at/showpost.php?p=168510&postcount=31" target="_blank">weitere Buchvorstellung zum Thema</a>

weiteres:
<a href="http://www.adventure-yachting.de/Expeditionen/Akakor/akakor.htm" target="_blank">Expedition nach Akakor</a>

<a href="http://www.adventure-yachting.de/Reise/Peru/lageplan.htm" target="_blank">Lageplan von Akakor</a>

http://www.earlyworld.de/zeitlinie.htm#Amerika
 
Die Geschichte um Akakor ist schon seit Jahre aufgeklärt. Bei Tatuka Nara handelt es sich in Wirklichkeit um den Bayer Günther Hauck, der in den 60ern nach Südamerika auswanderte, und dem verschiedene Morde, unter anderem der an Karl Brugger angelastet werden.
Die Geschichte habe ich hier mal näher aufgearbeitet http://www.mysteria3000.de/wp/index.php/die-chronik-von-akakor/

Interessant ist, dass auch die neue Rechte den Akakor-Quatsch für sich beansprucht hat, so etwa er van Helsingförderer und ehemalige Waffen SS-Mann Wilhelm Landig, der behauptete, in Akakor wären Reichsflugscheiben gelagert etc. Doof natürlich nur, wenn sich der ganze Mist als Schwindel erweist:owink:
 
So ganz grob (ungefähre Zeit, Entstehung Südamerikas) erinnert mich das ganze an die Legenden der Hopi. Wenn das ein nachgewiesener Schwindel ist, dann hat der Erfinder diese möglicherweise gekannt und abgeschrieben?
 
wenn Du da auf das Buch: <a href="http://www.amazon.de/Kasskara-sieben-Welten-Josef-Blumrich/dp/3426862123" target="_blank">Kasskara und die sieben Welten</a> anspielst kann man das schon denken, zumal es im gleichen Jahr erschienen ist wie das Akakor-Buch, auch die Geschichten ähneln sich gewaltig, beide Autoren haben alles auf Tonband aufgenommen und es von einem Häuptling erzählt bekommen.

alles nur Mache um PaläoSeti "aufzupeppen" oder wieder in Mode zu bringen kA...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke nicht, dass Hauck sich dadurch beeinflussen lassen hat. Vielmehr hat er hier romantische Standartvorstellungen mit Halbwissen und Fantasie verknüpft. Man muss dazu vielleicht wissen, dass Hauck alias Tatuka Nara in seiner Kindheit begeisterter Tarzan-Fan war und solche Geschichten wie nichts verschlank. Der Autor Franz Bätz (vll. bekannt durch "Indische Geisterrtädte") erzählte mir mal, dass er den Eltern Haucks einen Besuch abstattete und die ihm dann erzählten, wie der immer im Heuboden hin und her schwang und den Tarzanschrei kopierte etc.

Auf jeden Fall sind die Grundelemente seiner Akakorgeschichte ja nichts so ausgefallenes, dass man sich das nicht aus den Fingern saugen könnte, von daher sehe ich da keinen Anlass für eine wie auch immer geleitete Übernahme von Elementen.
 
Ich denke nicht, dass Hauck sich dadurch beeinflussen lassen hat. Vielmehr hat er hier romantische Standartvorstellungen mit Halbwissen und Fantasie verknüpft. Man muss dazu vielleicht wissen, dass Hauck alias Tatuka Nara in seiner Kindheit begeisterter Tarzan-Fan war und solche Geschichten wie nichts verschlank. Der Autor Franz Bätz (vll. bekannt durch "Indische Geisterrtädte") erzählte mir mal, dass er den Eltern Haucks einen Besuch abstattete und die ihm dann erzählten, wie der immer im Heuboden hin und her schwang und den Tarzanschrei kopierte etc.


Schon komisch das gerade die die etwas entdeckt haben das ein bischen außergewöhnlich ist oder auf einen außerirdischen Ursprung hinweist, immer und immer wieder von den Skeptikern als Deppen hingestellt werden.

Das geht mir so langsam echt auf den Sack! :orolleyes:
 
yop

immer und immer wieder von den Skeptikern als Deppen hingestellt werden

Das ist so nicht richtig,sie werden von den Skeptikern(die du anscheinend als Stachel im Fleisch empfindest:olol:) als Lügner und Betrüger entlarvt.
Deppen sind eher diejenigen die da nicht dahinterblicken und gutgläubig/blauäugig diese Machwerke um teures Geld kaufen und daran glauben obwohl schon das Gegentum bewiesen /belegt wurde,bzw. diesen Unsinn dann auch noch als "Echt" weiterverbreiten wollen in div. Foren.:owink:
Wenn euch dann Skeptiker mit Fakten( die P.S recherchiert und lebt nunmal von Fakten anm.)überhäufen,und dabei noch ironisch sind in ihren Kommentaren(viell.weil sie die falschen Aussagen schon zum Xten-mal erklärt haben anm.) gegenüber den Verfechtern abstruser Thesen........kommt der übliche Schmoll.

