Whitestorm
gesperrt
Ich hab da mal so eine Theorie.
Es ist ja immer die Rede davon das die Wesen, die wir als Aliens bezeichnen, von anderen Sternen hier zu uns kommen. Dies ist auch nicht ganz unrealistisch, aber ich glaube der Uhrsprung dieser Wesen liegt nicht in den Weiten des Universums, sondern auf unserer Erde.
Stellt euch doch nur einmal vor, das lange vor unserer Zivilisation schon einige andere auf diesem Planeten lebten. Doch diese teilten sich dann irgendwann. Vielleicht sogar bedingt durch einen Krieg. Die Einen lebten weiterhin an der Oberfläche und die Anderen zogen sich unter die Erde zurück, in unvorstellbar große Höhlen und gigantische Untiefen. Die Menschen an der Oberfläche lebten viele Generationen weiter und entwickelten sich stetig voran. Das Zentrum dieser Zivilisationen bezog sich auf zwei mächtige und prunkvolle Inseln. Die eine nannte sich Atlantis, der Name der anderen ist mir leider entschwunden. Die Bewohner Atlantis waren ein Volk das in seiner technischen und vor allem Sozialen Entwicklung schon sehr weit fortgeschritten war. Doch das zog den Neid jener auf sich, deren technische Entwicklungen zwar auch weit fortgeschritten waren, doch die Sozialentwicklung einen anderen Gang im Laufe der Jahre genommen hatte. Also gab es unweigerlich Krieg !
Dieser Krieg zerstörte nicht nur die Inseln, sondern die eingesetzten Waffen waren so mächtig, das fast alles Leben auf diesem Planeten zerstört wurde. Aber eben nur fast !
Nach unzähligen Generationen erholte sich das Leben auf der Erdoberfläche wieder und das Leben begann einen neuen Weg zu beschreiten. Menschen die zu dieser Zeit in kleinen Strohhütten lebten und in Gemeinschaften von ca. 30 Mann lebten, hatten keine Ahnung von dem was sich auf der Erde zuvor abgespielt hatte. Also lebten sie einfach so vor sich hin, entwickelten sich weiter und wurden ca. 10.000 Jahre später zu dem was wir heute sind.
Doch was war mit dem Volk das dazu verband wurde im Untergrund dieser Erde zu leben ?
Durch die Anfangs Lebensfeindlichen Umgebungen wurden die Menschen evolutionstechnisch gesehen, dazu gezwungen sich zu verändern. Ihre Haut wurde durch das fehlen der Sonneneinstrahlung bleich und leicht gräulich. Ihr Aussehen könnte man als sehr bizar bezeichnen, denn dort wo es meist dunkel ist, sind andere Lebensqualitäten gefragt. Es war wohl wichtiger den Geist zu trainieren als den Körper, denn wie könnte man sich in absoluter Dunkelheit besser verständigen, als mit Thelepatie ? Diese Wesen (nun schon weit entfernt von dem heutigen Menschenbild) verteilten sich unterhalb der Oberfläche auf der gesamten Erde. Ob an Land oder im Wasser, Höhlen gab und gibt es genug auf diesem Planeten um Milliarden von Menschenähnlichen Lebewesen zu verstecken. Wir wissen heute deutlich mehr über die Geschehnisse im Universum, als über die Geheimnisse, die sich im Innern unseres Planeten befinden. Ihr fragt euch bestimmt oft, gibt es einen Gott ? Aber wenn es ihn gibt, muss es doch auch einen Teufel geben, oder ? Aber wie sollen diese Geschichten überhaupt endstanden sein ? Nun stellt euch doch einfach nur mal die Menschen in unserem Mittelalter vor, wie sie tagsüber andere Menschen jagten und öffentlich als Hexe verbrannten. Das nur weil jemand einen Anderen mit Kräutern geheilt hatte. Was würden diese Menschen denken wenn sie an einem Höhleneingang eines der Wesen begegnen die seit zigtausenden von Jahren schon im Untergrund leben ? Wenn solche Wesen, so unheimlich böse und hässlich aussehend, Menschen entführen und sie mit in die tiefen der Erde nehmen, dann kann ja nur die Rede von Dämonen aus der Hölle sein. Und wenn es tief unter uns eine Hölle gibt, dann muss es ja auch Gegenteilig hoch oben sowas wie den Himmel geben. Und so nahm die Geschichte von Gott und Teufel langsam seinen Lauf.
