Fred
Inventar
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Viele glauben, dass man auf die Spur der Terroristen, die die Flugzeuge entführt haben sollen, durch die Passagierlisten gekommen ist, die später veröffentlicht wurden. Aber ganz so war das nicht.
Unter den ersten Namen, die als Verdächtige auftauchten, waren Leute, die zweifellos nichts mit der Entführung zu tun hatten.
Adnan Bukhari
Ameer Bukhari
Angeblich fand man Hinweise auf sie in einem blauen Nissan, der auf dem Parkplatz des Flughafens in Portland abgestellt war. Den Ermittlern war ziemlich klar, dass sie mit dem Anschlag zu tun hatten. Sie vermuteten, dass sie zwei der Piloten waren.
Doch dann stellte sich heraus, dass der Eine schon ein Jahr zuvor gestorben war, und der Andere nach wie vor lebte.
Auch Amer Kamfar soll angeblich auf einer der Passagierlisten gestanden haben. Dann erklärte man, er sei am Leben und äußerst gefährlich und mit einer Kalaschnikow bewaffnet.
Schließlich hörte man gar nichts mehr über ihn.
Eine ganze Reihe der Beschuldigten meldeten sich. Man tat das dann mit Namensgleichheit ab. Seltsamerweise waren das aber mitunter Berufspiloten, die auch in den USA ausgebildet wurden.
Die entscheidende Spur auf die angeblichen Terroristen waren dann die Gepäckstücke von Atta und Alomari, die am Flughafen von Boston "zufällig" nicht verladen wurden.
Und zufällig waren diese Gepäckstücke voller Informationen.
Aus der Anwesenheit eines Handbuchs zum Fliegen konnte so entnommen werden, dass es sich um Leute mit Flugerfahrung handelte.
Der nächste Hinweis waren Messer und Reizgas. Hier konnte man schließen, dass eine Flugzeugentführung geplant war.
Dann war da noch ein Testament von 1996, mit Anweisungen, wie der Inhaber, Atta, beerdigt werden wollte - also ein Selbstmordattentäter.
Den einzigen Sinn, den diese Gegenstände im Gepäck machen, ist es, den Ermittlern den Weg zu weisen, aber dieser Weg wurde ihnen noch deutlicher aufgezeigt, denn sie fanden außerdem eine Liste mit den Namen der Entführer, ihre Anweisungen und ihre Verbindungen zu Al-Qaida.
http://www.911-archiv.net/Personalakten/die-fakten-belegen-911-wurde-inszeniert.html
Das ist schon allerhand, wie wenig man es nötig hatte, eine glaubhafte Geschichte aufzubauen.
Unter den ersten Namen, die als Verdächtige auftauchten, waren Leute, die zweifellos nichts mit der Entführung zu tun hatten.
Adnan Bukhari
Ameer Bukhari
Angeblich fand man Hinweise auf sie in einem blauen Nissan, der auf dem Parkplatz des Flughafens in Portland abgestellt war. Den Ermittlern war ziemlich klar, dass sie mit dem Anschlag zu tun hatten. Sie vermuteten, dass sie zwei der Piloten waren.
Doch dann stellte sich heraus, dass der Eine schon ein Jahr zuvor gestorben war, und der Andere nach wie vor lebte.
Auch Amer Kamfar soll angeblich auf einer der Passagierlisten gestanden haben. Dann erklärte man, er sei am Leben und äußerst gefährlich und mit einer Kalaschnikow bewaffnet.
Schließlich hörte man gar nichts mehr über ihn.
Eine ganze Reihe der Beschuldigten meldeten sich. Man tat das dann mit Namensgleichheit ab. Seltsamerweise waren das aber mitunter Berufspiloten, die auch in den USA ausgebildet wurden.
Die entscheidende Spur auf die angeblichen Terroristen waren dann die Gepäckstücke von Atta und Alomari, die am Flughafen von Boston "zufällig" nicht verladen wurden.
Und zufällig waren diese Gepäckstücke voller Informationen.
Aus der Anwesenheit eines Handbuchs zum Fliegen konnte so entnommen werden, dass es sich um Leute mit Flugerfahrung handelte.
Der nächste Hinweis waren Messer und Reizgas. Hier konnte man schließen, dass eine Flugzeugentführung geplant war.
Dann war da noch ein Testament von 1996, mit Anweisungen, wie der Inhaber, Atta, beerdigt werden wollte - also ein Selbstmordattentäter.
Den einzigen Sinn, den diese Gegenstände im Gepäck machen, ist es, den Ermittlern den Weg zu weisen, aber dieser Weg wurde ihnen noch deutlicher aufgezeigt, denn sie fanden außerdem eine Liste mit den Namen der Entführer, ihre Anweisungen und ihre Verbindungen zu Al-Qaida.
http://www.911-archiv.net/Personalakten/die-fakten-belegen-911-wurde-inszeniert.html
Das ist schon allerhand, wie wenig man es nötig hatte, eine glaubhafte Geschichte aufzubauen.