Hier ist das ......WAHRE X AKTEN...... Forum und kein Wunschkonzert:owink:

Im Ernst man sollte Skeptikern eher dankbar sein,weil sie die Welt von vielen Irrtümern bereinigt,sonst wäre die Erde noch immer eine Scheibe und wir hätten ein noch immer das Geozentrisches Weltbild.....:achtungironie:

Hier nochmal der link mit der Aufklärung(der alte funzt ned mehr)

http://www.mysteria3000.de/wp/?p=159

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

Der Chronik von Akador stand auch ich immer skeptisch gegenüber, den Artikel von Akramer kannte ich natürlich und finde den echt gelungen. :olol:
Nicht das jetzt wer glaubt ich bin nur Skeptiker, ganz im Gegenteil aber gerade die Grenzwissenschaft hat derart viele Skurrile Dinge zu bieten, die man nicht immer sofort glauben kann und auch darf.
Eine Betrachtung der Dinge mit gesunden Menschenverstand zu begegnen ist nicht verkehrtes. Die Frage die sich bei mir zu Akador stellt, ob nicht als Grundlagen paar südamerikanische Mythologien mit verarbeitet wurde und dann mit passend gemacht wurden. Denn so neu ist eine Verschwundene Stadt ja nicht, man denke nur an die sagenumwobene Stadt der Spanier, die allerdings ja nie gefunden wurde. :D

Bayrische Grüsse
Hubertus
 
Hier nochmal der link mit der Aufklärung(der alte funzt ned mehr)

http://www.mysteria3000.de/wp/?p=159

Der Link mit der "Aufklärung" von Akramer zeigt aber leider, wie ich schon jetzt zum zweiten Mal feststellen muss, keine Quellen.

Wo also kann ich Ihm Internet Quellen finden die das Fälschungs Szenarion bestätigen??? Gibt es auch nur eine wissenschaftliche Quelle die bewiesen hat das Akakor und dessen Volk nicht gab?

Bitte Quelle angeben denn die Mysteria 3000 Quelle reicht mir nicht! Da kann ich mich auch hinsetzen und kann irgendwas schreiben.
 
yop

Gibt es auch nur eine wissenschaftliche Quelle die bewiesen hat das Akakor und dessen Volk nicht gab?

Aha wieder der übliche Beweislastumkehrschluss.
Beweise....... eine Nichtexistenz:ocool:

Ja es gibt zb.Beweise das Tatunca kein Indio war und ist.....


Zitat....Bereits 1977 erschien in der nur einmal erschienenen Ausgabe der Zeitschrift “Spekula” ein kritischer Artikel über die Akakor-Geschichte. Vergleiche zwischen den Aussagen im Buch von Karl Brugger und den Tonbandprotokollen ergaben teilweise gravierende Abweichungen.....Zitatende


Zitat....Es liegt auch ein Auslieferungsersuchen des Bundeskriminalamtes vor, dem bisher aber kein Erfolg beschieden war.
Wieso aber des Bundeskriminalamtes?
Tatunca ist doch als Indianer brasilianischer Staatsbürger?
Auch das ist falsch.
Wir wissen heute, daß er weder Indianer noch Brasilianer ist.
Er hat eine zweite Identität, die er mit dem Eintritt ins Leben als Tatunca Nara abgelegt hat.
Es handelt sich bei ihm tatsächlich um den den deutschen Staatsbürger Günther Hauck.....Zitatende


http://www.mysteria3000.de/wp/?p=55


Auch haben sich schon viele ehemalige Verfechter der Chronik vor Jahren schon davon verabschiedet...zb.EvD,die JAAS etc.(gibt dir das nicht zu denken ?)

Freenet Artikel(Lars A.Fischinger)

http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/aliens/akakor/index.html

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Das interessiert mich was Erich von Däniken dazu sagt...gibt es da ne Quelle? Und was mich interessieren würde ist - heißt das jetzt das alles was damit zu tun hat nicht stimmt? Gibt es nicht trotzdem die Legende von Akakor oder ist das dann auch gefälscht?

Werden die 13 Kristallschädel nicht auch mit Akakor in Verbindung gebracht?

Gruss Micha
 
yop

Artikel zu Dänikens Aussagen/s23,24,25,26,27

http://www.mysteria3000.de/pdf/3-2002.pdf

Wobei Dänikens Aussagen eigentlich "irrelevant" sind,beginnt er doch seine
Vorträge mit....
Zitat...„Bitte, meine Damen und Herren, glauben Sie mir kein Wort“.....Zitatende

Vielleicht gibt er dir Antwort darauf auf seiner Site:owink: oder du versuchst es übers Board /Forum von Tatjana Ingold

Gibt es nicht trotzdem die Legende von Akakor

Jedenfalls weder die ang.Hieroglyphen,noch andere Aufzeichnungen.