Es ist ja immer die Rede davon das die Wesen, die wir als Aliens bezeichnen, von anderen Sternen hier zu uns kommen. Dies ist auch nicht ganz unrealistisch, aber ich glaube der Uhrsprung dieser Wesen liegt nicht in den Weiten des Universums, sondern auf unserer Erde.
Stellt euch doch nur einmal vor, das lange vor unserer Zivilisation schon einige andere auf diesem Planeten lebten. Doch diese teilten sich dann irgendwann. Vielleicht sogar bedingt durch einen Krieg. Die Einen lebten weiterhin an der Oberfläche und die Anderen zogen sich unter die Erde zurück, in unvorstellbar große Höhlen und gigantische Untiefen. Die Menschen an der Oberfläche lebten viele Generationen weiter und entwickelten sich stetig voran. Das Zentrum dieser Zivilisationen bezog sich auf zwei mächtige und prunkvolle Inseln. Die eine nannte sich Atlantis, der Name der anderen ist mir leider entschwunden. Die Bewohner Atlantis waren ein Volk das in seiner technischen und vor allem Sozialen Entwicklung schon sehr weit fortgeschritten war. Doch das zog den Neid jener auf sich, deren technische Entwicklungen zwar auch weit fortgeschritten waren, doch die Sozialentwicklung einen anderen Gang im Laufe der Jahre genommen hatte. Also gab es unweigerlich Krieg !
Dieser Krieg zerstörte nicht nur die Inseln, sondern die eingesetzten Waffen waren so mächtig, das fast alles Leben auf diesem Planeten zerstört wurde. Aber eben nur fast !
Nach unzähligen Generationen erholte sich das Leben auf der Erdoberfläche wieder und das Leben begann einen neuen Weg zu beschreiten. Menschen die zu dieser Zeit in kleinen Strohhütten lebten und in Gemeinschaften von ca. 30 Mann lebten, hatten keine Ahnung von dem was sich auf der Erde zuvor abgespielt hatte. Also lebten sie einfach so vor sich hin, entwickelten sich weiter und wurden ca. 10.000 Jahre später zu dem was wir heute sind.
Doch was war mit dem Volk das dazu verband wurde im Untergrund dieser Erde zu leben ?
Durch die Anfangs Lebensfeindlichen Umgebungen wurden die Menschen evolutionstechnisch gesehen, dazu gezwungen sich zu verändern. Ihre Haut wurde durch das fehlen der Sonneneinstrahlung bleich und leicht gräulich. Ihr Aussehen könnte man als sehr bizar bezeichnen, denn dort wo es meist dunkel ist, sind andere Lebensqualitäten gefragt. Es war wohl wichtiger den Geist zu trainieren als den Körper, denn wie könnte man sich in absoluter Dunkelheit besser verständigen, als mit Thelepatie ? Diese Wesen (nun schon weit entfernt von dem heutigen Menschenbild) verteilten sich unterhalb der Oberfläche auf der gesamten Erde. Ob an Land oder im Wasser, Höhlen gab und gibt es genug auf diesem Planeten um Milliarden von Menschenähnlichen Lebewesen zu verstecken. Wir wissen heute deutlich mehr über die Geschehnisse im Universum, als über die Geheimnisse, die sich im Innern unseres Planeten befinden. Ihr fragt euch bestimmt oft, gibt es einen Gott ? Aber wenn es ihn gibt, muss es doch auch einen Teufel geben, oder ? Aber wie sollen diese Geschichten überhaupt endstanden sein ? Nun stellt euch doch einfach nur mal die Menschen in unserem Mittelalter vor, wie sie tagsüber andere Menschen jagten und öffentlich als Hexe verbrannten. Das nur weil jemand einen Anderen mit Kräutern geheilt hatte. Was würden diese Menschen denken wenn sie an einem Höhleneingang eines der Wesen begegnen die seit zigtausenden von Jahren schon im Untergrund leben ? Wenn solche Wesen, so unheimlich böse und hässlich aussehend, Menschen entführen und sie mit in die tiefen der Erde nehmen, dann kann ja nur die Rede von Dämonen aus der Hölle sein. Und wenn es tief unter uns eine Hölle gibt, dann muss es ja auch Gegenteilig hoch oben sowas wie den Himmel geben. Und so nahm die Geschichte von Gott und Teufel langsam seinen Lauf.