Werden die 13 Kristallschädel nicht auch mit Akakor in Verbindung gebracht?

Ja,im Buch von Brugger:olol:
Übrigrins...wurden diese auch schon als Fälschungen entlarvt,aber das hat man dir hierhttp://www.wahrexakten.at/geheimsache-archaeologie-palaeo-seti/169-kristallschaedel-6.html..... schon mal mitgeteilt.:owink:

mfg.v
 
Der Link mit der "Aufklärung" von Akramer zeigt aber leider, wie ich schon jetzt zum zweiten Mal feststellen muss, keine Quellen.

Was redest du denn da wieder Michael?:orolleyes: Wie IMMER wenn ich einen Artikel veröffentliche, enthält der auch einen ausführlichen Quellennachweis, hier nochmal die einzelnen Fussnoten:

[1] Karl Brugger: Die Chronik von Akakor, Rottenburg 2002 S. 11-12

[2] Karl Brugger: Die Chronik von Akakor, Rottenburg 2002 S. 30-31

[3] Karl Brugger: Die Chronik von Akakor, Rottenburg 2002 S. 182-185

[4] Erich von Däniken: Beweise, Düsseldorf 1977 S. 170 - 177

[5] So wirbt der Kopp-Verlag in seinen Prospekten für das Buch unter anderem mit folgendem Text:

“Die gesamte Brisanz dieser Chronik wird nicht zuletzt durch die Tatsache dokumentiert, dass Karl Brugger bei seinen weiteren Recherchen in Brasilien auf offener Straße von unbekannten erschossen wurde.”

Ebenfalls in der Werbung des Kopp-Verlages zu dem Buch Karl-Heinz Zunnek Die totale Manipulation. Ufos sind irdische Geheimwaffen heißt es zum Beispiel: “Gelang es Deutschen bei Kriegsende tatsächlich, sich mittels vorhandener moderner Flugscheiben- und U-Boot-Technologie in andere Teile der Welt abzusetzen? Und weshalb musste der sich auf den Spuren der Akakor-Legende befindliche ARD-Korrespondent Karl Brugger wirklich sterben?” Das selbe (in Akakor gebe es Reichsdeutsche Flugscheiben) behauptete auch der inzwischen verstorbene “Rechte” Wilhelm Landig in einem Interview, das auf einer Videokassette zu sehen ist, das ebenfalls ein Interview mit dem einschlägig bekannten “Rechten” Autor Jan Udo Holey alias Jan van Helsing enthält (Titel der Kassette “Geheimgesellschaften - Verschwörungstheorien heute und im dritten Reich”). Trauriger Weise erfreut sich solch ein hanebüchener Unsinn heutzutage größter Beliebtheit, was die Verkaufzahlen der Bücher dieser Autoren belegen.

[6] Ulrich Dopatka: Die große Erich von Däniken Enzyklopädie, Oberhofen am Thunersee 2004 S. 19-20. Ulrich Dopatka merkt hierzu an: “Der Häuptling entpuppte sich später als deutschstämmiger brasilianischer Einwanderer und Betrüger.” (S.19)

[7] Wolfgang Siebenhaar: ” Die Tatunca-Nara-Story” (in Sagenhafte Zeiten 1/2001) S. 20-21, außerdem zum Thema auf http://www.mysteria3000.de/archiv/ps/tatunca.htm

[8] Klaus Schmedemann: “ Die Ugha Mogulala. Das auserwählte Volk des Regenwaldes” (in Magazin 2000Plus Alte Kulturen Spezial Ausg. 181, 2003) S. 469


Edit: Darüber hinaus habe ich mich in dieser Angelegenheit vor Jahren auch mit dem Autor Franz Bätz über die Sache unterhalten, der Haucks Eltern in Bayern besucht hat, die ihm berichteten, ihr Sohn hätte als Kind in der Scheune schon immer Tarzan gespielt...
 
Hallo Akramer!

Ich glaub aber das ich auch in meinem Eintrag geschrieben hab das die Quellen ja eigentlich nur von der Pro Seite sind, soweit ich das beurteilen kann, sollte ich das in meinem Eintrag vergessen haben dann tut mir leid.

Ich meinte halot das die Quellen von Dir ja nicht Deine Theorie unterstützen...so hab ich den Eindruck...sondern eher für die Chronik sprechen.

Grüsse Micha
 
Hallo Akramer!

Ich meinte halot das die Quellen von Dir ja nicht Deine Theorie unterstützen...so hab ich den Eindruck...sondern eher für die Chronik sprechen.

Grüsse Micha

Michael, Die Quellen von Pro-Autoren (Dopatka, Siebenhaar) BESTÄTIGEN meine Aussage. Das geht aus dem Kontext aber auch hervor.
Quellen sind übrigens dazu da, das nachzulesen:owink:
 
Na gut Akramer...aber leider hab ich nicht die Kohle um mir alle Bücher zu kaufen um das nachzulesen.

Gibt es auch Internetquellen?
 
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